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Citation
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge ein Gesetz beschließen, das Internetanbieter ("Provider") verpflichtet, alle Datenpakete von Nutzern unabhängig von Ihrem Inhalt und Ihrer Herkunft gleich zu behandeln. Insbesondere sollen keine Inhalte, Dienste oder Dienstanbieter durch diese Provider benachteiligt, künstlich verlangsamt oder gar blockiert werden dürfen.
Begründung
Die Netzneutralität ist ein wichtiger und elementarer Grundbaustein eine freien Internets. Ist keine Netzneutralität gegeben, so besteht die Gefahr eines "Zwei-Klassen-Internets", in dem die Provider kontrollieren, auf welche Dienste und Inhalte Nutzer zugreifen können. Das käme einer Zensur aus wirtschaftlichen Aspekten gleich. Des weiteren können Provider ohne den gesetzlichen Schutz der Netzneutralität erreichen, dass Nutzer bestimmte Inhalte und/oder Dienste nur noch gegen Zuzahlung nutzen können, außerdem können sie eigene Dienste priorisieren und sich so einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Die Nutzer sind damit nicht mehr frei in ihrer Entscheidung zwischen Diensten und können eventuell das für sie beste Angebot nicht nutzen.
Die Aktualität diese Angelegenheit zeigt sich dadurch, dass ein führendes Telekommunikationsunternehmen in Deutschland gerade bei seinen Breitband-Internet-Tarifen eine Begrenzung des integrierten Datenvolumens eingeführt hat, dabei aber die eigenen Dienste teilweise ausnimmt. So werden Wettbewerber stark benachteiligt. Gleichzeitig hat dieser Provider angekündigt, dieses Prinzip in Zukunft ausweiten zu wollen und unter Umständen mit anderen Anbietern kooperieren zu wollen, um so deren Dienste ebenfalls zu priorisieren, wenn der Kunde dafür gesondert bezahlt. Diese erschreckende Entwicklung zeigt deutlich, dass der Wettbewerb auf dem freien Markt die Netzneutralität nicht alleine sichern kann und diese daher gesetzlich festgeschrieben werden muss.
Ce message a été modifié 3 fois. Dernière modification effectuée par "EnigmaG" (23 mai 2013, 04:13)
Ce message a été modifié 1 fois. Dernière modification effectuée par "futureintray" (23 mai 2013, 15:51)
Die Netztneutralität wird nicht durch die Preisstaffelung oder den Wegfall echter Flatrates berührt. Lediglich das Detail das T nicht die eigenen Dienste in das Volumen mit einberechnet, externe, gleichwertige Dienst jedoch schon um diese so für die eigenen User unbrauchbar zu machen. Und da ist es schon durchaus angebracht die Netzneutralitätskeule raus zu holen.Wer große Mengen downloaden möchte soll auch mehr bezahlen.
Steh hinter der Telekom.
Gibt es auch eine Gegenpetition?
(Hier mit dem Word Netzneutralität zu spielen finde ich persönlich fahrlässig)
Ja klar... sonst wäre das ja witzlos.Bezahlt man für das Entertain Paket nicht eh extra?
Ja dann soll doch Youtube etc der Telekom Geld geben damit Sie auch ausgeschlossen werden vom Traffic ist doch logisch für Entertain bekommen die ja auch mehr Geld und wer was dagegen hat wird ja nicht gezwungen bei der Telekom einen Anschluss zu haben einfach wechseln...
Ce message a été modifié 2 fois. Dernière modification effectuée par "EnigmaG" (24 mai 2013, 00:08)
Wäre ich die Telekom und sehe dort gute Chancen würde ich das selbe machen, manche übertreiben ja auch das runterladen bei anderen Internet Anbietern wird man einfach gedrosselt oder hat permantente Internet abbrüche weil man zu viel lädt und es steht nichts davon da, also die Telekom ist in der hinsicht sehr fair und sagt was gemacht wird wenn man festgelegte grenzen überschreitet aber viel wichtiger warum soll die Telekom die Kosten für Youtube etc tragen die viel Traffic verursachen würde ich auch nicht wollen.Ja dann soll doch Youtube etc der Telekom Geld geben damit Sie auch ausgeschlossen werden vom Traffic ist doch logisch für Entertain bekommen die ja auch mehr Geld und wer was dagegen hat wird ja nicht gezwungen bei der Telekom einen Anschluss zu haben einfach wechseln...
Das ist doch der Punkt, wen z.B: Youtube der Telekom Geld gibt müssen ersten wir alle mehr für Youtube Zahlen (mehr Werbung) und zweitens hat Youtube dadurch Vorteile bei Telekomkunden die z.B: ein kleines Startup nicht hat.
Heißt also wen du ein I-Net Startup mit hohen Traffic bist musst doppelt zahlen, 1 mal deinen Provider und einmal den/die Provider deiner Kunden. Das ist das Problem.
Umgekehrt ist die Telekom dann auch der interessanteste Anbieter für Leute die viel Traffic aus Youtube haben.
Ce message a été modifié 1 fois. Dernière modification effectuée par "ButterBrezel" (24 mai 2013, 00:25)
Wäre ich die Telekom und sehe dort gute Chancen würde ich das selbe machen, manche übertreiben ja auch das runterladen bei anderen Internet Anbietern wird man einfach gedrosselt oder hat permantente Internet abbrüche weil man zu viel lädt und es steht nichts davon da, also die Telekom ist in der hinsicht sehr fair und sagt was gemacht wird wenn man festgelegte grenzen überschreitet aber viel wichtiger warum soll die Telekom die Kosten für Youtube etc tragen die viel Traffic verursachen würde ich auch nicht wollen.Ja dann soll doch Youtube etc der Telekom Geld geben damit Sie auch ausgeschlossen werden vom Traffic ist doch logisch für Entertain bekommen die ja auch mehr Geld und wer was dagegen hat wird ja nicht gezwungen bei der Telekom einen Anschluss zu haben einfach wechseln...
Das ist doch der Punkt, wen z.B: Youtube der Telekom Geld gibt müssen ersten wir alle mehr für Youtube Zahlen (mehr Werbung) und zweitens hat Youtube dadurch Vorteile bei Telekomkunden die z.B: ein kleines Startup nicht hat.
Heißt also wen du ein I-Net Startup mit hohen Traffic bist musst doppelt zahlen, 1 mal deinen Provider und einmal den/die Provider deiner Kunden. Das ist das Problem.
Umgekehrt ist die Telekom dann auch der interessanteste Anbieter für Leute die viel Traffic aus Youtube haben.
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