Für das Geld was du da ausgibst kannste dir auch fast ne "professionelle" Workstation holen.
2 Quads dürften nochma nen Stück besser gehn als der gnadenlos überteuerte Hexacore.
Außerdem haben die Dinger meist ne entsprechende Garantie... 3 Jahre Vor Ort Service und solche geschichten...

Zitat von »Steinman«

Für das Geld was du da ausgibst kannste dir auch fast ne "professionelle" Workstation holen.
2 Quads dürften nochma nen Stück besser gehn als der gnadenlos überteuerte Hexacore.
Außerdem haben die Dinger meist ne entsprechende Garantie... 3 Jahre Vor Ort Service und solche geschichten...

WORD!

Bei solchen Sachen lieber vom Markenhersteller mit vernünftiger Garantie!

Ich schließe mich mal meinen Vorrednern an.

Ansonsten ist der Muskin okay, ich hab ihn einmal verbaut, Timings usw läuft er wie sie sollen. Allerdings hab ich da nur 2 x2048mb verbaut. Keine Ahnung wie die Dinger mit Vollbestückung zurechtkommen.

Ich habe Mushkin hier bzw. hier gehabt. 2*2GB DDDR31600, ein Riegel lief nur mit DDR3 800 Stabil. Und aktuell habe ich 3*2GB Ridgeback da die im XMP2 Profil 2000MHz CL10 haben und im XMS Profil 1 1600MHz CL7, beides erreicht der Ram nicht.

Ich bin bisher mit GEIL immer sehr gut gefahren.
Hatte schon 3 verschiedene Sorten von denen und gab bisher nie Probleme.
Aktuell hab ich sogar 1066er CL5 und CL6 gemischt auf meinem Board in Vollbestückung laufen.

Zufrieden bin ich mit Corsair und Kingston.

Jopps... bei ner Workstation in ner Produktionsumgebung würd ich ebenfalls definitv auf Markenspeicher von Kingston setzen.

Man In Blue

ich bin der ansicht das es ziemlich egal ist von welchem hersteller der ram ist.
das einzige auf was ich achte ist das der hersteller lebenslange garantie gibt, was mitlerweile die meisten machen, denn ram ist so nen bauteil was immer ziemlich lange verwendung findet

und ich weiß auch garnicht wieso ihr immer nen unterschied zwischen privat und gewerblich genutzten pcs macht, man erwartet wohl bei beiden das sie stabil laufen
der einzige grund fürn fertig pc (also sofern man selber am pc rumschraubt, was aber auf so ziemlich alle hier zutrifft ) wäre wenn man auch gleichzeitig nen 24h vorort austausch service hat, bei jeder normalen garantie ist man wenn man selber die teile tauscht schneller

Zitat von »elbarto`«

und ich weiß auch garnicht wieso ihr immer nen unterschied zwischen privat und gewerblich genutzten pcs macht, man erwartet wohl bei beiden das sie stabil laufen
der einzige grund fürn fertig pc (also sofern man selber am pc rumschraubt, was aber auf so ziemlich alle hier zutrifft ) wäre wenn man auch gleichzeitig nen 24h vorort austausch service hat, bei jeder normalen garantie ist man wenn man selber die teile tauscht schneller

Der Unterschied liegt in der Teilegarantie!
Auch im 24h Vor Ort Service.

Es hilft Dir nix, einen Rechner zu haben bei dem das MoBo nach 12 Monaten abraucht und du kein gleiches MoBo als Ersatz erhälst, sondern evtl. einen Nachfolger!
Im privaten Bereich mag so etwas lustig sein, aber im Geschäftsumfeld bedeutet das Neuinstallation nach Reparatur, evt. das Einspielen und Testen eines neuen Treiberbaumes (Netzwerkinstallation) und die damit verbundenen Probleme.
Der geschäftsbereich in der IT ist doch sehr viel "komplizierter" als so mancher glauben mag

Ich glaub, dass der Infrastruktur-Part (Netzwerk-Installation etc.) hier flach fällt. Wenn bei Dir aber Dein Lebensunterhalt an der Kiste hängt, dann macht gerade die Neuinstallation schon ne Menge aus. Nen rumzickenden Treiber vom Neugerät kann man dann dreimal nicht gebrauchen. Hier Lösungen zu finden kostet dann schon richtig Geld, auch wenn die Infrastruktur sonst nicht groß ist. Ich kann aber dreimal nicht verstehen, warum Du Dir ernsthaft so nen Pille-Palle-Pralle-Gamer-XXX-OC-Special-500-Graka-Mobo-Schrott in den Rechner packen willst. Wäre da nen lange verfügbares Intel-Board nicht viel sinniger. Wenigstens nen gutes Gigabyte oder so. Beim RAM bin ich von Haus aus auch sehr Konservativ und bevorzuge Module der Chiphersteller. Nicht die OC-sonstwas-Editionen. Die laufen nämlich dann mal gerne nicht in Mischbestückung oder mit ihren Geschwistern zusammen. Hier kann einem falscher RAM sehr viel Zeit und Geld kosten, wenn die Kiste dann sporadisch zickt und Du nicht weißt warum.
Das ist auch ein Grund, der für Dell etc. spricht, denn die Jungs da machen sich eben genau den Stress. Ich würde mir zwar auch ne Workstation selber bauen, bei mir hängt aber kein Cent meines Unterhaltes dran, ich weiß was ich tue (ich hoffs zumindest ) und es lohnt sich bei mir nix zu kaufen, was sehr stark vom Consumer weg ist, sodass ich nciht viel Geld in den Sand setzen kann, weil ich eigentlich keine Workstation brauche.