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Es liegt nicht an der Telekom, das Zauberwort heißt Sofortkennung.
Booooah!
Wollte heute die neue FritzBox anschließen, beim eingeben mein DSL Zugangsdaten habe ich dann bemerkt, dass ich das Kennwort nicht mehr weiß.
Stimmt, wir kommen nicht zusammen. Dass das mit der Zuordnung von abgephishten Zugangsdaten zu Straftaten oder unerwünschten Einkäufen tatsächlich vorkommt, ist eine Tatsache.
Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 und recht ausufernd dieser Thread zum Thema Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen. Aber was stören Fakten, wenn man eine feste Meinung hat...
Du bist ja eh bei Alice (wo die Kennung tatsächlich fest am Anschluss klebt), bleib halt dort - ich bleib bei T-Online.
Zitat
Letzendlich ein weiter Beitrag zur Schlechtigkeit dieser Welt aber speziell warum man Anschluss Username und Pw nicht am Telefon rausgeben sollte, da findet sich nur der Grund, dass im Falle eines Falles damit Schindluder getrieben werden kann. BZW Anschlussdaten sehr sensible Daten sind die man genauso handhaben sollte.
Das betrifft aber immerhin fast jeden Lebensbereich: Ec Karte, Kreditkarte, Pc, Router, Smartphone, PaypalAccount, Ebayacc usw.....
Ich stimme dir ja zu, dass Logindaten zu schützen sind und das System der Telekom ist bestimmt gut im Schutz, allerdings sollte man sich da fragen wo Sicherheit aufhört und Kundengängelung anfängt.
Zitat
Desweiteren: Warum sollte man die Logindaten besonders schützen? Ich muss immerhin auch erstmal einen Telekom Anschluss haben um sie nutzen zu können und selbst wenn: Die Telekom weiß hinterher immernoch an welche Adresse sie welche IP Adresse rausgegeben haben. Das hängt an der Adresse, also auch der Punkt mit Straftaten geht da nicht sonderlich auf.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Limbachnet« (18. Januar 2012, 23:42)
Auch von mir ein abschließender Statusbericht: Der Techniker hat aus der Telefondose in meiner Wohnung den PPA entfernt (wusste nicht, dass man den heutzutage nicht mehr benötigt). Anschließend lief es mit dessen Fritzbox mit einem höheren Profil (4600) in voller Geschwindigkeit sowie mit meiner Fritzbox mit rund 4000. Wenige Tage später habe ich plötzlich nicht mehr häufige Verbindungsabbrüche alle fünf Minuten bis wenige Stunden, sondern über einen Zeitraum von 1,5 Stunden und mehr nur fehlgeschlagene Trainingsversuche - und damit natürlich über lange Zeit gar keine stehende Verbindung. Da war ich schon ziemlich angepisst. Einige Tage später allerdings hat sich wie durch Zauberhand irgendetwas geändert und seitdem habe ich dauerhaft eine stabile Verbindung mit 4600 - also deutlich mehr als vorher und ohne meine Fritzbox zu ersetzen. Daran hat's also wie angenommen auch nicht gelegen.
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