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Um es hier mal auf einen Punkt zu bringen und dir bei der Kaufentscheidung einen wichtigen Hinweis zu geben: Raid 5 ist im Schreiben relativ langsam auf den ungefähren Niveau einer einzelnen Festplatte. Im Lesen dafür schon etwas schneller. Der Grund liegt darin, dass der Controller beim Schreiben erst die Parity-Daten berechnen muss, was etwas Rechenzeit benötigt. Die billigen Raid5-Controller sind in der Regel Software-Controller, genauso wie die meisten Onboard Raid 1 bzw. Raid 0 Chips. Ein v...
Weil es von den jeweiligen Gerät abhängt, ob die Adapter funktionieren. Der Trend wird aber dahin gehen, dass wohl die meisten Festplatten und Laufwerke, die 3,3Volt Leitung benötigen. Derzeit sind es nur eine Handvoll. Auf jeden Fall ermöglichen die Adapter die Umbruchsphase etwas einfacher/flexibler zu überstehen und sind daher schon keine schlechte Sache!
Probleme können auftauchen. Aber Raid 1 ist da nicht ganz so kritisch. Ich finde aber, dass Raid 1 kaum Sicherheit bringt. Es schützt nur vor den relativ seltenen Fall, dass eine Festplatte defekt geht. Solche Defekte lassen sich aber mit aktivierten S.M.A.R.T. oft frühzeitig erkennen. Vor den vielen Fehlerchen in Software und defekten Betriebssystemen schützt die Sache überhaupt nicht. Hierfür gibt es gute Hardware-Lösungen mit Images.
Der Intel 875P Chipsatz dürfte noch kein NCQ unterstützen. Das haben erst die neueren 915/925 und die Nforce4.
Mann kann aber noch weiter runtertakten und andere (niedrigere) Spannungen wählen. Sowas konfiguriert man am Besten mit RMClock. Welche Spannungen deine CPU mindestens bei welchen Takt braucht, muss man dann durch mühevolle Kleinarbeit mit Prime95 herausfinden. Prime erkennt relativ schnell Instabilitäten (erkennbar durch Rechenfehler) ohne dass immer gleich der Rechner hops geht!
160GB sind vom Preis-Leistungsverhältnis das derzeitige Optimum. Die IDE-Variante der Samsung wäre da zum Beispiel eine Empfehlung wert. Auch die Maxtor Diamondmax 10 und die Seagate Barracuda 7200.8 wären auch gute Kandidaten (jeweils mit IDE-Interface). Wenn du schon SATA auf dem Board hast, würde ich auch gleich auf SATA-Platten zurückgreifen!
Du kannst SAT-Anschlüsse nicht verteilen. Dazu müsste direkt an der Schüssel der Multiswitch hängen und dort sind dann die entsprechenden Anschlüsse. Späteres Verteilen läuft darauf hinaus, dass alle immer die gleichen Sender sehen müssen, die in gleicher Polarisation liegen. D.h. wenn einer einen horizontalen Sender schaut, müssen alle horizontale Sender schauen. Sobald einer auf einen Sender im vertikalen Band schaltet, schaltet komplett auf vertikales Band um. Wenn du noch freie Anschlüsse an...
1. Richtig, wobei die Samsung auch keine schlechte Wahl ist! 2. Ich glaube NCQ geht erst ab ICH6 3. Lohnt sich nicht, da der Performanceverlust durch die PCI-Anbindung weit größer ausfällt als der des NCQ - Zur Verdeutlichung: Die neuen Platten schaffen Transferraten bis zu 70MB ungepuffert - Bei Raid 0 sind das bis zu 140MB/s. Der PCI-Bus schafft in der Praxis um die 110MB wenn günstige Bedingungen vorherrschen! 4. Nein, defintiv nicht. Sie sind schneller! 5. Damn right!
Bei den neueren Notebookplatten ist alles standardisiert. Du musst nur schauen, ob IDE oder SATA Interface. Wobei SATA noch sehr selten ist.
Aber wirklich nur minimal! Die Platte mit 240GB hat im c't Test ein Anwendungsindex von 24,4 und die 400GB einen von 24,9. Die Transferraten liegen ähnlich dicht beieinander!
Und zwar meist die 160 GB Modelle der 7200.8-Serie. Die genauen Modellbezeichnungen müssten wie folgt heißen: ST3xxx823AS Barracude 7200.8 die xxx werden durch die Kapazität ersetzt und das S am Ende steht nur da, wenn es die Modelle mit SATA sind. Eine Platte mit 400 GB und SATA heißt also: ST3400823AS Barracuda 7200.8 . Die Regel gilt aber nicht für die Modelle unter 100GB. Da fallen die Nummern etwas anders aus.
Ich habe die neuen Seagates 7200.8 mit SATA Interface schon mehrmals verbaut und finde sie genauso leise wie die Samsung-Modelle. Die Samsungs sind bei den Zugriffen auch deutlich zu hören. Dafür sind die Platten von Seagate doch deutlich schneller und bieten auch ein natives SATA inkl. NCQ. Die Samsungplatten wären trotzdem keine schlechte Wahl.
Naja die Netgearmodelle der Small-Business-Serie (z.B. FWG114P) sind ja auch gemeint. Den billigen Plastemüll kann ich auch nicht so sehr empfehlen!
Ich empfehle die neuen Platten von IBM der 5K100 Serie und die neuen Seagate Momentus 5400.2 . Beide Plattentypen sind die schnellsten 5400 U/Min-Notebookplatte die es im Moment gibt. Dabei sind sie so leise wie 4200er. Die Infos habe ich dem Festplattentest der c't 6/2005 entnommen! Die IBM mit 80GB habe ich selber im Einsatz und sie ist deutlich schneller als die alte Fujitsu MHT2080AT.
Wenn es ein AT-Netzteil ist, geht es doch an sobald du den Schalter einschaltest. Nur bei den ATX musst du die grüne Powerswitch-Leitung kurz mit einer Masse (schwarz) verbinden/kurzschließen!
Da empfehle ich euch das gleiche, wie beim Kauf eines Monitors: Geh in den Laden und schau dir die Geräte vor Ort an. Technische Daten und Test sind eine Sache, aber jeder hat ein anderes Bildempfinden. Und gerade bei Fernsehern ist die Streuung der Qualität groß.
Nur würde ich nicht einen Router von einer unbekannten Firma für 80 Euro beim Ramschladen Pearl kaufen, sondern gleich einen ordentlichen einer vernünftigen Marke (Netgear, 3COM, D-Link) für weniger oder das gleiche Geld. Aber es müsste theoretisch auch mit Ad-hoc funktionieren. Nur leider klappt das nicht immer so reibungslos wie in der Theorie!
Dann ist auch alles in Ordnung! Die meisten Notebookplatte klappern und das ist normal. Bei den Hitachi steht es sogar extra da, damit man sich keine Gedanken macht!
Also ich habe mal die c't 6/2005 zur Hand genommen: Maxtor DiamondMax 10 : ziemlich schnell, leise im Leerlauf, ziemlich laute Zugriffgeräusche bei schneller Zugriffseinstellung, leise bei in langsamer Acousticmanagementeinstellung, NCQ Seagate Barracuda 7200.8: NCQ, schneller als die Maxtor, sehr leise im Idle, durchschnittliche Lautstärke bei Zugriffen, keine Einstellung der Zugriffsgeschwindigkeit über Acoustic Management möglich, wahrscheinlich die schnellste 7200 SATA-Platte derzeit WD1600 ...
Mit einer 8MB Ati-Karte kannst du doch kein CS zocken?!
CS Source aber nicht mit Direct X 9.0. Der Intel Extreme Grafic unterstützt kein Direct X 9.0. Die Leistung ist ziemlich erbärmlich, wird aber für CS 1.6 reichen.
Und jetzt schaust du mal auf die letzten 2 Seiten im Hardware-Bereich und du wirst einen Thread über Dämmmatten finden!
Naja woran definierst du gut? Die Verarbeitung jedenfalls ist solide und die Ausstattung TOP. Schau dir den Thread auf Hardwareluxx an (Link ist in PM).
Brauchbare Ladegeräte unter 10 Euro gibt es nicht. Ich würde schon mindestens die Anschaffung eines billigen Mikroprozessorgesteuerten Ladegerätes empfehlen. Zum einen halten die Akkus länger, zum anderen werden nur durch solche Ladegeräte auch die Akkus richtig voll. Billige Timergesteuerte Ladegeräte haben einen so geringen Ladestrom, dass die modernen NiMh-Akkus nicht vollständig geladen werden, bevor die Timersteuerung abschaltet.
@oparaffi@mod: Mal zwei Fragen: 1. Schreibst du immer solche Kommentare? 2. Kannst du auch sinnvolle Beiträge schreiben? Man kann auf einen Notebook sehr wohl gut CS Source zocken. Zumal ich einen Notebook für vielseitiger halte und auch stromsparender. Für Gelegenheitsspieler spricht überhaupt nichts dagegen. Wieso soll ich mir 2 Rechner zulegen und gleichzeitig finanzieren? Ein Notebook kann ich mit in die Biliothek nehmen und er spart mir reichlich Stromkosten, besonders wenn man das Gerät ab...
@ sil3nt-hunt3r: So hab die Links zu den Cebops ganz vergessen: www.cebop.de kaufen kannst du sie unter anderen bei www.cyberport.de Als kleine Info noch: Die Cebops sind baugleich mit der Fujitsu-Siemens Amilo M 142x-Reihe. Es gibt einen sehr großen Thread zu den Cebop-Modellen auf Hardwareluxx.de. Es gibt übrigens jetzt neue Modelle mit größeren Akku, wahlweise mit SWXGA-Display und mit 5400" Platte. Zu den Acer: Ich hatte erst einen Acer Travelmate 4002LMI gekauft und habe ihn zurückgeschickt...
Naja ist mehr eine Preisfrage. Die Be Quiet (Universal Bigtower) gibts schon für 19 Euro im Laden. Bitum ist vor allem zum Entdröhnen gut. Luftschall isolieren sie eigentlich überhaupt nicht. Dazu ist die Schaumstoffschicht notwendig!
Ich möchte mal wieder darauf hinweisen, dass man die Wirkung von Dämmmatten nicht überschätzen soll. Ich habe schon diverse Gehäuse gedämmt und finde, dass sie nur in ALU-Gehäusen deutliche Vorteile bringen, da ALU meist sehr leicht ist und schnell dröhnt. Durch das Gewicht der Matten kann man die Resonanzen gut bekämpfen. Luftschall dämmt man so gut wie gar nicht, nur ein wenig die Höhen werden gedämmt. Man kommt um die Auswahl leiser Komponenten einfach nicht drumherum. Wobei man auch mit Luft...
Naja 800Mhz sind bei den Pentium M die spezifizierte unterste Taktfreqeuenz. Es gibt aber viele Zwischenstufen zwischen den 800Mhz und den maximalen Takt deiner CPU. Wenn den Takt inkl. Spannung weiter reduzieren möchtest gibts zwei Spitzenprogramme: RM Clock und Centrino Hardware Control 1.6 Bei beiden Programmen kannst du den Multipler für maximalen und minimalste Stufe frei wählen (minimum 600Mhz - maximum voller Takt) und dazu die passenden Spannungen. Die meisten Pentium M kommen mit deutli...
Ich kann die TOP Modelle von Cebop empfehlen, die auf das Uniwill Barebone basieren, was auch Fujitsu-Siemens verkauft. Auf Markenware kann man getrost verzichten, da in der Preisklasse sowieso nichts von den Markenherstellern produziert wird, sondern nur bei sogenannten Barebone-Anbietern eingekauft und umgelabelt. Das erwähnte Cebop TOP (am besten 900 oder 2900) kostet knapp um die 1300Euro und damit kannst du absolut flüssig CS Source spielen (ich habe die Kiste und habe stets Frames um die 6...
Zumal Amazon wirklich einen sehr guten Service hat, der nicht rummuckt, wenn was defekt ist bzw. man den Kauf wiederruft!
Benzin und Terpentin sind zwar gute Fettlöser, lösen aber auch schnell andere Materialen auf. Kunststoff wird sofort weich an der Oberfläche. Somit kann die Lackierung der Platine flöten gehen und damit wären die Kupferleitbahnen nicht mehr Korrosionsgeschützt.
Isopropanol aus der Apotheke kaufen und mit Wattepad die Hardware reinigen. Isopropanol, auch Hetterich genannt, kostet nur wenige Euro und ist auch ideal zu Reinigen der CPU-Die geeignet. Es hinterlässt keine Rückstände und löst alle Fette. Es gibt auch spezielles Platinenreinigungsspray, u.a. bei Reichelt und Conrad. Das kostet aber mehr und man braucht es in der Regel selten, außer man ätzt Platinen selber!
Die Funktion der Yamaha-Brenner heißt Disc-Tattoo. Hat sich ja bekanntlich nicht durchgesetzt. Ich sehe die Lightscribe-Sache auch etwas sceptisch, aber ein so kurzes Schicksal wie bei Yamaha wirds nicht werden. Es wollen ja mehrere Hersteller ihre Brenner mit der Funktion ausstatten.
Da lob ich mir doch eher die bedruckbaren Rohlinge. Die sehen doch deutlich besser aus. Drucker, die mit den Rohlingen zurechtkommen, gibts nun mittlerweile reichlich. Und es geht vor allem deutlich schneller!
Ich kann den Pixma iP4000 auch nur sehr empfehlen. Er ist schnell, druckt in sehr guter Qualität und hat viele nützliche Extras: Duplex-Einheit, CD-Druck, geschlossenes Papierfach, extra Einzug, sehr sparsam und günstig im Druck und er ist der leiseste Tintenstrahldrucker (nach Testbericht in der c't). Die Nachteile sind , wie Canon-typisch, dass die Tinten sehr UV-empfindlich sind und unter längerer Sonnenlichtbestrahlung schnell ausblassen und das etwas billig wirkende Gehäuse. Trotz schicken ...
Nachteile PS2: Er frisst einen IRQ! Die Adapter funktionieren auch nur, wenn der Controller der Maus dafür ausgelegt ist, d.h. ein Dual-Controller ist, der USB und PS2 beherrscht. Sonst kann man sich den Adapter schenken.
Das liegt dann wohl eher an den Card-Reader. Ein ordentlicher Card-Reader mit USB 1.1 hat es bei mir immer getan.
Das hängt wohl eher von der Komplexität der Ordnerstruktur und der Quantität der Ordner ab. Ob USB 1.1 oder 2.0 Reader hat keinen Einfluss auf die Größe der benutzbaren Karten. Es gibt in einzelnen Ausnahmefällen Probleme mit bestimmten Kombinationen aus Handy und Karte. Dann schickt man das gute Stück halt zurück und greift auf einen anderen Hersteller zurück. Durch den in den MMC integrierten Controllerchip kommt sowas aber selten vor, nicht wie bei Karten des Typs Smartmedia bzw. xD Picture C...
Ich empfehle die Noiseblocker SX2 Blacksilent. Die SX1 sind lauter!
Ich hatte den Acer Travelmate 4002lmi und hab ihn zurückgeschickt. Schlechtes Display und durch den nur 64MB großen Grafikspeicher sehen die meisten Texturen schlecht aus. Jetzt habe ich ein Cebop Top 900 und bin sehr zufrieden: Ich empfehle das Nachfolgemodell TOP 2900, was fast gleich ist, nur mit größeren Akku: Pentium M 1,8Ghz (Centrino) 1024MB RAM 80GB Festplatte Mobility Radeon 9700 mit 256MB Speicher WLAN 8x multi-Format DVD-Brenner interner Slot zum Einbau eines USB-Sticks (Maus-Empfänge...
Ich habe externe Plattengehäuse für 2,5" und 3,5". Unter Umständen, wirds schon bei der 2,5" mit der Stromversorgung knapp, so dass ich den zweiten USB-Stecker für die Stromversorgung anstöpseln muss. Eine 2,5" Platte braucht maximal 3Watt. Eine 3,5Zoll um die 10Watt. Ohne externes Netzteil läuft hier gar nichts. Besonders zum Anlaufen der Motoren wird viel Energie benötigt, was schon bei den 2,5" Varianten an der Grenze ist.
Abwarten...Plextor bringt bald einen Slot-In Brenner auf dem Markt!
Ich hatte auch mal die Idee mit emule auf einem NAS. Das kannst du aber weitestgehend vergessen. Denn die Rechenleistung der günstigen NAS-Geräte (Linksys, WL-HDD, usw.) ist viel zu gering für emule. Die reicht ja nicht einmal aus, um die Festplatten mit schnell anzubinden. Dazu kommt, dass du dann auf NAS zurückgreifen musst, deren Source-Code frei verfügbar ist, damit es auch Firmwares im Netz gibt, die mehr Funktionen bieten (emule) als die Originalen. Und da bist du wieder auf wenige, meist ...
Zumal sehr viele Pentium M sogar mit Unterspannung laufen und damit nochmal deutlich weniger Strom verbrauchen. Mein Pentium M 745 (1,8Ghz) läuft mit Hilfe von RM Clock, mit nur 1,068V statt 1,340V bei Vollast. Damit bin ich im Bereich von 10Watt (im Gegensatz zum Standart-TDP von 21Watt). Und so wie ich in diversen Foren lese, scheinen viele P-M deutlich Reserven zu besitzen, auch wenn die jeweiligen Spitzenwerte Glückssache sind.
Ich habe ein Pad von Everglide. Ist in milchig-weiß mit paar reflektierenden Einsprengelungen. Ist absolut rutschfest und hat eine leicht raue Oberfläche, die nun schon seit fast 2 Jahren hält. Durch die helle Farbe mit den Einsprengelungen ist sie optimal für optische Mäuse geeignet. Ich empfehle für optische Mäuse grundsätzlich ein helles Mauspad mit homogener Farbe (ohne optische Motive), dann funktioniert die Maus am Besten, ohne durch irgendetwas irritiert zu werden.
Naja jedes Handy strahlt in der Regel stärker. Der offizielle Grenzwert liegt bei einer gesamten Sendeleistung von 20dbi (Sendeleistung plus Antennenverstärkung) oder 500mW. Ein Handy im 1800er Band sendet mit bis zu 1Watt. Eins im 900er Band mit bis zu 2Watt. Die gesetzlichen Beschränkungen existieren wohl eher zum Schutz vor Störungen bei anderen Technischen Funkanlagen bzw. Radaranlagen. Wegen Radarstörungen sind glaube ich auch, die 5Ghz-WLAN-Varianten in Deutschland nicht zugelassen. Ob die...
Hmm dann würde ich versuchen die vorhandene Buchse zu ersetzen (wenn keine Pins, dann dürfte sie ja auch nicht auf der Platine aufgelötet sein, sondern ist eher eine Art Dummy). Wenn die neue Größentechnisch ungefähr gleich ist, dürfte es ja da keine Probleme geben. Wenn nicht, würde ich mir vielleicht überlegen, eine passende einzeln zu kaufen. Spart dir dann doch Sache mit den Dremeln.
Naja am Notebook schon eine Netzwerkbuchse? Wenn nein, musst du wohl etwas dremeln. Wenn ja, dann löte lieber die Kabel um (am besten an der Netzwerkkarte selbst), statt die Buchse zu wechseln. Aber mal eine Frage: Wieso keine einfache Cardbus (PCMCIA) Version?
Einfach einen ordentlichen Router kaufen, der eine richtige Antennenbuchse besitzt und dazu eine vernünftige Rundstrahlantenne. Wenn du ordentliches Antennenkabel verwendest (ECOFLEX, AIRCELL PLUS) kannst du dann die Antenne an einen zentralen Ort positionieren. Das ganze dürfte dann reichen und du sparst dir die Kosten für Repeater. Verwende als Anschlussadapter auf keinen Fall ein Pigtail, das dämpft die Signale sehr stark. Noch ein Hinweis: Die meisten mitgelierten Stummelantennen haben eine ...