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Ich bin Elektriker. Die LEDs haben leider kein Datenblatt. Ich nehme an die Durchlassspannung müsste zwischen 3,2 und 3,5 V liegen. Der Strom bei 20 mA. Und ein Vorwiderstand brauche ich in jedem Fall, weill sobald die LEDs warm werden ziehen sie mehr Strom und dann werden sie noch wärmer, was dazu führt dass die noch mehr Strom ziehen... und dann brennt eine durch und die ganze Kette leuchtet nicht mehr. Aber ich habe die Lösung gefunden. Man nimmt weniger LEDs, z.B. so viele, dass die Gesammtspannung der in Reihe geschalteten LED´s meinetwegen 217 V beträgt. Damit lässt sich ein Vorwiderstand berechnen, der wäre nämlich 650 Ohm, oder eben der 680 Ohm, der Nächstgelegene eben. Eine LED sollte nie ohne Vorwiderstand betrieben werden
Quoted from "Limbachnet"
Also Brückengleichrichter - aber dann denk dran, dass Du nicht mehr mit 230V Netzspannung rechnen darfst, weil die pulsierende Gleichspannung höher ist!
Quoted from "PFC"
230V ist der RMS, der bleibt bei brueckengleichrichtung gleich.
edit: bei 1-dioden-gleichrichtung verringert sich der RMS
auf ca 162V

Quoted
In meinen Berechnungen für den Vorwiderstand bin ich davon ausgegangen, dass der Brückengleichrichter die 230 V Gleichspannung liefert.
Quoted
Multipliziert mit 68 LEDs ergibt sich die Leistung des Vorwiderstands etwa 7 Watt.
Quoted
PS: Wenn man den LEDs den runden Kopf abschleift und wieder aufpoliert, erhöht sich die Strahlstreuung auf fast 90° !
Quoted from "Kanalisator"
Wirklich nur ca 100 mW Verlüstleistung am Vorwiderstand für den gesamten LEDs-Strang?
Quoted
Einen Glättungskondensator? Laut Datenbläter für Brückengleichrichter brauche ich einen mit 2500 Mükrofarrad. Für 230 V sollte der aber ziemlich dick ausfallen.
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