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Zitat von »seaslug«
vielleicht habe ich´s nicht gefunden, aber die platten sind scheinbar nicht 24/7 spezifiziert..?
Zitat von »Seppel^«
nicht das ich vom fach wäre, aber für intel gibts doch tausende boards mit mindestens 2x pcie-8x die nicht von asus sind. warum also deine aversion gegen intel?
Zitat von »Tom«
Intel baut auch ganz tolle effiziente Prozessoren.
Nur das "Drumherum" ist mehr als nur traurig, wenn man keine Abwärme produzieren will.
Zitat von »RedFlag1970«
Also ich verstehe glaube ich was du meinst,
aber schliessen sich 12TB Daten und Stromsparen nicht aus?
Zitat von »messi«
auch die cpu/motherboard/ram? :o ;D
Zitat von »Katzenfreund«
Ja.
Ich erinnere daran, dass sowas bei Servern redundant vorhanden ist
Zitat von »RedFlag1970«
Wie wär es mit einer EMC?
Zitat von »seaslug«
egal - mir würde am meisten kopfschmerzen machen, das ggf. 16 platten gleichzeitig angeworfen werden. den einschaltstrom muß ein netzteil erst mal sauber mitmachen. unterstützt die linux-software denn eine "delayed spin up"?
Zitat
rein "vom bauch heraus" ist das zwar eine nett angedachte idee, aber ich hätte da bedenken.
Zitat
im übrigen wenn tatsächlich die 12 TB gesichert werden müssen, wird das wohl stunden dauern..? da solltest du vielleicht den server performance/thermisch so dimensionieren, als ob er immer läuft.
Zitat von »forenbenutzer«
Zunächst mal die Frage, ob es beim Datensichern auf eine hohe Übertragungsrate ankäme, oder nicht.
Zitat
Als Rechenknecht dient ein Mini-PC mit Intel-Atom-Mainboard und einer SSD zum Linux booten.
Energieverbrauch ca. 10-12 Watt.
Daran angesteckt über USB sind mehrere Festplatten in externen Gehäusen, die mittels Linux-Software-RAID als logisches Volume laufen.
Zitat
Vom Datenanschluss her ist das Problem mit mehreren USB-Hubs aus der Welt geschafft.
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