Dabei habe ich festgestellt, dass mein System nur einen Durchfluß von gerade mal 38l/h aufweist.
Das ist mehr als genug.
Die Durchflußmenge ist für zwei Faktoren ausschlaggebend:
1. Wärme-Transport-Menge bzw. thermischer Widerstand
Bei 38l/h gibt das dann gerade mal 2,3°C pro 100W - d.h. das Wasser wird nach dem CPU-Kühler etwa 2,3°C wärmer sein als davor.
2. Tauscher-Wirkungsgrad, Mikro-Turbulenzen und Religion
Zahlreiche Tests (einfach mal ein wenig googlen) zeigen, daß einige Düsenkühler unter 20l/h einen deutlichen "Einbruch" haben. Allen anderen Kühlerbauformen ist der Durchfluß ziemlich egal.
mfg, Thomas