das ist so ziehmlich ega, da sich die wassertemp nur minimal zwischen cpu->graka->nb erwärmt. dasd wasser fließt nämlich zu schnell um sich merkabr zu erwärmen
Bei mir sind Pumpe und Radiator außerhalb des Gehäuses untergebracht. Tatsächlich kann ich nach einiger Zeit durch bloßes Anfassen der metallenen Schnelltrennkupplungen einen deutlichen Temperaturunterschied zwischen Gehäuseeingang und Gehäuseausgang wahrnehmen.
Nun sind bei mir auch CPU, Chipsatz, Grafikkarte und zwei Festplatten im Kühlkreislauf eingeschlossen, so daß die Wasserkühlung einiges zu leisten hat.
Ich stelle aber fest, daß die Temperaturen aller Komponenten trotzdem deutlich unter denen mit Luftkühlung liegen, weshalb es in der Praxis wirklich egal sein sollte.
Wenn es nun auf jedes Grad ankommt (bei hartem Übertakten), dann könnte man vielleicht etwas optimieren mit folgender Reihenfolge:
CPU und Chipsatz im Kreislauf ganz vorne, dann die restlichen Komponenten, dann der Radiator, der Ausgleichbehälter und die Pumpe.
das stimmtnicht wirklich, der temperaturunterschied vor und nach der cpu ist fast identisch, da die fließgeschindigkeit des wasser so hoch ist. wenn du natürlich dein radi außerhalb untergebracht hast in einem externen gehäuse oder ähnliches ist der tempunterschied zwischen einalss und auslass merkabar, da die temperatur an einer stelle heruntergekühlt wird, aber das wasser wird ja an mehreren stellen erwärmt also der temperaturunterschied vor und nach der cpu gering doch vor und nach allen omponenten merkbar ( aber nicht sehr) demnach sit es eigentlich ziehmlich egal was als erstes kommt.
wobei ich niht umbeding glaube, das du einen wirklich merkbaren großen unterschied zwischen vor und nach dem radi hast
Offensichtlich wissen viele nicht wie schnell das Wasser durch das System Fließt...
Also selbst mit einer 1046 geht es wirklich verdammt schnell
Ergo ist die Wasser Aufwärmung zwischen den Einzelkomponenten eher vernachlässigbar.