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Welche Wärmeleitpaste ist besser für Wakü?

Samstag, 8. August 2009, 00:30

Hallo an alle, ich bin auf der suche nach eine seher gute Wärmeleitpaste.Habe ein bischen im Google rum gesurft,und habe 4 Wärmeleitpasten rausgesucht.Und jetzt wollte ich um euren rat fragen was ihr so dazu sagt.Hier die 4 Nammen.

1)Akasa AK-TC5022
2)Tunia TX-2
3)Arctic Cooling MX-2
4) IC Diamand

?(
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Samstag, 8. August 2009, 00:41

ziehmlich egal, die billigste ist völlig ausreichend

Samstag, 8. August 2009, 00:58

:huh: glaube ich nicht das es so ist.
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Samstag, 8. August 2009, 01:44

doch ist es.
wenns auf das eine grad ankommt hat man irgendwo an anderer stelle was falsch gemacht.
ich mag allerdings rein von der konsistenz her die gute alte arctic silver 5 am meisten.
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Desire

unregistriert

Samstag, 8. August 2009, 11:15

Arctic Cooling MX-2 mit 3,- euro ist laut aktuellem PCHG (Extendet ausgabe^^) besser wie die Silver 5. für 4,-
Die haben grade 18 Pasten im test.
Sieger wäre Promimatech PK-1 für 10,- euro. Die MX-3 liegt auf platz 2 mit 9,- euro.
Finger weg von Flüssigmetalpasten. 1) fressen die sich meist ein und 2) sind die leitend und nicht grade ungiftig.
HAbe leider keinen scanner sonnst würd ich dir das via pn zukommen lassen.

gruß D

Samstag, 8. August 2009, 11:20

Ich bin geneigt Steini recht zu geben. Das ist völlig egal bei Wakü.
Sollte ein stabiler Betrieb mit einer 0815 Paste nicht zustande zu bringen sein hast Du ganz ein anderes Problem.
Ich würde diese Frage vom geldbeutel abhängig machen.
Persönlich hol ich mir nur noch die 6ml Spritzen Silikonpampe von Conrad für sehr wenig Geld.
Wenn ich die Folgen geahnt hätte wäre ich Uhrmacher geworden.

Samstag, 8. August 2009, 12:57

:thumbsup: na also geht doch danke, das ist eine sehr gute Antwort.Danke :)
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Samstag, 8. August 2009, 18:33

Ich hab neulich irgendwo tief im Netz einen Test gesehen über alternative Wärmeleitpasten. Ketchup und Zahnpasta haben bis auf wenige Grad Celsius dieselbe Kühlleistung erreicht wie teure Wärmeleitpasten, das Problem ist dann halt der Gestank.
Ich würde ausschau halten nach einer Wärmeleitpaste die billig ist und von der Handhabung her gut, ich hab z.B. von Zalman die ZM-STG1, ist so ein Fläschchen mit Pinsel drin (wie Nagellack), mit der kann sogar ein Kleinkind Wärmeleitpaste auftragen. :P

Samstag, 8. August 2009, 18:39

und wieviel Grad hast du?
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Samstag, 8. August 2009, 19:52

wem die paar grad extra, die eine gute wlp bringen (z.b. flüssigmetall), nicht wichtig sind, der braucht auch keine wakü.

Samstag, 8. August 2009, 20:25

wem die paar grad extra, die eine gute wlp bringen (z.b. flüssigmetall), nicht wichtig sind, der braucht auch keine wakü.

:pinch:
Wenn ich die Folgen geahnt hätte wäre ich Uhrmacher geworden.

Samstag, 8. August 2009, 20:31

Ich bin geneigt Steini recht zu geben. Das ist völlig egal bei Wakü


Geht mir auch so. Wichtiger als die Paste selbst ist, das die ordentlich aufgetragen wird.

es ist unmöglich etwas ganz sicher zu machen denn Dummköpfe sind einfach zu erfinderisch

Sonntag, 9. August 2009, 00:20

Ich bin geneigt Steini recht zu geben. Das ist völlig egal bei Wakü


Geht mir auch so. Wichtiger als die Paste selbst ist, das die ordentlich aufgetragen wird.


Wobei laut der letzten PCGH das auftragen egal ist, egal ob man ein Kleck in der mitte macht, oder es anständig verstreicht oder nen x macht. War alles innerhalb von 2°C.

Sonntag, 9. August 2009, 01:15

ich hatte schon einige Rechner hier, bei denen sich richtig Mühe gegeben wurde die Wärmeleitpaste gleichmäßig aufzutragen und sich im Enderfolg eine Luftblase zwischen CPU und Kühler befand. Die Temps waren dementsprechend. Ansonsten hast du Recht, wenn es dann ordentlich gemacht wird.

es ist unmöglich etwas ganz sicher zu machen denn Dummköpfe sind einfach zu erfinderisch

Sonntag, 9. August 2009, 13:37

Ich hab neulich irgendwo tief im Netz einen Test gesehen über alternative Wärmeleitpasten. Ketchup und Zahnpasta haben bis auf wenige Grad Celsius dieselbe Kühlleistung erreicht wie teure Wärmeleitpasten, das Problem ist dann halt der Gestank.
Das war ein Aprilscherz (Artikel fertig lesen ;)) und dürfte vom letzten oder vorletzten Jahr sein... :D

Finger weg von Flüssigmetalpasten. 1) fressen die sich meist ein und 2) sind die leitend und nicht grade ungiftig.
Das Zeug von Coollaboratory ist wem die paar grad extra, die eine gute wlp bringen (z.b. flüssigmetall), nicht wichtig sind, der braucht auch keine wakü. dito ;)
Ich schaff mir eine alternative Kühlung für eine ganze menge Geld an und mich interessiert danach eine Verbesserung der Temperatur um 4+°C nicht? ...

Der einzige Nachteil ist, dass man nach einiger Zeit fast Gewalt anwenden muss, um den Kühler ab zu bekommen.

Hat irgendwer das Zeug vielleicht auch auf seiner GPU (AquagrafX)??? Kann es sein, dass man da eine etwas dickere Schicht braucht als es mit Flüssigmetall geht???

Sonntag, 9. August 2009, 14:04

Ich hatte es mal auf der CPU... hat gut funktioniert.
Ist aber extrem schwer aufzutragen und meinem Wasserkühler sieht mans heut noch an :D
Schaden tuts aber nicht.
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Sonntag, 9. August 2009, 14:25

Was bringt denn die Temperaturverringerung um 4°?

Nichts! Und damit sie sinn- und wertlos!

Ja, klar, die Halbleiterschichten halten bei geringerer Temperatur länger. Da geht der Prozessor also nicht nach 8 Jahren kaputt, sondern er hält 15 Jahre. Na und? Wer hat einen 10 Jahre alten Prozessor im privaten Bereich noch im Einsatz?

Welchen weiteren Nutzen soll die Temperaturverringerung sonst noch haben?

Solange das System stabil läuft, ist die Kühlung ausreichend. Die Wasserkühlung habe ich, weil sie so schön leise ist - auch im Hochsommer. Und deshalb brauche ich sie - ob mein Prozessor nun bei 42° oder 46° vor sich hin friert, ist mir wirklich sch....egal!

Darüber hinaus halte ich 4° Temperaturunterschied nur durch eine andere Wärmeleitpaste für eine grandiose Übertreibung. Die Schichtdicke im Betrieb wird bei all diesen tollen Tests nämlich üblicherweise nicht ermittelt und nicht berücksichtigt - dabei ist sie für die Ermittlung des thermischen Widerstands der Schicht wichtig! Eine dickere Schicht einer tollen Paste wird schlechter abschneiden als eine hauchdünne Schicht einer schlechten Paste und beide Tests fallen nach ein wenig Drücken und Drehen am Kühler wieder anders aus. Vieles, was da gemessen und getestet wird, ist reines Vertriebs-Voodoo...

Ich kenne auch einen Test mit Zahnpasta, Senf und Ketchup, und der war zwar lustig, aber kein Aprilscherz. Das Zeug funktioniert tatsächlich einigermaßen, warum auch nicht? Die Wärmeleitfähigkeit davon ist um ein Vielfaches höher als die von Luft - und die Luft im Zwischenraum zwischen Wärmequelle und Kühlkörper durch ein besser leitendes Medium zu ersetzen ist ja der Zweck der Sache.

Bei Ketchup als Wärmeleitpaste sehe ich aber die Langzeitstabilität als problematisch, das besteht nun mal aus einer Menge Wasser, und das verdunstet. Zurück bleibt eine eingetrocknete, vergammelnde Pampe aus Zucker und Pflanzenfasern, die alternative Lebensformen hervorbringt - nicht wirklich praxistauglich. Die Standard-Pampe aus dem Kühlkörper-Regal hingegen tut's.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Limbachnet« (9. August 2009, 14:30)

Sonntag, 9. August 2009, 14:44

Word
Wenn ich die Folgen geahnt hätte wäre ich Uhrmacher geworden.

Sonntag, 9. August 2009, 17:50

prinzipiell sind 4 grad sehr wertvoll, wenn es ums übertaktet geht. beispielsweise werden meine beiden core2duos ca. ab 63 grad instabil. aber sie werden bei einem takt, den sie theoretisch locker schaffen, gut 64 grad warm und sind daher instabil. ein erhöhen der vcore nützt in dem fall nichts.

daher wären mir diese 4 grad äußerst wichtig.

Sonntag, 9. August 2009, 19:54

Das Zeug von Coollaboratory ist wem die paar grad extra, die eine gute wlp bringen (z.b. flüssigmetall), nicht wichtig sind, der braucht auch keine wakü.


Sorry, aber größeren Mist habe ich noch nicht gelesen. Zeige mir einen, der seine CPU wirklich bis auf das letzte Grad ausreizt. Wenn bei dir das Flüssigmetall eine solche Differenz bringt, scheinst du die Wlp als Spachtelmasse genutzt zu haben. Prizipiell dient die einzig dem ausgleich von Unebenheiten von CPU und Kühlkörper und der Wärmeübertrageng an genau diesen Stellen. Schaffst du es dort eine saugende Passung zu schaffen, kannst du auf die Wlp komplett verzichten.

es ist unmöglich etwas ganz sicher zu machen denn Dummköpfe sind einfach zu erfinderisch

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