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Fernseher Ferndiagnose

Dienstag, 26. September 2006, 22:49

Hi,

ich brauche mal eine Ferndiagnose zu folgendem Symptom meines Fernsehers: am unteren Rand kommt es regelmässig vor, dass das Bild "ausläuft", d.h. es wird schmaler und zieht nach oben, ähnlich einem Trichtereffekt... liegt es wohl am Fernseher/an der Bildröhre, oder am DVB-T Receiver / Antennensignal?

Thx for help!
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Muhahahahahaha, pwned du kacknoob!
*gockel gockel boaarrcck*

Re: Fernseher Ferndiagnose

Dienstag, 26. September 2006, 22:52

Ich denk es liegt an der Bildröhre.

Und ich denk auch dass n Fernseher unter "harte Ware" einzuordnen is. ;)
Standard = Norm, Werkseinstellung
Standart = Art zu stehen, z.B. auf einem Bein oder aber auch die Art eines Standes, z.B. Obst- oder Gemüsestand
Und das alles hat nichts mit der Standarte zu tun, die der Flagge, Fahne oder dem Banner ähnlich ist!

PoRo69

Senior Member

Re: Fernseher Ferndiagnose

Dienstag, 26. September 2006, 22:58

Hallo,
denke auch dass es die Bildröhre sein wird. Habe ähnliche Effekte an meinem alten Röhrenfernseher gehabt - ein paar Wochen später hat er dann gänzlich den Geist aufgegeben. Eine Reperatur lohnte sich leider nichtmehr - und wird sich wohl auch in dem vorliegenden Fall eher nichtmehr lohnen......
Mfg Poro
Zu Verkaufen: Cuplex, Airplex 240 (orginal verpackt) bei Interesse Pm

mhund

Senior Member

Re: Fernseher Ferndiagnose

Dienstag, 26. September 2006, 23:49

Das klingt nach Zeilentrafo; also Bildröhre. Wenn der Trafo wirklich kaputt ist, dann wars das für den Fernseher. Kann aber auch nur eine kalte Lötstelle sein. Die Reparatur wäre dann ein Klacks für einen Fachmann.

Re: Fernseher Ferndiagnose

Mittwoch, 27. September 2006, 08:16

Zitat von »mhund«

Das klingt nach Zeilentrafo


Zustimmung! Macht der Fernseher dabei irgendwelche Geräusche, ein Fiepen oder sowas in der Art?

Gruß Hannibal

Re: Fernseher Ferndiagnose

Mittwoch, 27. September 2006, 11:05

Zitat von »mhund«

Das klingt nach Zeilentrafo;

... der produziert eher ein "digitales Fehlerbild": Spannung ist entweder vorhanden oder eben nicht vorhanden.
Der Trichter deutet eher an, daß die Spannung zusammenbricht.
Da dürften sich ein oder mehrere Kondensatoren in der Kaskade verabschiedet haben (ggf. gefolgt von einigen Dioden, die aus purer Solidarität mit gestorben sind).
Der Fehler kann natürlich auch "weiter vorne" in der Kette liegen (Zerhacker, Ansteuerung/Regelung, Netzteil).

ACHTUNG: HIER GIBT'S BIS ZU 25000 VOLT, MIT NICHT UNERHEBLICHEN ENTLADESTRÖMEN - NIEMALS SELBST DARAN HERUMBASTELN!

mfg, Thomas

mhund

Senior Member

Re: Fernseher Ferndiagnose

Mittwoch, 27. September 2006, 11:55

Wenn es ein wertvoller Fernseher ist und Du einen guten Fernsehtechniker kennst, lohnt es sich auf jeden Fall über eine Reparatur nachzudenken.
Wenn es eh eine alte Mühle ist, dann nutze es als Argument endlich einen LCD-TV zu kaufen ;D

Re: Fernseher Ferndiagnose

Mittwoch, 27. September 2006, 16:53

Vielen Dank an alle für die (wie immer) kompetente Hilfe.
Der Fernseher ist ca. 8 Jahre alt, Wert damals 1000 DM.
Da er der Oma meiner Freundin gehört und sie ohnehin nicht gut mit dem DVB-T-Receiver klarkommt, wird es wohl ein neuer mit integriertem DVB-T werden. Reparieren lohnt sich wohl nicht...

Thx!
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Re: Fernseher Ferndiagnose

Mittwoch, 27. September 2006, 17:39

bedenke aber, dass er in absehbarer zeit mit verschlüsselten programmen zurecht kommen muss.
ich würde es bei einem separaten receiver belassen.
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Re: Fernseher Ferndiagnose

Mittwoch, 27. September 2006, 19:15

^^^Jepp - zumal sich auch da die Bedienung vereinfachen lässt: Über die meisten Satreceiver lässt sich inzwischen auch die Lautstärke regeln und so ziemlich jeder Fernseher schaltet beim Einschalten direkt auf Scart, sofern da ein Signal anliegt. Dann muss sie nur noch den Fernseher direkt am Gerät ein- und ausschalten und kann sonst alles mit der Fernbedienung des Receivers machen.

Gruß Hannibal
(mit Oma Bj. 1919)