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Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 00:40

Zitat von »Minusch@Linux«

Was ist gegen die Fritz!DSL in Verbindung mit Ken zu sagen?

eigentlich nix, außer natürlich du wills auch ma ins internet ::)
avm mag ja gute hardware baun aba ken is wirklich das letzte, macht nur mucken des teil...

wennst unbedingt ne softwarelösung wills schau di nach nem andern prog um! zb kannst auf n proxy setzen, is auch kein schlechtes konzept...

oder alternativ eben n router, so musst wenigstens keinen rechner mit wichtigen daten ins internet hängen ;)


@wlan
halt i ned unbedingt für ne grandiose idee, versuchs wenigstens halbwegs sicher zu konfigurieren (verschlüsselte datenübertragung is da das mindeste...)

Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 01:33

Zitat von »Minusch@Linux«

Hallo zusammen!
...@seaslug: Als Zusammenfassung kann man sagen, eher den Server an Kapazität beschneiden und das Gesparte in Sicherungsutensil investieren.

Was ist gegen die Fritz!DSL in Verbindung mit Ken zu sagen?
...


hi,

ich hatte ja schon ein bißchen mehr gesagt, und auch warum.
ich will dir wirklich nicht zu nahe treten, aber wenn du so wenig ahnung von der materie hast, solltest du die geschichte lieber sein lassen. erst recht, weil du wohl keine firma (it) hast (und keine betriebshaftpflicht?).
wenn die nämlich daten verlieren, arbeitsausfall etc. haben (und du irgendwie schuld haben solltest), bist du auch für die mittelbaren schäden in der haftung.
das wissen, was dir im moment so fehlt, kannst du dir so schnell wohl nicht aneignen...

nichts für ungut,

gruß seaslug

Minusch@Linux

unregistriert

Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 02:06

Hallo!

@seaslug: Jeder muss mal anfangen, oder? Dass ich keine Ahnungen zu haben scheine, liegt am Mangel an Erfahrungswerten. Ich studiere Informatik und mache nebenbei ein Ferbstudium zum Netadmin Win2k/Linux. Aber alle Theorie wiegt eben halt die Praxis nicht auf!!!

@Wudelschnitz/Vitektim: Es handelt sich bei dem Gebäude um ein Kloster bzw. oder genauer die ehem. Abtei.

Gruß
Minusch

Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 03:22

hi,

das war doch keinesfalls böse gemeint!!!

ich wollte dich nicht entmutigen, nur davor bewahren, daß du schwierigkeiten bekommst. suche dir doch jemanden, der sich mit der thematik gut auskennt -am besten ne kl. firma-, macht den spass zusammen und teilt euch die kohle. das ist für dich und deinen kunden besser. und du sammelst erfahrung.

als ich angefangen habe, waren netzwerke noch recht einfach...
wenn du unter 2000 active directory, dns-server, exchange usw. sauber konfigurieren willst, dauert das tage.


bei schwierigen oder großen projekten, mach´ich das heute auch noch so. und es schadet deiner glaubwürdigkeit beim kunden auch nicht, wenn man das so sagt.

gruß seaslug

Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 07:09

Hi!

Jetzt muss ich meinen Senf auch mal dazu abgeben ;)

Netzwerk-Hardware:

Wo nur irgend möglich auf jeden Fall Kabel (10/100Mbit Ethernet genügt) einsetzen. Zur Not muss man halt an den Fußleisten entlang legen, wenn gar keine Löcher für das Kabel gebohrt werden dürfen. WLAN hat nun mal nicht den Datendurchsatz wie Ethernet und in einem Kloster/Abtei (dicke Wände) gehe ich mal davon aus, dass die Sendeleistung des Netgear-APs nicht ausreicht bzw. du ständig Verbindungsabrüche bekommst.

Alternativ könnte man, je nach Größe der mit WLAN abzudeckenden Räumlichkeiten, Repeater oder zusätzliche (Richt-)Funkantennen mit einer stärkeren Sendeleistung einsetzen. Das Problem des Datendurchsatzes ist damit allerdings nicht gelöst.

Zitat

also.. zu netgear..

natürlich will man damit nicht fussball spielen..

aber vergleich ma die ausstattung.

von wegen auto-sensing . 5 jahre garantie.. und so teuer sind die "blauen" switches auch ned.. aber sie machen ihren job besser..
die in der plastikbox sind halt so sachen für privatnetzwerke.. firmen kaufen eigentlich die professionelleren geräte..

und ma ehrlich.. bei dem server.. da kommst auf die euros beim switch ja wohl nimmer an..


Kann powerslide nur zustimmen - kauf "professionelles" Equipment. Nichts ist ärgerlicher, wenn sich z.B. der Switch ständig aufhängt (und du als "Admin" raus mußt, um Hilfe zu leisten).


Netzwerk(ausfall-)sicherheit:

Regelmäßige Bandsicherung (z.B. Großvater - Vater - Sohn - Prinzip) oder alternativ 2. FileServer als Spiegelung (wenn wirklich wichtige Daten), unterbrechungsfreie Stromversorgung (auch bei den Workstations), redudante Netzteile beim Server,....usw.
Summa summarum: nichts ist wichtiger, als die Daten vernünftig zu sichern und vor Verlust (durch Stromausfall, Blitzeinschlag oder einfach nur "User-Fehler") zu schützen.

Sorry, dass es jetzt ein wenig länger geworden ist, aber es gibt schon einiges zu beachten, auch wenn man ein relativ "kleines" Netzwerk aufbauen möchte.

Wenn Du nach spezielle Fragen hast, dann schick mir einfach ne PM.

readya

deekay!USA 8)
An apple a day keeps Dr. Watson away...

kaba

Senior Member

Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 15:01

ohje die sind ja todesmutig Dich an sowas ranzulassen... fragt hier Sachen die man wissen sollte wenn man sowas aufbaut .... ohje die Armen! ::)
P4C 3.4@3.85GHz - 1,575V, ASUS P4C800-E Deluxe, 2xSeagate22AS 200GB + 2xSeagate26AS RAID0, 9800 Pro Hercules @ 465/360, 1GB Corsair PC500 TwinX 2.65V @ 225MHz Dual DDR - liquid cooled by AC!

Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 16:20

Zitat von »Minusch@Linux«

Hallo!

- Datensicherung: Es handelt sich hierbei um eine sehr große Access-Datenbank, aber ich glaube eine Band-Bibliothek á la IBM oder so ist ziemlich groß oder? :D :D :D

Ich werde wohl ein Sony-DAT/DDT oder ein Onstream nehmen.

Gruß
Minusch

Dann besorg dir auch gleich mal Ontrack Easy Recovery oder was ähnliches! Access Datenbank + Mehrbenutzerbetrieb = ne tote Datenbank nach einer Woche

Minusch@Linux

unregistriert

Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 17:04

Hallo!

@kaba: Ich danke dir für deine Unterstützung! Auf solche Kommentare kann man eigentlich verzichten!

@seaslug: Ich danke dir für deinen Vorschlag mich an eine Firma zu wenden, die Ahnung davon hat!

Und siehe, er sah dass es gut war! Habe gerade einen Kontrakt über ein halbjähriges Praktikum und die Übernahme der MCP-Prüfiungskosten die ich eigentlich am Ende meines Fernstudiums hätte löhnen müssen, ausgehandelt und unterzeichnet. Als Gegenleistung muss ich mich für ein Jahr fest einstellen lassen, was mir bei der heutigen Lage nicht schwergefallen ist! *freu*

Also, Seaslug, wenn du gerne einen Altar möchtest, sag mir wo er hin soll, vor allen Dingen wie groß! Dachte mir so die Notre Dame nieder zu reissen!!! ;D ;D ;D

Gruß
Minusch

cosmic7110

unregistriert

Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 18:04

bei dem ganzen netzwerk gedöns vermiss ich irgendiwe die Firewall da der server ja auch ins I net soll oder nicht ??

powerslide

unregistriert

Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 19:48

naja ich nehm doch schwer an dass wenn dann n router zum einsatz kommt der eine drin hat.. alternativ wär ein linuxserver denkbar der das handelt

cosmic7110

unregistriert

Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 21:01

kommt ja kein router zum einsatz

les dochma ne fritz card im server Nix router

Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 21:06

wie gesagt: find i etwas bedenklich...
n server mit wichtigen daten sollte meiner meinung nach keine direkte verbindung zum inet ham ::) ;)

powerslide

unregistriert

Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 22:46

rippie da zustimm.

am geigentsten wäre wohl der einsatz von nem router..
sowas gibts ja auch direkjt mit eingebautem modem..
und auch firewall..

um den server dann noch mal zu schützen wäre es zu überlegen.. den server zumindest in ein anderes subnetz zu bringen.. die verbindung der beiden netze erfolgt dann per gateway..

slide

Re: Kleines Netzwerk

Mittwoch, 27. August 2003, 23:32

hi,

stimmt. firewall ist wichtig.
deshalb auch der vorschlag mit den draytek-routern! die eingebaute firewall ist ganz ok. aber gerade auch die gute vpn-fähigkeit. 2 dyndns-konten, und schon kann man mit dem terminal-server wunderbar fernwarten. die gibt´s auch mit eingebautem dsl-modem, aber ich halte getrennt für besser (ist sonst ein gerät kaputt, geht gar nichts mehr, upgradefähigkeit.)

Zitat von »MightyElk«


Dann besorg dir auch gleich mal Ontrack Easy Recovery oder was ähnliches! Access Datenbank + Mehrbenutzerbetrieb = ne tote Datenbank nach einer Woche


unsinn. das passiert nur, wenn die frontends schlecht programmiert sind.
aber nen sql-server als backend ist bei großen datenbanken natürlich besser (und performannter).

@minusch
schön, das es sich bei dir so gut entwickelt. dann gib mal gas.

gruß seaslug