Ich hab auch einen SW-Laser und für Farbe zusätzlich einen Farblaser.

Den SW-Laser hab' ich schon lange, und dann ein paar Jahre zusätzlich einen Farbtintenstrahler gehabt. Irgendwie mochten die Tintenstrahler die seltene Benutzung gar nicht und trockneten ein, zum Spülen waren dann Unmengen an Tinte nötig - Alle Käse.

Als Dell beim kleinsten Modell von einem 4-Pass- auf einen 1-Pass-Drucker gewechselt ist und den auch noch zum Einführungspreis verkauft hat, konnte ich nicht widerstehen und habe den 1320c bestellt. Mit dem Druckbild bin ich sehr zufrieden, Fotos bringt er in guter Illustrierten-Qualität zu Papier und Grafiken können die Dinger eigentlich alle. Und für Text habe ich ja den monochromen Laser.

Der Original-Toner ist nicht gerade ein Schnäppchen und die Patronen haben einen Zählerchip. Aber es gibt Fremdtoner, auch zum Nachfüllen, und sogar mit neuem Chip. Und man kann die Abfrage des Chips auch im Gerätemenü deaktivieren - das ist ein Feature, das wohl außerordentlich selten ist...

Also ich kann dir sagen, dass ich pro Semester sicher 1000-1500 Blatt raushaue. Alle Skripte und Einmal-Zettel zusammen machen schon einen krassen Berg aus. Nur so als Ansporn, auch auf Qualität beim Drucker zu achten
Ich hab' nen billigen HP-Tintenspucker, den ich mit 5€-Patronen füttere, wenn er hungrig ist. Was mir fehlt ist ein Duplexer, aber das Feature ist schon wieder ne Investition...

Ich habe genau Limbachnet auch den kleinen Dell 1320c Farblaser. Was mir wichtig war, war das Netzwerkmodul, welches ich direkt mitgeordert habe und auch tadelos funktioniert. Was mich unterwegs ein wenig stutzig gemacht hat, war der fehlende Linux support, war aber kein Problem es gibt auch passende treiber für Linux für das Gerät. (hier gibts die passenden Linux treiber (FX DocuPrint c525a))

Nach dem 2-3Semster hatte ich allerdings nen Probelm, irgend was war wohl mit der Kopfeinheit nicht in Ordnung. Im Endeffekt war ich sehr froh, dass ich das Problem hatte Nach einem Tag stand die UPS-Frau bei mir im Wohnzimmer und hat mir nen komplett neuen Drucker + ne zusätzliche DruckerKopfeinheit + nen zusätzlichen Satz Toner hingestellt.

Seit dem hab ich keinerlei Probleme mehr mit dem Gerät. Fremd Toner musste ich bis jetzt noch nicht verwenden, da ich ja von Dell fleisig mit den original Tonern versorgt wurde

ich bin mit meinem Canon IP 4500 auch recht zufrieden, Patrone mit chip kostet ~1€ ohne chip natürlich weniger.

Zitat von »Les_Conrads«

Also ich kann dir sagen, dass ich pro Semester sicher 1000-1500 Blatt raushaue.

Du studierst also BWL?

<- Ingenieur-Studiengang: vielleicht 500Seiten/Semester

Worauf ich beim nächsten Druckerkauf achten würde: Automatischer Duplex-Druck. Wenn man Scripte mit X Seiten durchjagt, macht es sich einfach besser zwei Seiten pro Blatt UND Vorder- und Rückseite zu bedrucken, wirkt sich dann auch auf die Papiermassen aus, die man mitschleppen muss .

Hast du nur einen Rechner? Weil ich will das Netzwerkmodul nicht mehr missen. Ich hab zuhause 3-4 Rechner mit dennen ich auch immer mal was Drucke.. und dann auch gern per wLan vom sofa aus

Zitat von »x-stars«

Zitat von »Les_Conrads«

Also ich kann dir sagen, dass ich pro Semester sicher 1000-1500 Blatt raushaue.

Du studierst also BWL?

<- Ingenieur-Studiengang: vielleicht 500Seiten/Semester

Naja, selbst als BWL/VWL-Student kommt man nicht mehr zwangsläufig auf so eine Seitenzahl. Seitdem es in Göttingen Studiengebühren gibt, werden alle Skripte fertig gedruckt am Anfang des Semester "kostenlos" an die Studenten ausgeteilt. Selbst zusätzliche Artikel gibt es inzwischen oft als Reader dazu. Seitdem habe ich Mühe, auf 100 Seiten im Semester zu kommen Und wenn ich nicht zu faul wäre in unseren CIP Pool zu gehen, könnte ich den Rest auch noch kostenlos ausdrucken. Weil ein gewisses Druckkontingent hat jeder Student noch zusätzlich.

Mal nebebei hab ich das mit dem Ausdrucken auch aufgegeben.. Wenn ich den Kram in der pdf hab kann man damit viel besser lernen. Weil man viel schneller Suchen kann als manuell da rum zu blättern.

Zitat von »x-stars«

Zitat von »Les_Conrads«

Also ich kann dir sagen, dass ich pro Semester sicher 1000-1500 Blatt raushaue.

Du studierst also BWL?

<- Ingenieur-Studiengang: vielleicht 500Seiten/Semester

Worauf ich beim nächsten Druckerkauf achten würde: Automatischer Duplex-Druck. Wenn man Scripte mit X Seiten durchjagt, macht es sich einfach besser zwei Seiten pro Blatt UND Vorder- und Rückseite zu bedrucken, wirkt sich dann auch auf die Papiermassen aus, die man mitschleppen muss .

Wirtschaftsinschenörwesen ... ich hab also den Aufwand aus beiden Studienrichtungen
Nee im Ernst - die Kombo aus eben den technischen und wirtschaftlichen Fächern macht schon was aus.
Ich widerspreche übrigens der These, dass man mit ner .pdf besser lernen kann als mit nem vernünftigen Papierberg! In Ausnahmefällen ist so eine Suchfunktion genial, aber normalerweise ist Papier schon besser. Aber das kommt natürlich immer drauf an, was man so machen muss. Wenn man ne Grundlage für die Wissenserarbeitung braucht ist ne .pdf schon ok. Meine Thermoaufzeichnungen hab ich damals(tm) mit viel Aufwand in den Rechner gehackt und kann sie jetzt auch in eben diesem benutzen. Wenn man aber quasi ein Buch auswändig lernen muss, dann würden mir dabei am Monitor die Augen ausfallen

Mein 1320c ist auch ohne Netzwerkmodul, obwohl ich mehrere Rechner im Haus habe. Dafür hängt der S/W-Laser am Printserver.

Damit können alle im Haushalt monochrom drucken, ohne nachfragen zu müssen, ein Farbausdruck muss aber erst an den Büro-PC transferiert werden und wird dann von dort ausgedruckt. Das ist manchmal etwas lästig, klar, aber eine deutliche Senkung unnötiger Druckkosten...

Zitat von »Les_Conrads«

Zitat von »x-stars«

Zitat von »Les_Conrads«

Also ich kann dir sagen, dass ich pro Semester sicher 1000-1500 Blatt raushaue.

Ich widerspreche übrigens der These, dass man mit ner .pdf besser lernen kann als mit nem vernünftigen Papierberg! In Ausnahmefällen ist so eine Suchfunktion genial, aber normalerweise ist Papier schon besser. Aber das kommt natürlich immer drauf an, was man so machen muss. Wenn man ne Grundlage für die Wissenserarbeitung braucht ist ne .pdf schon ok. Meine Thermoaufzeichnungen hab ich damals(tm) mit viel Aufwand in den Rechner gehackt und kann sie jetzt auch in eben diesem benutzen. Wenn man aber quasi ein Buch auswändig lernen muss, dann würden mir dabei am Monitor die Augen ausfallen

denke das haengt eher von der person ab als vom fach.
drucke so gut wie immer alles aus, wobei ich versuche nie verschwenderisch umzugehen.

nen freund von mir studiert mathe mit schwerpunkt versciherung,
und der liest alles vom monitor ab.
300seiten pdf mit formel und allem drum und dran.
da wuerde ich persoenlich die krise bekommen.

Mein Druckaufkommen ging jetzt nach 7-8 Semestern langsam auch zurück. Vorher hab ich auch fast alles gedruckt, einmal wegen Notizen machen und zum lernen mitnehmen können, hauptsächlich aber weil ich mit der Papierform etwas weg vom Rechner bin. Klar muss man immer mal wieder ran um was zu suchen (und seis im pdf), aber mir fällts leichter ein Skript/Übungen durchzugehen wenn ich nicht so leicht abgelenkt bin. Sonst schreibt ja doch immer wieder jemand oder man klickt hier ins Forum.
Außerdem ist das Skript bei uns recht häufig zugelassenes Hilfsmittel, in sofern muss mans praktisch sowieso drucken.
Druckkontigent gibts schon lange nichtmehr, muss man aufladen, und dann ist der Service im Rechenzentrum beschissen. Wie man an einem Uni-Rechenzentrum von den Nutzern verlangen kann mit einem Linux-Konsolentool in .ps zu drucken (also auch vorher konvertieren) ist mir ein Rätsel. Da gehen Tag für Tag 10.000 Seiten direkt in den Müll. Mit meinem eigenen Drucker hat das praktisch immer geklappt, und wenn nicht kann mans ja schnell anhalten und nochmal ändern.

Hi
will dir deinen Drucker nicht schlecht reden, aber wie auch schon geschriebe wurde hätte ich einen mit automatischer Duplex Funktion genommen.Spart einfach Papier und man hat nicht so viel zu schleppen.
Aber hauptsache du bist zufrieden.
mfg
T.Krauß