Es bleibt noch Toshiba, HP, Lenovo und Fujitsu.

Lenovo finde ich auch super, selbst nen 12" netbook, sehr solide verarbeitet.

Sony ist so das beste was man imo bekommt, allerdings auch nicht gerade preiswert, haben nen paar aus der arbeit.

Fujitsu hab ich hier nochn 4 jahre altes rumliegen, läuft immernoch einwandfrei, würde ich als sehr robust bezeichnen. (mal abgesehen vom akku, der hält noch ca 30min...)

Dell finde ich den Service genial, die notebooks selbst finde ich haptisch etwas billig. (bsp, graka vom notebook bei präsi beim kunden verabschiedet, am nächsten tag um 10 war nen servicemensch von dell vor ort und hats wieder gerichtet. Oo)

wenn schon sony genannt ist kann der preis ja nicht sooo die rolle spielen ich werf einfach mal apple auf den markt. ansonsten habe ich bisher nur richtige erfahrung mit lenovo und aufgrund diesem bißchen an erfahrung würde ich mir schon direkt eins kaufen, mich hat die verarbeitung (im vergleich zu fast allem was bei saturn und co rumliegt) jetzt schon überzeugt und vorallem dieser coole trackpoint oder wie der rote nippel in der tastatur heisst ist einfach genial.

Ich weoß ja nicht genaufür was du das Notebook eigentlich brauchst aber die für mich ABSOLUT beste marke ist IBUYPOWER . Hab ein notebook von denen und das ist wirklich absolut genial damit kannst du Präsentationen , Games zocken und alles andere eig auch machen . Gibt die in allen Preisklassen. Die Verarbeitung ist fantastisch und der Akku läuft bei mir nach 2 Jahren noch fast so wie am ersten tag ( zuerst 5h desktop betrieb jetzt noch 4:10) aber alienware , apple,sony sind auch sehr gute marken musst halt nur ma sagen wofür du es eig willst xD

Naja, Sony ist auch nur nen Name für den man zu viel bezahlt. Die Dinger von denen, die ich bis jetzt in der Hand hatte, waren alle mäßig verarbeitet. Zudem fand ichs nett, dass man ne extra Software unter Windows installieren muss, dass der Auswurfknopf fürs DVD funktionieren soll. Eigentlich warens drei Tools, die man in ner bestimmten Reihenfolge installieren muss.

Wenn Geld keine Rolle spielt Lenovo T400s/T410s (14 Zoll).
Auch nice find ich das HP Elitebook 2530p (12 Zoll).

Von Sony halte ich persönlich nix... hatte das ein oder andere von nem Kunden in der Hand und fand sie ganz schön stressig.
Da kommen dann auch mal so Sachen vor, wie nach ner Neuinstallation darf man Treiber nur in ner gewissen Reihenfolge installieren weils sonst Bluescreens hagelt und das frische OS direkt wieder zerschossen is.

sony ist schmutz. haste mal bei den neuen sony vaio aufs touchpad gefasst? gruselig, wie sich das anfühlt. 40er körnung ist nix dagegen. ausserdem sperren die halb youtube, sowas darf man nicht unterstützen (egal wie).
apple ist schick, und mit diversen rabatten auch bezahlbar. aber das OS X ist nicht meins.
im grunde kann ich aber auch niemandem ein notebook empfehlen. ich bin stand-alone-pc-fan (und zwar dort die selbst zusammengestellten)

Also ich hab seit 2,5 Jahren einen Dell XPS M1530 und der läuft immernoch wunderbar. Den Dellsupport kann ich auch nur loben. Bei mir war das Kabel zum Monitor defekt, weil es einen Wackelkontakt hat. Dann kam nach 2 Tagen ein Techniker und hat erstmal den Bildschirm durch einen deutlich hochwertigeren ersetzt. Als es danach nicht ging hat er das Kabel ausgetauscht und alles wieder zusammengebaut. Über das scharfe Display freue ich mich heute noch, weil er das nämlich drin gelassen hat.

Auf dem Läppi war mal Vista(nur mit 4GB RAM vernüftig lauffähig ), dann Win7(siehe Vista) und mittlerweile ist Crunchbang Linux(könnte auch mit 1GB RAM auskommen ) drauf. Denn den nutze ich momentan nur noch für Office, Musik und Softwareentwicklung(ist auf Linux viel schöner als auf Windows ).

-> DVD-Laufwerks-Knopf: Beim XPS M1530(gibts mitlerweile nicht mehr im Angebot von Dell) ist auch ein nicht standardmäßiger Knopf zum Öffnen des Laufwerks vorhanden und da braucht man keine Software installieren, damit der läuft. Der funktioniert unter Linux wie unter Windows einwandfrei.

Dell kann ich nur empfehlen. Zumal man auch an die Hardware gut rankommt. Auf dem Mainboard sind noch 2 Mini-PCIe Steckplätze für Erweiterungskarten frei. Da wurde also auch nicht gespart.

PS: Das Einzige, was ich an Dell auszusetzen hatte ist, dass im BIOS die Overclocking-Funktionen gesperrt sind. aber darauf kann man auch verzichten