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Ich wusel auch noch durch die Foren, meine "aktuelle" Wakü kühlt einen Athlon XP 2500+ - man kann sich selber denken, dass ich daher nichts mehr damit mache. Es ist echt ein nettes Hobby gewesen, aber inzwischen stellt sich die "Hauptsache der Laptop läuft" Einstellung ein.
Zwei parallele Pumpen erhöhen den Durchfluss, seriell erhöht sich der Druck - man sollte allerdings bedenken, dass die Kreiselpumpen keinen nenneswerten Druck aufbauen können. Für den Kühler isses wumpe, ob er nun mit 0,1 oder 0,14 bar läuft. Ich würde einfach gucken, in wie weit deine jetztige Pumpe damit klar kommt - ich hatte vor Uhrzeiten einen Mora 2, HTF 360er, EVO 120er, CPU, GPU, HDD, Netzteil, NB und Spannungswandler im Kreislauf - mir einer 1046...
Ui, sehr schick, gut durchdacht. "Glitzert" mir persöhnlich aber ein wenig zu viel und erinnert mich stark an einen eurer Konkurenten. Aber gute Ideen erkennt man ja daran, dass andere sie umsetzen. Also: Gut gmacht, gut umgesetzt, der schönste Kühler seit eurem Evo!
@ RedFlag1970: Der Kommentar ist wirklich unterirdisch, tut mir leid. An alle anderen: Ich kanns durchaus nachvollziehen, mir würds auch stinken, wenn das alles so lange dauert! Nett kommentieren kann man immer, aber wenn man selbst auf nen paar hundert Euro wartet, würde ich auch ungeduldig werden.
Gute Idee! Allerdings hast du dir sehr viel Mühe gemacht. Mein Tipp wäre, eine flachstange zu nehmen und dort die Löcher einzubohren bzw. die Gewinde zu schneiden. Wäre nicht so viel Arbeit und es ist stabil. Wenn jemand mal ne Idee hatte, ist es leicht, sie im Endeffekt zu kritisieren, daher Daumen hoch für deine Innovation.
Also dieses ganze Gerede mit den Winkeln ist doch unsinn! Jeder, der Strömungslehre gehört hat weiß, dass bei den Verhältnissen in der Wakü der Einsatz von ein paar Winkeln sowas von unerheblich ist... Oder mal anders: Schau dir deinen Radiator mal an, oder den Einlass bei den Kühlern. Gaaannnzzzz viele Winkel! Da kommt es dann nicht drauf an, ob da zu den paar dutzend durch den Radi und Co noch ein paar ergänzend eingebaut werden...
Ich halte das auch für Wahnsinn! Besorg dir lieber beim Händler deines Vertrauens entsprechend große Kupferplatten, zwischen die du deine Platten hängst. Den Spaß kannst du dann in die 5,25" Käfige hängen, sparst jede menge Kohle die du in ne Gehäusedämmung investieren kannst. Eventuell auch ein Alu Profil, so viel Energie muss da ja nicht weg.
Ich hoffe, ihr entwickelt direkt für das neue Design von Nvidia, das "aktuelle" ist ja schon ein Auslaufmodell... http://www.hardwareluxx.de/index.php/new…-neuem-pcb.html
Oh, da haste dir aber was schönes hingezaubert... Was helfen könnte: Die Schraube von Außen mit einer Feststell/Gripzange zu greifen und dann aufzudrehen. Damit müsstest du genug Drehmoment drauf kriegen, um es zu lösen. Genau genommen kann man bei fast allen Komponenten die Schrauben Handfest anziehen, verstehe nicht, wieso die Leute das immer so fest machen... *sfz* Viel Glück.
Was denn für ein Metall? Das ist doch Kunststoff! Also an Aquacomputer: Ich finds wahnsinn, wie ihr bei solch einer langen Laufzeit ( Die unter Kühlung natürlich kleiner ist, aber net so viel ) solch einen Preis veranschlagen könnt. Was ich nicht verstehe: Wäre es zum Teil nicht sinnvoller, mehrere Rohlinge einzuspannen und die einseitig zu bearbeiten? Dadurch würde man die Rüstzeit doch senken können und das drehen vom Tisch wird nicht genutzt...
Was hat denn die Farbe mit der eloxalschicht zu zun? Genau genommen ist das Aluminiumoxid in der Art und Weise, wie es dort aufgetragen wird, durchsichtig. Pulverförmig wird es in der Regel als "weiß" bezeichnet. Durch die Einlagerung von Farbmolekülen kann man der Oxidschicht während des eloxierens die gewünschte Farbe eingeben, da die Oberfläche bis zum Versieglungsprozess porös ist.
Die Dinger sind echt praktisch, man muss nur den Preis mal gegen rechnen... Außerdem: Zapfen an einer Anlage mit Kohlensäurebatterie ist was ganz anderes! Vorallem kann man das Fass dann problemlos für mehrere Tage oder gar Wochen dran lassen, man ist also nicht gezwungen, es sofort zu leeren
Selbst bauen sollte funktionieren. Dabei solltest du aber die "traditionelle" Art nehmen, sprich du kühlst eine bestimmte Menge Wasser mit dem Kompressor herunter und leitest dort den Bierschlauch durch. Das ganze sollte kleiner sein als dein Vorhaben, außerdem musst du nicht das ganze Fass herunterkühlen...
Das weiß ich inzwischen auch, aber als "dummer Abiturient" hats was gedauert. Und "perfekt" wurde es nie, es war immer ein wenig "kriselig" im inneren. Fand daher die Lösung, die Flächen einfach kurz abzuschleifen, deutlich angenehmer. Hatte damals die gesamte Werkstatt für mich...
Mit der Antwort kann ich leben, danke der Nachfrage. Durch das nachführen der Umdrehungsgeschwindigkeit wird der Makel weitgehend behoben, aber man sieht genau in der Mitte der Drehachse diesen "Pickel". Im Grundpraktikum vorm Studium war es an ner manuellen Drehbank ganz schön schwierig, den klein zu kriegen... *sfz* Scheinst gute Kontakte und findige Leute zu haben, klasse! Wirds für alles nen EVO Nachbau geben? Sprich Chipsatz, GPU und Co?
Schönes Ding, gut gemacht! Das einzige, was ich mich frage: Ihr dreht den Boden ja ab. Durch die konstante Drehzahl nimmt die Geschindigkeit der Schneide am Material deutlich ab. Demnach ist in der Mitte der Auflage ein nicht so schöner, unsauber gedrehter Bereich. Schleift ihr das noch mal ab oder lasst ihr das so? Ich meine, in der Firma gibts sicherlich einen entsprechenden Schleifautomaten... Nebenbei: Klasse Idee mit dem Gewindering!
@ certhas: Das Gewinde und die Bohrung müssen nicht Coaxial sein. Weiterhin wäre das Gewinde im Deckel nicht 10mm lang. Habe mit SW bisher net gearbeitet, nur mal kurz "angeguckt". Finde mit den Autodesk Produkten und Wildfire kann man schon genug unsinn anstellen. Strömungsanalysen überlasse ich dann lieber den richtigen Profis.
Der Steg muss rein, keine Frage. Aber man braucht ja keinen durchgehenden, einzelne Stift würden vollkommen ausreichen und sind weniger Arbeit. Eine Simulation ist nur so gut wie ihre Parameter, man kann viel mit tollen Programmen machen, aber es richtig zu machen ist immernoch argh schwierig...
Wie schaut es aus, wenn du die Bohrungen so nahe an die Kanäle liegst, dass sie dort zum Teil reinragen? Dann müsstest du nur zweimal bohren und nicht wie bisher die ganzen Stege abnehmen... Hab es mal in CAD gezeichnet, aber Kontrast sei Dank kann man das kaum erkennen. Dahe hoffe ich, dass die Beschreibung ausreicht.
Na das schaut ja mal gut aus. Was ist das genau für ein Simulationsprogramm? Könnte man den Abstand DIE <=> Kanal noch verringern, wenn du die untere Dichtung auf die Stirnfläche des Plexisglases legst. Dann hättest du auch weniger Probleme bei der Montage.
Naja, WENN man schon einmal dabei ist... Es geht ja um das prinzipielle aussehen. Die sechs Kanäle können ja sicher beibehalten werden, nur nicht so tief einstechen oder ähnliches, um die Leistung zu pushen... Es geht ja ums Prinzip, da er auch alles selbst fertigt...
Von der Leistung her würde auch ein Kupferblock mit ein paar Bohrungen ausreichen! Finde es klasse, dass ihr das wieder aufgelegt habt, finde die "modernen" Kühler nicht so schön und zeitlos wie die aus der alten Garde...
Du solltest beim Test bedenken, dass zwischen dem besten und schlechtesten Kühler eine Differenz von 2,9 ° K geherscht hat, somit ist der Unterschied schon spürbar. Designmäßig stimme ich dir vollkommen zu, da ist der Evo BEDEUTEND schöner, das hab ich ja auch geschrieben. Was ich dir vllt noch empfehlen würde: Der Evo 1.1 war sehr hoch und hatte einen gigantisch großen Querschnitt. Es gab je nach Einbauart Luftblasen im Kühler. Was das heißt? Hier fließt das Wasser sehr langsam, hat demnach ein...
Schönes Projekt, muss ich sagen! Würde aber vllt bei gleichem Design eher versuchen, die Maße der CAPE KC42-X2 zu kriegen, der war bei den Tests doch deutlich besser. Optisch gesehen war der EVO natürlich viel schöner, muss ich gestehen!
Wow, das ist ja mal super! Bin mal gespannt, wie du dort die Anschlüsse vernünftig hinein bekommst... Ich habe den Beitrag bisher nur überflogen, aber hast du zufällig einen Aquatube, welchen du gut sichtbar montieren kannst und mit einer langsam blinkenden LED pulsieren lassen kannst? Quasi eine Art "Herz"?
Da scheint jemand aber erst in den früheren Semestern zu sein... Generell schönes Ding, die Blutkonserve wird schwer zu beschaffen sein, ich glaube mich zu erinnern, dass sich darin ein paar Flüssigkeiten befinden, damit das Blur lagerfähig wird...
Hm, der Swiftech GTX nutzt das, ja. Aber wenn ich das richtig sehe, als reinen Durchlaufkühler mit recht groben Pins. Es ist die Frage, wie sinnvoll das bei den aktuellen Sägebreiten ausschaut, würde mich ja mal interessieren, ob das in dieser Größe überhaupt noch auswirkungen hat. Andererseits: Wenn man sich einen der aktuell stärksten Kühler ansieht... Der beinhaltet auch "nur" einige ( bzw. verdammt viele ) gerade Sägung(en).
Was angeblich sehr optimal sein soll, hat Cooling Solutions damals gemacht. Die Sägerichtung war ähnlich wie bei dem von dir abgebildeten Kühler, allerdings nicht mit 90° Winkel, sondern eher in die Richtung 60°. Wenn das Wasser dann entlang dieser Richtung lief, hat das eine ziemlich optimale Wärmeableitung. Ich habe keine Ahnung, wieso dieses alte Wissen nicht mit den aktuellen Kühlern und ihren viel feineren Strukturen umgesetzt wird...
Stimme Sebastian vollkommen zu! Die Goldbedampfung verhindert nur ein korrodieren der Kontakte. Ein mittelpreisiges Kabel reicht hier völlig aus, ein bei Vollmond gelötetes Kabel, welches 2 Jahre im Barriquefass ausgebaut wurde, hat in der digitalen Welt, um die es hier geht, nichts zu tun... Sprich: Günstiges Kabel mit Goldkontakten, damit machst du nichts verkehrt bei diesen Längen.
Selbst 100°C reichen dafür mehr als aus... Hatte in Erinnerung, dass sie noch einen guten Kanten heißer werden, ist aber sicherlich vom Fön abhängig.
Zitat von »Wudel« stell dich nich so an. diese schlitzerei ist eh schon nervig genug. ausserdem kommt dsa wasser dran vorbei, who cares? Nunja, jeder hat andere Vorstellungen. Ich vergleiche sowas immer gerne mit der Lackierung eines Autos: Du würdest keines kaufen, bei dem man die Lackierung verhunzt hat. Sprich du hast Nasen, ungleichmäßige Verteilung etc.. Das Auto fährt, aber es muss nunmal nicht sein! Ich weiß, dass es kleinlich ist, aber wer sich mit Qualität rühmt... Aber zurück zum Them...
Ein normaler Haushaltsfön kann schon an die 200°C erreichen, je nach Bauart und Modell ein paar Grad mehr oder weniger.... Würde mich interessieren, was passiert, wenn du den Schlauch im Klickwinkel mit dem Fön erhitzt. Der müsste danach von selbst die Form erhalten.
Zitat von »m4jestic« Miese Verarbeitung? WTF, dieser Grat hat weder funktionale noch optische Nachteile, sprich er hat überhaupt keinen Effekt ausser dem einen oder anderen schlaflose Nächte zu bereiten. Selbst wenn AC könnte, aus welchem Grund sollten sie sich die Arbeit machen das zu entfernen? Das ist so ähnlich wie man man sich über die Nippel an neuen Autoreifen beschwert Natürlich miese Verarbeitung. Wenn mir so ein Teil geliefert würde, würde ich es sofort zurückgehen lassen. Grate an Ba...
Also ich weiß nicht, was ihr habt... Wenn ihr den Schlauch unter Temperatur verformt, wieso sollte er sich bei einer höheren Temperatur zurück formen? Habe das bei meinem alten WaKü PC auch so stark verformt, das ging auch bei so engen radien! Allerdings bin ich schnell auf einen Fön umgestiegen, da dass besser funktioniert, wie ich finde.
Also sowas nenne ich mal eine miserable Verarbeitung! Sandstrahlen würde ich sein lassen, dass ist viel zu grob! Ich würde es schlicht glasperlen, das sieht bei Kupfer sogar ziemlich schick aus. Ob du da die Grate aber vernünftig mit heraus bekommen wirst... Ich weiß nicht, wie empfindlich das ist, würde es mal mit einer Drahtbürste aus hochlegiertem Stahl, manche nennen es Edelstahl, probieren. P.S.: Da hilft wohl nur viel viel Mühe, besorge dir mal Rasierklingen, die sind vllt etwas besser gee...
Schweißen tun wir nahezu alles, was man schweißen kann. Geschnitten wird nur, wenn der Prozess zu langsam läuft. Nunja, wenn die mit der Anlage so viel geschnitten haben, dann wirds ok sein. Nur das Material zu bewegen halte ich für eine gute Idee, wenn es nicht zu kompliziert werden soll. Aber pass auf, du glaubst garnicht, wie schnell du blind wirst, wenn du Mist baust
Joa, das wird doch langsam etwas... Eine 1046 würde ich vergessen, die hat, wie oben beschrieben, nicht den verlangten Durchfluss. Würde eher eine 1250 nehmen, die sollte Durchsatzmäßig am ehesten ausreichen. Was für ne Rayleighlänge hast du denn bitte, dass du damit 15mm Material durchbrennen kannst!? Ich mein, wir "schweißen nur" mit Lasern, die haben dann aber bis zu 20kW...
Also ich denke, Produkte wie das Aquaduct sind nicht das, was du brauchst. Ein industrieller Kühler sollte da schon eher eine Option für dich sein - nicht die hiesigen Adaptionen aus dem Aquariumbereich. Falls doch, würde ich dir zu mindestens zwei 360er Radiatoren raten, auf die du dann vernünftige Lüfter aufsetzt - Papst hat meines Wissens entsprechende Industrielüfter mit 230V und 24V im Programm. Die Lautstärke wird eher sekundär sein, wenn ich das recht erachte. Als Pumpe würde ich eine sti...
Du wartest seit zwei Tagen? Ergo hast du am Samstag geschrieben? Fällt dir da was auf?
Würde den selbst herstellen und ein wenig an der Dichtungsstruktur arbeiten. Diese würde ich so anbringen, dass die Randkanten abgedichtet werden, dann hast du kein Problem bei der Montage/Demontage. Bisserl aufwendiger in der Herstellung - aber mit nem Feinmechaniker...
Ich finde, die mausern sich langsam - als ehemaliger "AC-kritisch-gegenüber-steher" aus den Anfängen der Wasserkühlung muss ich sagen, dass sich die Firma stark wandelt und sehr solide Produkte herstellt. Aber was soll man alles loben - die Bilder von den Frässpuren finde ich nicht sooo berauschend, an der Qualität der Frästeile könnte man noch einiges feilen - sprichwörtlich.
Nunja, für 95€ sollte man schon erwarten, dass der Kühler gewisse Kriterien erfüllt, zumal es sich hier auch noch um eine Reklamation handelt. Demnach sind zwei KüKös beschädigt bei einem einzelnen Kunden angekommen. Da wäre ich nicht begeistert.. Aber man weiß, wie kulant Aquacomputer mit sowas umgeht, da wird sich sicherlich eine andere Lösung finden als ein kompletter Austausch.
Wieso werden denn die Schutzfolien nicht drauf gelassen? Normalerweise haben die Sichtseiten von geschliffenen Edelstahlblechen Kratzfolien, welche man auch beim Lasern nicht entfernen muss. Wenn der Nutzer sie entfernt, sollten solche hässlichen Kratzer vermieden werden...
Und wieso keinen Verbung aus Kupfer und diesem schönen schwarzen Kunststoff? Das wäre leicht und man bräuchte nurnoch die Grundformen aus Kunststoff verändern, die Kühlkerne für die RAM und GPU würden sich nicht mehr verändern...
Zitat von »Stephan« [...] Wir hatten rein mechanisch die perfekte Lösung bei den "alten" Alukühlern. Durch bewegliche Kerne, Anschläge usw. waren diese mechanisch höher entwickelt. Aber der Kunde hat sich dagegen entschieden. Das zweifel ich an, es gibt sogar eine recht einfache Lösung. Bei der Verwendung von Federn kann eine definierte Kraft ausgeübt werden. Durch eine kleine Hülse um diese Feder, müsste der Nutzer nurnoch bis zum Anschalg der Hülse drehen und fertig. Würde allerdings an die 0...
Zu den Rillen: Ich habe schon einige gefräste Teile gesehen, aber die auf den Bilder festzustellenden Resultate sind nicht gerade begeisternd. Polieren halte ich für nicht sinnvoll, da bei normalem schlichten die entstehenden Rillen sehr fein sind, bei euch scheinen aber die Werkzeuge bzw. die Einstellungen nicht optimal zu sein! Für den Preis sollte man eine vernünftige Schlichtung an den sichtbaren Oberflächen erwarten dürfen.
Als Tipp vor der Kurzschlussangst: Das Board lackieren - natürlich nicht die Steckkontakte, aber alles andere.
Zitat von »SeYeR« Würde eine feinere Kühlerstruktur nicht mehr zur Kühlung bei tragen? Oder Kommt das auf dem Bild nur falsch rüber? Ich hätte ehr auf eine Pinn Kühlfläche ähnlich die von Düsenkühlern gesetzt.... Sicher wäre das "besser", aber dann wäre der Kühler wohl größer, aufwendiger und teurer. Meiner Meinung nach ist die hier gezeigte Kühlerstruktur gut gelungen, mehr als ausreichend und relativ günstig.
Hm, tolle innovative Idee, bloß irgendwie kommt mir die doch mehr als nur sehr gut bekannt vor. Daher: Nett kopiert... >
Mir gefallen diese Matten sehr gut - nur gibt es die auch ohne Werbung? Das ist ein absoluter Hinderungsgrund für den Kauf solcher Matten - oder würdet ihr es gut finden, wenn auf eurer Tapete und an den Türen überall groß die Firma draufsteht? Nur das Logo in etwas größeren Abstände wäre da ja noch akzeptabel.