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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Blaine_the_Pain« (24. Mai 2012, 13:16)
 
								



 
								 
							
																														 Manni24
		
																												
																		Manni24
																		
									
																	
Senior Member




hi,
keep it simple- beide router verkabeln, einen als dhcp-server (router A)
die rechner des kleineren netzes bekommen feste ip-adressen (aus dem gemeinsamen adressraum), danit du als standardgateway den router B des netzes adressieren kannst. das wars dann schon.
ggf. den dhcp-client deaktivieren.
gruß,
seaslug
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RedFlag1970« (27. Mai 2012, 12:18)

 , das prinzip hat sich ja nicht wirklich geänert)
, das prinzip hat sich ja nicht wirklich geänert)							Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »seaslug« (27. Mai 2012, 15:06)




 
								
																														 koaschten
		
																												
																		koaschten
																		
									
																	
Senior Member




 
							
Zitat von »Dino«
...lauter spinner
(wehe, das nimmt jemand in seine sig)
dino
hi,
ich weis leider nicht, was die fritzboxen mit ihren (beschränkten) vpn-funktionalitäten alles so können, allerdings wenn du beide dhcp-server (in den routern) erhalten möchtest, wäre VPN (gateway-to-gateway) wirklich nicht schlecht.
da bedarf es ja nichtmal einer gewissen sicherheit, da das vpn nur intern benutzt wird.
dann allerdings wären unterschiedliche adressräume von vorteil.
bei meinen drayteks würde ich dir das in 2 minuten einrichten, von fritzboxen habe ich keine ahnung, da für mich ungeeignet.
gruß,
seaslug
ps. wenn deine kumpels mit ihren mobilgeräte "aus-und eingehen" würde ich mir doch mal die v-lan-funktionalitäten ansehen. auch möglich: feste ips in netz b für deine geräte, dhcp nur für "externe" und diesen beschränkten ip-adressraum per v-lan nur an den router lassen. ist bestimmt besser für dich...
																														 BugFixX
		
																												
																		BugFixX
																		
									
																	
Junior Member


dyndns brauchst du ja nicht, du hast ja die ip-adresse des anderen routers.
 
 Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Napalm« (4. Juni 2012, 15:50)
Wie wäre es mit einem dedizierten Router mit Tomato oder einer anderen geeigneten Firmware (für den Fall, dass die Firmware des jeweiligen Gerätes da nicht hinterher kommt)? So eine Lösung verbrät auf jeden Fall nicht gar so viel Strom wie ein ganzer PC, vor allem, wenn Du die Leistung von so einem System nie brauchst.
Ich versteh die Switch-Situation jedoch nicht ganz. Dein Switch ist Glasfaser-tauglich, hat aber noch nie was von VLANs gehört?



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