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Na also das ist jetzt ja wohl kompletter Schwachsinn. Gleich aus verschiedenen Gründen: - Wenn wir so auf den Pfennig schielen täten, würden wir uns doch wohl kaum mit Wasserkühlung beschäftigen. Sonst könnte ich meinen PC ja auch mit Kontakt Plastik 70 einsprühen und in die Badewanne werfen... Ein besserer Tipp wäre also gewesen: "Eine hochwertige Funkuhr mit PC-Anschluß und hinreichender Gangreserve (10 Jahre oder so) gibt es bei einschlägigen Fachhändlern schon ab 600,-". - Wer will den hier ...
Hi! Gibt es eine Möglichkeit, eine angefangene Systemreparatur von Windows XP (Home) rückgängig zu machen? Da das System nicht rund lief, habe ich von der XP CD gebootet und mit "R" einen Reparaturversuch gestartet. Der fragt aber nach dem Product Key, den ich nicht zur Hand habe. Wie kann ich das System dazu bringen, wieder die alte Installation zu starten?
Scribus (www.scribus.org.uk) Inkscape (inkscape.org) Kann man diesem Stück Müll eigentlich irgendwie abgewöhnen, Texte zu verstümmeln? Das Programm (und der Link) heißen ntürlich "i n k s c a p e"!
So etwas wie die Schaltung aus dem ElKo schwebte mir als Plan B vor. Nur brauche ich dafür halt mehr Platz, oder ich muß einen Kanal opfern. Da ein Kurzschluß z.B. bei entgleisten Wagen durchaus schon mal vorkommt, möchte ich die Schaltung wartungsfrei halten. Insbesondere, da ich vermutlich die Module möglichst nah am Geschehen unter die Anlage schrauben werde. Schmelzsicherungen wären da etwas unpraktisch...
Es geht um eine Modellbahn-Fahrstromsteuerung. Da ich viele Kanäle brauche, müßte das Bauteil halbwegs billig sein, so einige 10 Cent. Da Platinenfläche auch Geld kostet, möchte ich die Schaltung möglichst klein halten; derzeit plane ich vier 4-Kanal-Module auf einer Europa-Platine, jedes davon soll eine Sicherung bekommen. Viel Platz bleibt dabei nicht, also sollte das Bauteil nicht viel mehr Platz als ein Transistor oder Widerstand einnehmen. Der Microcontroller hätte noch einen Eingang frei, ...
Gibt es eigentlich so etwas wie eine selbstrückstellende flinke Feinsicherung (für ca. 1-2A, 20V)? Bei Reichelt und Conrad gibt des diese PTC-Dinger ("Picofuse" oder so), aber die haben eine Ansprechzeit von über 5s - in der Zeit kann ich auch die abgerauchten Transistoren lokalisieren, aus- und neue einlöten...
Um noch mal auf Entwicklungsumgebungen zurückzukommen: www.openavr.org, cdk4avr.sourceforge.net 100% Freeware. Basiert u.a. auf der GNU Toolchain, sogar c++ wird im Prinzip unterstützt... Inkl. Verweisen zu Bauanleitung und Steuersoftware für Programmierer, ebenfalls frei. Was will man mehr? Und wenn's doch lieber ein c51 sein soll: sdcc.sourceforge.net.
gettimeofday(), genau wie in C?
Sind die beiden Röhrenpaare irgendwie parallel geschaltet? Dann könnte ich mir vorstellen, daß, sobald der eine Satz gezündet hat, die Spannung für die anderen nicht mehr ausreicht, da der Innenwiderstand einer leuchtenden Röhre halt viel geringer ist.
Ich hab' Folien nie dicht genug bekommen. Transparentpapier (aus dem Zeichenbedarf) dagegen ist eigentlich ganz gut - nur besteht es normalerweise leider aus einer Mischung grober Fasern, von denen ein Typ keine Druckertinte annimmt... das gibt häßliche Lücken in den Leiterbahnen. Für mich war das damals der Grund, mir einen billigen Laserdrucker anzuschaffen. 90g-Transparentpapier gibt damit perfekte Ergebnisse. Es kann natürlich sein, daß heutige Drucker besser haftende Tinte haben. Transparen...
Heißt "wird nicht aufgenommen" auch "wird nicht verkauft"? Auf Anfrage?
Dann wäre da noch INSERT (http://www.inside-security.de/INSERT.html). Captive ist dabei. Wenn eine Internetverbindung besteht, ist eine Aktualisierung der Virendefinitionen schon vorgesehen.
Mein Kreislauf ist mittlerweile zu groß, als daß Befüllen über die AT funktionieren täte; ich leite das Wasser unter Druck aus einem Wasserhahn ein. Zur Zeit benutze ich zwei T-Stücke mit einem Absperrhahn dazwischen; das freie Ende der T-Stücke ist normalerweise mit Stöpseln verschlossen. Ich habe vor, der Handhabung wegen irgendwann die T-Stücke durch Schnelltrennkupplungen zu ersetzen. Die würde ich dann aber in die Gehäusewand einbauen wollen, und solche gibt's hier im Shop noch nicht. Ander...
Mehr als eine Platte pro Kanal ist aber gerade bei Raid bzgl. Performance eine ganz schlechte Idee. Nicht, daß es nicht funktionieren täte, aber wenn's denn P-ATA sein soll, lohnt sich die Investition in einen weiteren Controller.
Ich würde auf alle Fälle Software-Raid vorziehen, da erschwingliche Hardware nur die Level 0 und 1 unterstützt. Raid 5 geht doch wesentlich sparsamer mit den Platten um. Raid 1 (Mirror) erzeugt auf den beiden Servern, auf denen ich es einsetze (Celeron, 400MHz), so grob ca. 0% CPU-Last... Solange es nicht gerade Raid 6 sein soll, dürfte fast jede CPU hinreichen. Als Controller (wenn's denn mehr als zwei Platten sein sollen), reicht bei Software-Raid natürlich auch ein beliebiger IDE-Controller. ...
Die Chip-Identifikation? Bist Du sicher, daß die auch in den Chip zurückgeschrieben ist?? Vielleicht einfach die Software neu starten bzw. die ID neu auslesen?
Standard-8051-Timer, Modus "8-Bit Timer mit Auto-Reload", die Register TL und TH mit 198 vorbelegen, TR setzen, und los geht's... Für längere Zyklen (> 8 Bit) müßte der Reload manuell erfolgen - dann mußt Du halt auszählen, wieviele Zyklen bis zum Neusetzen vergehen.
Tinte auf Folie habe ich nie lichtdicht bekommen. Mag sein, daß das an meinem Drucker lag, aber das war für mich damals der Anlaß, mir einen billigen Laser anzuschaffen, der druckt auf dem einfachsten Transparentpapier (vom Block, aus dem Zeichenbedarf, nicht dieses unverschämt teure "Spezial"-Zeugs von Conrad o.ä.) ganz hervorragend. Transparentpapier ist leider zu faserig, als daß Tinte gleichmäßig decken würde. Wenn's also unbedingt sein muß, würde ich Normalpapier und Pausklar empfehlen.
Der Bluetooth-Treiber an sich reicht aber noch nicht - es wird noch ein Tastatur-/Maustreiber gebraucht, und den gibt es noch nicht so ganz fertig. Ich habe da aber schon mal irgendwo etwas gesehen; vielleicht einfach mal googlen nach "Linux", "Logitech" und "Bluetooth"?
Ich vermute mal, daß die Mäuse eine Stromregelung statt einer konstanten Spannung haben, sonst würde eine blaue oder weiße LED wohl kaum leuchten. Trotzdem ist es wahrscheinlich, daß eine solche LED etwas unterversorgt ist, abgesehen davon, daß die Wellenlänge vielleicht nicht mehr so zum Sensor paßt. Ich habe meinen Logi Mouseman auf blau umgelötet, und er funktioniert immer noch... die LED macht aber keinen so hellen Eindruck wie die rote, und die Maus funktioniert nur noch auf ganz hellem bzw...
Vorsicht - fast alles, was man so findet, ist 10mm, insbesondere, wenn nichts dabei steht, so wie bei Conrad.
Wozu der Aufstand? char v[] = "hallo"; In C kann man Array und Pointer normalerweise als gleichbedeutend behandeln. Einzig wichtiger Unterschied in diesem Fall: char *v = "hallo" ist falsch, da die rechte Seite einen konstanten Wert darstellt, der im Codesegment abgelegt wird; der Compiler sollte auch eine Warnung generieren. Es muß also heißen "const char *v", oder es muß ein entsprechender Compilerschalter bemüht werden.
Um nochmal auf das Thema Abschirmung zurückzukommen: Wenn's durchsichtig sein soll, gibt es entweder Gewebe oder Klebefolie. Keine Ahnung, wie das dann tatsächlich aussieht, und inwiefern sich der Frequenzbereich mit dem für PCs relevanten deckt, aber hier mal ein paar Links: ww.aaronia.de www.kurtscheidt.de/prode.htm home.t-online.de/home/priggen/shop/k_95.htm
Gibt es stattdessen vielleicht /dev/floppy/0? Die Konfiguration der mtools müßte das eigentlich wissen - steht normalerweise in /etc/mtools.conf und sollte eine Zeile "drive a: file=..." enthalten. Was sagt "dmesg", nachdem Du die Sicherheitsdiskette eingelegt und auf das Icon geklickt hast? Gibt Moneyplex die gleiche Fehlermeldung unabhängig davon ob und welche Diskette Du einlegst? You've got KM...
Moment - unter /dev befinden sich die Gerätedateien; über /dev/fd0 greifst Du direkt auf die Rohdaten der Diskette zu. /media/floppy ist anscheinend der Mountpoint, also der Punkt, wo das auf der Diskette enthaltene Dateisystem eingehängt wird. Was genau meinst Du mit "nicht geöffnet"? Kannst Du unterscheiden, ob das Laufwerk, die Diskette oder die Daten nicht gefunden werden? Gibt es eine andere Fehlermeldung wenn Du das Gerät mal ausstöpselst oder wenn Du eine andere Diskette einlegst? Wie gen...
Da habe ich so jetzt auch keine Idee, was da vorgehen könnte. Was sagt denn "dmesg"? Irgendwelche Meldungen in Verbindung mit /dev/fd0?
OK, wenn sich das Laufwerk wirklich rührt, sollte das Mapping funktionieren. Somit wäre es überflüssig, ein Image zu erstellen; wie das geht, weiß ich sowieso nur für Linux... Was passiert denn, wenn Du "mdir a:" eingibst? Entweder sollte das Inhaltsverzeichnis der Floppy angezeigt werden, oder eine Fehlermeldung erscheinen.
Das BIOS interessiert Linux nicht besonders - der Treiber sucht einfach nach der Controller-Hardware. Aber unter VMWare sieht das alles ganz anders aus. Ich habe das immer nur anders herum getestet, mit Windows unter Linux, aber das Prinzip sollte das gleiche sein: Du mußt in der Konfiguration eintragen, was angesprochen werden soll, wenn das Gastsystem auf "/dev/fd0" zugreifen will. Leider habe ich keine Ahnung, wie die Konfiguration für diesen Fall aussehen muß, aber es könnte sein, daß Du ein...
Für den SB live! ist ALSA (noch) nicht zu empfehlen: Bei mir z.B. lädt der Treiber überhaupt nicht, weil irgendetwas mit der Initialisierung schiefgeht. Abgesehen davon arbeiten auch die Utilities, die Firmware nachladen, wie z.B. Mixerkanäle, derzeit nur mit OSS. Ich weiß nicht, welcher Kernel bei der Distri dabei ist, aber bei 2.4 ist OSS sowieso noch Default. Benutzt Du KDE als Oberfläche? Das hat im Konfigurationsmenü unter "System Administration" auch den Punkt "Linux Kernel" um den Kernel ...
OpenVPN ist klasse. Ich habe damit LANs an vier Standorten vernetzt, die alle über eine DSL-Flatrate am Internet hängen und damit alle hin und wieder eine neue IP bekommen. OpenVPN ist die einzige Software, die ich getestet habe und die mit wechselnden Adressen an beiden Enden klarkommt. OK, meine Auswahl war eingeschränkt auf Freeware für Linux... Aber ein weiterer Pluspunkt ist, daß OpenVPN auch auf neueren Windows- und MacOS-Versionen läuft. Und die Konfiguration ist selbst bei meinen Netzwer...
Sicher, daß /dev/fd0 die USB-Floppy ist? Hast Du keine "normale" im System, bzw. sagt der Treiber, daß das USB-Gerät als fd0 eingebunden wird? Benutzt Du devfs? /dev/fd0 kann auch existieren, wenn nur der Treiber geladen ist, ohne daß es die Hardware wirklich gibt. Ist das LW für 1.44MB oder so eine 120 oder 240MB Superdisk? Die fühlen sich unter Linux schon mal als Festplatte, d.h. /dev/hd*.
Es gab da mal eine Plattenserie von IBM, die überhaupt nichts taugte. IIRC waren das 80GB Deskstars? Es könnte also durchaus sein, daß die Platte tatsächlich defekt ist. Wie sieht denn das Nutzungsprofil aus? Ist der Rechner meistens durchgelaufen? Das vertragen IBM-Platten nämlich (zumindest offiziell) nicht. Zieh' Dir doch mal das Diagnosewerkzeug vom Hersteller (IBM -> Hitachi) und schau' was das so sagt. Im Zweifelsfall nimm die Boot-CD von www.ultimatebootcd.com.
1. Ich persönlich kenne nur 8051-kompatimle Controller. Bei denen ist es erst einmal so, daß ein "Prozessor-Takt" zwölf Zyklen des Oszillators dauert, bzw. bei neueren Designs z.B. sechs Zyklem. Somit ist die Quarz-Frequenz schon einmal durch diesen Faktor zu teilen. Bei üblichen Frequenzen bleiben da so 1-2 MHz übrig. 2. Wenn das Zeitsignal nicht unbedingt von außen kommt, ist es überhaupt kein Problem, es vom Prozessor erzeugen zu lassen, und das normalerweise sogar "in Hardware", d.h. über en...
Bei einem mehrteiligen Satz ist es so, daß die "Zähne" der ersten Bohrer nicht voll ausgeprägt sind, also den Gewindegang nicht in voller Tiefe schneiden - eigentlich logisch. Ich habe mal einen Einschnitt-Bohrer (von "Erbschloe", der Top-Baumarkt-Qualitätsmarke) in den Fingern gehabt, bei dem statt dessen stellenweise die Zwischenräume nur angedeutet waren... ;D Man sollte auch darauf achten, den passenden Kernlochbohrer zu verwenden - alles krumme Maße, und den richtigen Wert wissen die Helden...
Neben den Satz- und Einschnittbohrern gibt es noch eine dritte Variante, die den Einschnittbohrern auf den ersten Blick recht ähnlich sieht, sich aber von diesen dadurch unterscheidet, daß sie nicht zum Gewindeschneiden, sondern nur zum Wegwerfen taugt. In Baumärkten angebotenes Gerät gehört häufig zu dieser Klasse, insbesondere, wenn es in ganzen Sätzen und/oder billig angeboten wird.
Ich sag' nur www.ultimatebootcd.com - Testwerkzeuge der Plattenhersteller und was man sonst noch so brauchen könnte...
www.gimp.org. Caveat: Keine Probleme mit RGB-Daten, aber CMYK und Sonderfarben werden nicht sonderlich gut unterstützt (noch, es wird daran gearbeitet...)
Die Konfig kann auch auf der Platte gespeichert werden und dann mit "knoppix myconfig=scan" oder z.B. "knoppix myconfig=/mnt/hda1" geladen werden.
Wo steht in der PDF "UNC"? Vor den Gewindegrößen steht überall ein "M". Und die Gewinde stehen schon fest, nur muß da wohl noch eine andere Norm dazu kommen, wie "metrisch" oder eben "UNC". Um ein abgesägtes Gewinde wieder herzurichten sollte eigentlich eine Feile reichen. Das ist dann vielleicht etwas schwerer einzufädeln, dürfte aber hinreichend sauber sein.
wegertseder führt soweit ich das sehe nur Größen >= #10, also deutlich zu groß. #6 habe ich nirgendswo kürzer als 1/2" gefunden, aber das läßt sich mit einer Eisensäge schnell ändern. Die Alternative wäre, lokal herumzufragen. DIN 912 (und 933) scheinen die Schraube nur teilweise zu beschreiben und das Gewinde offen zu lassen... die Schrauben in der PDF sehen alle metrisch aus.
www.wegertseder.com führt die Dinger unter "DIN 912".
UNC (unified coarse) #6. Erhältlich z.B. bei www.mototools.de in 1/2" und 1" Länge. Oder auch www.45store.de/rubrik45.htm
Nach der neuesten c't sind die aktuellen (>100GB) Samsung-Platten wesentlich leiser (< 1 Sone) als die Seagate-Modelle (1,2 bis 1,5 Sone, iirc), welche immer noch fast unhörbar sind.
Das ist so pauschal nicht einfach zu sagen. Aber schau' doch mal in den Systemmonitor - Auslastung von Speicher oder Swap. Wenn der Speicher voll ist oder das System gar schon am swappen, lohnt sich mehr Speicher auf jeden Fall.
Er sprach von einem Server. Da mögen zwei Prozessoren durchaus helfen, wenn das Ding nämlich tatsächlich ausgelastet wird. Abgesehen davon gibt es durchaus einen realen Unterschied zwischen XP und MP: Beim MP werden die Teile, die nur für multi-Betrieb gebraucht werden, auch getestet. Rein theoretisch kann es also sein, daß gemoddete XPs nicht funktionieren, oder unerklärliche Abstürze produzieren. Ist bei meinem System z.B. aber noch nicht vorgekommen... Und bzgl. 64 Bit: Ich habe schon seit we...
Ich persönlich habe da nun aber das Problem, daß meine 1048 ohne Mod ziemlich rattert, wohl wegen erhöhten Gegendrucks durch z.B. viele (>20) Winkelverbinder. Andererseits möchte ich mein Gehäuse reorganisieren, und der bevorzugte Platz für die Pumpe wäre in so ca. 15cm von den Platten, und bei dieser Entfernung sind bei mir schon Probleme aufgetreten. Was also tun? Abschirmung + Mod ausprobieren und hoffen, daß der Durchfluß reicht (immerhin ist das System gegen Überhitzung gesichert)? Hat viel...
Ok, ich gebe ja zu, ich /brauche/ kein Dual-System. Kein Grund zu schreien. Ich brauche auch kein Plexiglas-Gehäuse und keine Wasserkühlung. Und zu übertakten braucht auch niemand seinen Rechner. "Brauchen" ist für mich halt nur ein Grund unter vielen. Ich finde es nur halt einfach schön, wenn mein Linux-Kernel in fünf Minuten kompiliert statt in zehn. Oder KDE in wenigen Stunden statt Tagen. Außerdem hilft es meinem Ranking im Zetagrid (www.zetagrid.net). Es ist für mich als Privatanwender halt...
Geht in fast jeder Farbe, üblicherweise nach RAL-Farbkarte. Der Umfang der standardmäßig vorhandenen Töne hängt aber ganz davon ab, wo Du es machen läßt, also frage den Händler Deines Vertrauens.
Ja, aber ein ernsthaftes Projekt in Word zu bearbeiten ist ein viel zu hohes Risiko. Führt vorzeitig zu grauen Haaren... Wenn's denn mit Oberfläche sein soll, gibt's da noch Lyx (www.lyx.org), ein grafisches Frontend zu LaTeX.
Oder Eagle, download bei www.cadsoft.de - finde ich schon allein deshalb besser, weil es auch unter Linux läuft.
16.04.2024, 23:48
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