Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-33 von insgesamt 33.
Die Module haben eine Bandbreite von 2kHz. Das reicht nicht für Audio. Ist für einfache Daten, wie Temperaturen gedacht. Spunky
Zitat von »churchi« Das Blöde an dem Display ist halt, dass es -12V braucht. Gibts den Konverter IC nicht auch noch irgendwie billiger ? Bei Reichelt unter der Bestellnummer: SIM1-0512 SIL4 Kostet 8,80€ Spunky
Die meisten Lüfter, die so erhältlich sind, wird man nicht mit verdrehter Spannung versorgen können. Eventuell gehen sie dabei kaputt. Die Lüfter arbeiten bürstenlos und erzeugen mit Elektronik eine Art Drehstrom. Sie sind auch bei den Schaufelrädern auf eine Luftstromrichtung optimiert. Spunky
Noch ein Hinweis: irgendwann, bei vielen Lüftern an einer Steuerung, dürfte der Kühlkörper zu klein werden. Wenn du mehrere Lüfter verwendest, solltest du mal abundzu den Kühlkörper prüfen. Wenn er zu heiss wird (wenn es den Fingern richtig weh tut, 100°C sind noch erlaubt), dann sollte man ihn vergrößern und vielleicht auch mit einem Lüfter kühlen. Der IRF5305 kann etwa 110W oder 22A ab. Wenn er 5V verbraten muss (Lüfter läuft bei 7v), könnte er etwa 220 Lüfter vom Typ 4412 FGL treiben. Dabei s...
Also der Trimmer sollte eigentlich nicht warm werden. Es fliessen etwa 0,6 bis 1,2mA durch ihn, da ja schon das Poti als 10k Vorwiderstand des Trimmers dient. Ich vermute mal, du hast noch einen Verdrahtungsfehler. Ich wüsste sonst nicht, woher die Erwärmung kommt. Spunky
1. Das Poti kommt an die 3 Pins, links neben dem IC. Der mittlere Pin auf der Platine geht an den mittleren Pin des Poti. Die anderen beiden entscheiden, wierum du das Poti dann stellen musst, wenn du die Drehzahl verändern willst. Klemm sie irgendwie an, und wenn du meinst, du musst das Potil falsch herum drehen, um die Drehzahl zu erhöhen, tauschst du die beiden äusseren Anschlüsse. 2. Ja, der Lüfter kommt an den 3-poligen Anschluss. 3. Ja, an den 2-Poligen kommt die Versorgung. Du kannst dir ...
Das Modul geht, aber du solltest die Versorgung mit einem 12V-Low-Drop-Spannungsregler regeln. Normalerweise sind es im Auto 13,8V und das währe zuviel für die Anzeige. Im Prinzip ist alles hier erklärt: http://community.dieselschrauber.de/contenttopic.php?t=4500 Um vom 20V-Bereich auf 200mV zu kommen, schaltest du einen Spannungsteiler mit 990kOhm und 10kOhm davor. Es gibt bei Conrad spezielle Widerstände dafür (Bestnr 43 56 50). Conrad hat übrigens ein LED-Modul für €9,95 (Nr 10 69 41). Eines ...
Hast du ein Multimeter? Das würde weiter helfen. Bevor ich ein IC einsetze, messe ich meist erstmal, ob die Versorgung des ICs passt. Schon beim Einbau des Sockels achte ich darauf, daß die Kerbe im Sockel dort sitzt, wo auch die Kerbe des ICs hinzeigen soll. Dann mit dem Multimeter im Ohm-Bereich kontrollieren, ob die Versorgung passt. Vcc+ sollte an 12V gehen und Vcc- an 0V. Zur Kontrolle hilft ein Blick ins Datenblatt: Dann kontrollierst du, ob der Ausgang des IC (Out) zum Gate des MOSFET (li...
Also bei dem IC TL081 wirst du es noch hinbekommen, wenn du die Pins vorsichtig umbigst und es auf dem Kopf in den Sockel steckst. Aber beim Umdrehen des MOSFET passt die Kühlfahne nicht mehr. ;D Bau sie lieber nicht gespiegelt, sondern einfach parallel nebeneinander auf. Sonst ist es für einen Anfänger zu kniffelig und fehleranfällig. Edit: Ansonsten hat KleinerWicht recht. Die 12V und 0V können gemeinsam genutzt werden. Spunky, the man who developed nodrop 2.0 (Naja, ist nur kopiert aus nem Lo...
Nur mit einer Amateurfunklizenz darf man AFAIF selbstgebaute Antennen betreiben. Spunky
Ich habe die Bi-Quad von denen nachgebaut: http://www.vallstedt-networks.de/Technikwelt.htm Funktioniert sehr gut. N-Stecker und Platine von Reichel, Draht aus dem Baumarkt. Den Draht sollte man möglichst genau biegen. Am besten auf dem 1/2mm genau! Soll ein paar 100m schaffen. Wichtig ist die freie Sicht. Evtl. die Fresnel-Zone beachten. Spunky
Zitat von »fksystems« dafür spare ich dann bei jedem microcontroller 80 Cent, und das obwohl der controller alleine nur 1,15 Euro kostet. Der für 1,15 ist aber SMD-Ausführung. Wenn du den kleinen nimmst, hast du gegenüber dem Tiny15L bei Reichelt einen Unterschied von 60ct. Bei der DIP-Variante schrumpft der Unterschied auf 35ct. Spunky
Sollte gehen. Der Adapter für 8-Pol ist sogar recht einfach. Nur 4 Trasistoren und ein paar Widerstände. Obwohl, der ganz einfache ISP-Adapter für den Tiny15 braucht nur 3 Widerstände und nicht einmal 12V. Spunky
Das High-voltage-Protokoll ist ein anderes, als das Low-voltage. Du wirst eine passende Software zum Flashen brauchen. Tipp: Nimm den Tiny15. Der kann das normale Low-voltage ISP. Spunky
Er braucht einen Quarz zum Programmieren per ISP! Mein mega8 liess sich nicht mehr flashen, nachdem ich den internen Takt abgeschaltet hatte. Einen Quarz dran und er meldet sich wieder. Edit: Wenn er also einen internen Oszillator hat, braucht man keinen externen Quarz. Typen ohne internen Takt, wie der 90S2313, brauchen immer einen Quarz oder eine andere schnelle Taktquelle. Spunky
Nimm den Tiny15. Der kostet 35ct mehr, aber ist mit Sicherheit ganz einfach per ISP mit 5V programmierbar. Beim Tiny11 muss man offenbar 12V an Reset anlegen, um ihn zu programmieren. Wenn du allerdings auf den letzten Cent schauen musst, schau mal bei ebay vorbei. Der Händler ist vertrauenwürdig. Ich habe schon mehrmals bei ihm Atmels bestellt. Spunky
Zitat von »r1ppch3n« ...assembler ... (nich dass ich nich damit umgehen könnte aber wenn man doch ma n winzigen denkfehler macht hat steht man wirklich gleich vor nem super gau... :) Das stimmt. Bei C erkennt man leichter Fehler im Programm. Bei Assembler wird es schonmal richtig kniffelig. Vor allem bei Mikrocontroller ist das Debugging mühsam. Zum Glück gibt es heute die Atmels mit FLASH. Vor gut 15 Jahren musste ich für meine 8051 immer ein EPROM brennen und dann testen. Später habe ich die ...
Zitat von »r1ppch3n« außerdem hat man da viel weniger möglichkeiten fehler einzubaun weil man sich zb ned drum kümmern muss welcher befehl welches register verändert, wann, wo und wie ich daten evtl sichern muss, ... Is nicht böse gemeint, aber du weisst, daß in sicherheitskritischen Bereichen C teilweise sogar verboten ist? Bei Militärs, Raumfahrt und Medizin kann man sich keine Pointer-Fehler und Bufferoverflows leisten. C bietet da ein paar böse Fallen. Aber davon ab prgrammiere ich auch ger...
Wer Assembler hasst, ist meistens ein Faulpelz! ;D Ich gebe ja zu, das ich gerne mal Bascom nehme. Spunky
Falsch! Von Uplink zu Port ein normales Kabel. Von Uplink zu Uplink oder von Port zu Port ein gedrehtes Kabel. Allied Telesyn-Switche schalten übrigens den Port automatisch richtig. Vertauscht müssen 1 und 3, 2 und 6. Wobei 1/2 und 3/6 je ein verdrilltes Leitungspaar sein sollten. 4/5 und 7/8 können frei bleiben. Hier alles mit Bildern: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0603241.htm
Stimmt. Im Prinzip sind die Portbefehle denen von Assembler sehr ähnlich. Der Unterschied zwischen C und Assembler wird aber dann bei Schleifen und Bedingungen sehr deutlich. Auch der Aufruf von Funktionen ist IMHO einfacher. Ein Quellcode 1 2 3 for(i=0,i<256,i++) { Portb=i; wait_ms 100; } ist für die meisten Einsteiger in die Controllertechnik einfacher, als sich erst mühsam Assembler zu lernen. Bei größeren Programmen sind Hochsprachen doch etwas einfacher, als Assembler. Viele Konstrukte sind...
Joker hat recht. Ohne kann man es versuchen, aber könnte sein das der Quarz nicht schwingt. Meistens geht es gut. Bei mir funktionierte auch schon ein Keramikresonator, welcher die Kondensatoren schon eingebaut hat. Ich habe mir einfach mal ein pas von den pF-Kondensatoren auf Lager gelegt. Kosten ja fast nix.
PWM bietet halt die Möglichkeit, die Röhre richtig zu dimmen. Bei 200Hz PWM-Frequenz flimmert auch nix. Das hätte man bis so etwa 50 - 60Hz. Wenn man nur die Spannungsversorgung herunter dreht, leuchtet irgendwann nicht mehr die ganze Röhre. Wer mit einer halb leuchtenden Röhre leben kann, nimmt den LM317 oder auch die NoDrop II-Lüftersteuerung, um den Spannungsverlust des Spannungsregler zu vermeiden. Die NoDrop II ist übrigens ein vereinfachter, diskret aufgebauter Ultra-Low-Drop-Spannungsregl...
Zitat von »r1ppch3n« pwm wär da völlig daneben, das könnt schlimmstenfalls den inverter durcheinanderbringen *flacker* *flacker* Dann such mal bei Google nach "ccfl pwm". Man kann sie sehr wohl per PWM steuern. PWM-Frequenz liegt so bei 100 bis 250Hz. Sollte gut klappen, weil die Röhre selbst normalerweise mit 10 bis 60kHz betrieben wird. Beispiel: http://www.fairchildsemi.com/an/AB/ABR-42023.pdf Ob es mit einem vorhandenen Inverter geht, kann ich nicht sagen. Das kommt wohl auf den Inverter an...
Den Mehrverbrauch wirst du wohl nicht messen können. Der dürfte AFAIK im µA-Bereich liegen. Spunky
Noch besser als C soll sogar Pascal (avrco) sein. Man wills kaum glauben. Für das schnelle Projekt zwischendurch nehme ich auch schonmal BASIC (BASCOM). Nicht sonderlich schnelle Programme, generiert viel Code, aber haufenweise fertige und einfache Funktionen. Nett für eine Quick&Dirty-Lösung. Edit/Nachtrag: BASIC versaut aber leicht den Programmierstil. Spunky
Ja, das mit den Ports ansteuern in C ist gaaaaanz schwer. Hier mal ein Beispiel: Quellcode 1 2 3 4 5 6 7 /* Port B komplett auf 1 setzen */ PORTB = 0xFF; /* Jetzt ein eizelnes Bit zurücksetzen */ cbi(PORTB,3); /* Jetzt ein eizelnes Bit setzen */ sbi(PORTB,3); Verstanden? Nimm zum C-Programmieren AVRedit. Komplettes Paket mit Editor, gcc usw. Spunky
Speziell wenn du Hochsprachen wie Basic oder C nimmst, wollen diese die Variablen im SRAM ablegen. Man kann in C auch die Register verwenden, ist aber IMHO nicht ganz einfach. Den Stack braucht man bei Sub-Routinen (call). Dort wird die Rücksprungandresse gespeichert. Auch kann man Register per Push auf dem Stack zwischenspeichern und per Pop zurückholen. Wird vor allem auch bei Unterroutinen, welche durch call oder Interrupts angesprungen werden, verwendet. Bei den Tinys ohne SRAM muss man sich...
Man kann sie zur Not auch weg lassen. Meistens funktionierts. Ich habe selten Kondensatoren dran. Nur wenn ich sie für Dauer in eine Platine löte, spendiere ich noch 2 Kondensatoren. Spunky
Für den Anfang würde ich die ganz kleinen Tinys nicht empfehlen. Man muss schon gute Kenntnisse haben, wenn man diese programmiert, weil sie kein SRAM für Stack usw enthalten. Wenn so einen kleinen, dann den 2343. Für den Einstieg ist IMHO der normale 2313 gut oder wenn man keinen Quarz will, der Tiny26. Mein Favorit und schön für fast alle Fälle ist der Mega8. Braucht nicht unbedingt einen Quarz, schnell und viele pfiffige Fetures. Kaufen tu ich sie oft bei eBay. wolli_r und elektro-nix haben m...
Aha. Gut, dein erster Fehler ist die PWM-Frequenz. Die PC-Lüfter haben bürstenlose Motoren. Sie erzeugen sich über einen eigebauten Taktgenerator ein Drehfeld. Aus diesem Grund sollte man diese Motoren mit einer niedrigen PWM-Frequenz ansteuern. Soweit ich Infos finden konnte, sollte sie zwischen etwa 50Hz und 200Hz liegen. Für die Geschwindigkeit würde ich eine Übersetzungstabelle nehmen oder einen Korrekturfaktor. Je nach A/D-Wert bestimmte PWM-Frequenzen. Ich würde erstmal die Werte des A/D-W...
Wie schaut denn das Programm aus? Hast du es in Assembler geschrieben? Wie hoch ist deine PWM-Frequenz? Dann kann ich dir mehr zu deinem Problem sagen. Ich bastele gerade an einer ähnlichen Lösung. Allerdings mit intelligenten Sensoren. Spunky
Nimm doch einen intelligenten Fühler. Entweder einen Dallas DS18S20 oder LM75. Beide liefern genaue Temperaturen, so dass man auf den Grad genau steuern kann. Der DS18S20 hat ein Gehäuse, wie ein Transistor, aber die Abfragelogik braucht etwas mehr Programmplatz, wegen dem 1Wire-Protokoll. Der LM75 macht I2C-Protokoll, hat aber ein SMD-SO8-Gehäuse. Spunky