Hallo!

@rmf2mlh

ähmmm... auf die Idee ist schon so macher gekommen, meinereiner hat sie aber verwirklicht ;D. Schau mal auf meinen Seiten (siehe Signatur) unter Elektronik -> Durchflusskontrolle. Wird es demnächst auch bei einem befreundeten Mitbewerber als vorgefertigten Bausatz geben. Schlimmstenfalls kannst Du Dich auch per Mail direkt an mich wenden.

Viele Grüße
Henrik

@ X-Fire_sg

Ne, eben nicht. Die von Dir erwähnte Lösung schaltet hardwaremäßig nichts ab und hat keine verlässliche Auswertung ohne zusätzliche Beschaltung (z.B. eine angepasste Version meiner Schaltung).

Der Poster fragte aber nach einer echten Lösung, die eine Mindestfunktionalität gewährleistet.

Henrik

Hallo!

@X-Fire_sg

Du liest immer so genau?
Dir ist vermutlich folgendes entgangen:

---- Zitat --------
denn man könnte das betriebssystem dann so manipulieren, dass es selbst runterfährt, wenn die umdrehungszahl zu niedrig oder null ist...
naja, auf sone idee komtm anscheinend keiner...
---- Zitatende ----

Nebenbei halte ich es auch nicht für guten Stil zu versuchen die Forenregeln auf Deine Art und Weise zu unterlaufen.

Henrik

Hallo!

@gh0sty

jo... wobei ich nicht behaupten will, daß die erhältlichen Lösungen vllig unnütz sind. Sie erhöhen lediglich in der angebotenen Form die Sicherheit nicht wesentlich. Da ist das von AC angebotene TCS (Zwangsabschaltung über die Temperatur des Kühlkörpers) preiswerter und zuverlässiger.
Das Teil funktioniert auch mit Kühlkörpern von Fremdherstellern, wenn dies auch natürlich von AC nicht garantiert werden kann.

Um klar zu machen, worum es geht, ein Zitat aus meinen Seiten:

----------- Eigenzitat -----------

Die Idee:
Die Idee war, eine Durchflussüberwachung zu schaffen, die nicht nur nett anzuschauen ist, sondern vor allem die Sicherheit des Systemes erhöht.

Es muss möglich sein, sowohl bei Unterschreiten einer frei zu bestimmenden Umdrehungszahl (Durchflussmenge) einen Schaltvorgang auszulösen, der unabhängig von Software zur Notabschaltung des Computers genutzt werden kann.


Außerdem sollte ein digitaler Ausgang vorhanden sein, der ggf. an einen Lüfteranschluss des Motherboards angeschlossen werden kann, um die Werte dann mit z.B. dem Motherboard-Monitor oder dem BIOS auszuwerten.
Mittlerweile musste ich feststellen, daß eine Anbindung an auf dem MoBo vorhandene Lüfteranschlüssen bei einigen Fabrikaten recht halsstarrig ist. Es ist mir auch nicht wichtig genug, um hier Klimmzüge zu unternehmen. Eine Serie wird es dafür vermutlich also nicht geben.


Um die Sache perfekt zu machen, soll auch eine der Durchflussmenge näherungsweise entsprechende analoge Spannung zur Verfügung stehen, an die z.B. ein Voltmeter angeschlossen werden kann.

Dem im Löten erfahrenen Anwender soll es möglich sein, die Schaltung zuverlässig nachzubauen. Es ist aber eine Lösung, die einfachste Grundkenntnisse in Elektronik erfordert.

Wie es der Zufall will, hat die Firma I******* kurz nach Veröffentlichung meiner Idee in Webforen einen elektronischen Adapter für Durchflusskontrollen auf den Markt gebracht, der aber lediglich einen Lüfter simuliert. Das auch nur mit vorgespiegelter konstanter Drehzahl. Meines Erachtens eine recht oberflächliche Lösung.

----------- Eigenzitat Ende -------

Obiges Zitat bezieht sich natürlich noch auf den völligen Selbstbau anhand meiner Schaltung. In Bälde wird es das als Bausatz geben, dann kann das zu moderaten Preisen und (fast) ohne Elekktronikkenntnisse aufgebaut werden.

Zur Information: Es sind derzeit etwa 90 mir bekannte Exemplare zur Zufriedenheit der Nutzer in Betrieb. Davon wurden 34 (div. Versionen) von mir fertig aufgebaut geliefert, den Rest kenne ich über Mailverkehr mit Selbstbauern, die hier und da noch eine Frage hatten. Die Selbstbauer nutzten vorwiegend auch gleich eine Bargraphanzeige.

Das halte ich für einen ausreichenden Feldversuch.

Viele Grüße
Henrik