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die sollten hel^fen können falls es hier keiner weiss...

Zitat von »Man_In_Blue«

Hallo zusammen,

erstmal vorweg, es geht WIRKLICH nicht um mich!

Ich glaube dir nicht.

Zitat von »Eike«

Zitat von »Man_In_Blue«

Hallo zusammen,

erstmal vorweg, es geht WIRKLICH nicht um mich!

Ich glaube dir nicht.

Geschädigte: Hat kein Prob, kriegt alles worauf er Anspruch hat (und diese stellt) von der Versicherung bezahlt, egal unter welchen Umständen wer auch immer mit dem Versicherten Fahrzeug MIst gebaut hat

VErsicherungsnehmer: kann begrenzt regresspflichtig werden, d.h. pro Vertragsverletzung (Obliegenheitverletzung) bis zu 5.000 Euro regresspflichtig werden, unabhängig ob die Summe, die die Versicherung zahlen musste nu hoch ist oder eher gering. Obliegenheitsverletzungsstrafen werden addiert, also besoffen an Straßenrennen teilgenommen sind schon zwei, die beide mit je 5k zuschlagen düften, da wärste schon bei 10k

Fahrer: kA ob sich die Versicherung an ihn wendet und (vollen) Schadensersatz fordert oder ob sie das ihrem Versicherungsnehmer überlässt, sich ggf. das Geld (den Regress) wiederzuholen. Hängt vllt auch davon ab, wieviel die Versicherung einbüßt, wenn der Schaden 3k ist und sie 5k an Regress eingefordert hat, ist die Motivation vllt geringer als wenn sie 100k zahlen musste und der Versicherunsnehmer "nur" 10k zurückzahlen musste. Hier ist aber halt auch die Frage, in wiefern die Versicherung anspruchsberechtigt ist, denn sie wird ja für ihre Leistung bezahlt (dafür ist der Beitrag ja da) und alles was an Vertragsverletzungen passoert, kann sie ja nur beim Versicherungsnehmer geltend machen, nicht bei irgendwelchen dritten. Aber das ist Zivielrecht -> Anwalt fragen, gibt die verrücktesten Normen

ich kann mir nciht vorstellen das es eine versicherung gibt die absichert was andere nicht mehr abdecken durch alkohol und oder drogen

Zitat von »Drosera«

ich kann mir nciht vorstellen das es eine versicherung gibt die absichert was andere nicht mehr abdecken durch alkohol und oder drogen

Kann ich mir auch nicht vorstellen. Das käme ja dann einer Versicherung gegen die "Auswirkungen groben Unfugs" gleich...

ich habe mal kurz google bemüht:

Zitat

Durch das neue Versicherungsvertragsgesetz wurde dies verändert und nun muss sich der Versicherer am Schaden auch bei grober Fahrlässigkeit zumindest beteiligen. Bisher war nur bekannt dass dies nach dem Grad des Verschuldens gehen soll aber wie genau war noch unklar bis jetzt.
Inzwischen hat der Deutsche Verkehrsgerichtstag Musterquoten für häufige vorkommende Fälle festgelegt. Häufig vorkommende Fälle:
1.)Fahren unter Alkohol zwischen 0,5 und 1,1 Promille, in diesem Fall darf der Versicherer 50 Prozent abziehen. Ab 1,1 Prozent muss die KFZ Versicherung überhaupt nichts bezahlen. Unter 0,5 Promille gibt es keine generelle Quote.

Ich denke mal es kann nur der Fahrer belangt werden. Und den Rest wird dann das Gericht klären. Zumindest wenn er mehr als 1.1 Promille hatte.