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render

God

TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Donnerstag, 9. Januar 2003, 22:04


heute (Do, 9.1.03) um 23.20 auf SWR


(von www.tvtv.de)

Sie heißen Myth , Amoxxk , oder Der Gestörte. Sie kommen aus Esslingen, Frankfurt und Hofheim am Taunus. Über dass Internet sind sie miteinander verbunden. Sie sind zwischen 15 und 19 Jahre alt, und ihre Hauptbeschäftigung ist es, Krieg zu spielen - jeder für sich zu Hause am PC. Am liebsten kämpfen sie gemeinsam gegen andere Jugendliche, die sich ebenso wie sie zu einem Clan zusammengeschlossen haben. In solchen "Clan Wars" sind die einen die Terroristen, die anderen die "Counter-Terroristen", was so viel bedeutet wie die guten Polizisten. Welche Rolle sie spielen, ist den Jungs jedoch ziemlich egal. Denn ihnen geht es ja, wie sie immer wieder betonen, nur ums Spielen.

Diese Kriegsspiele mit hochauflösenden 3D-Graphiken sehen verblüffend echt aus. Aus Hunderten von sogenannten MAP's können die Spieler auswählen, ob sie lieber eine Flugzeugentführung nachspielen möchten oder einen Häuserkampf im Kosovo. 500.000 Jugendliche spielen allein in Deutschland das Königsspiel unter den Computerkriegsspielen: Counterstrike. Ihre Waffen, Pistolen, Maschinengewehre, Präzisionswaffen mit oder ohne Schalldämpfer, sind virtuell.

Der Film porträtiert jugendliche Counterstrike -Spieler und setzt sich mit ihrer Faszination für Computer-Kriegsspiele auseinander. Durch das Amokdrama von Erfurt gewinnt der Film, der bereits im Januar 2002 seinen Drehstart hatte, eine unbeabsichtigte Brisanz. Ratlos werden jetzt Antworten auf die Frage gesucht, wie es zu der Wahnsinnstat Robert Steinhäusers kommen konnte. Auch über den umstrittenen Zusammenhang zwischen realer Gewalt und gewalttätigen Computerspielen wird erneut heftig diskutiert. Bereits seit einigen Jahren beschäftigt sich die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (BPjS) verstärkt mit Computerspielen. Bei Counterstrike wurde allerdings einer Indexierung widersprochen.

Marcus Vetter zeichnet ein Psychogramm von durchaus sympathischen Jugendlichen auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Sie gehören einer rasant wachsenden Jugendbewegung an, die einen ganz wesentlichen Teil ihrer Freizeit mit Computer-Kriegsspielen wie Counterstrike verbringt. Mittlerweile gibt es Tausende solcher Clans wie der von Myth , Amoxxk und dem Gestörten. Überall, denn Counterstrike wird international gespielt. Das gewalttätige Computerspiel gilt bei seinen Anhängern als Sport. In Counterstrike-Bundes- und Europaligen tragen die Spieler ihre "Clan Wars" über das Internet miteinander aus. Der Traum jedes Counterstrikers ist es, einmal bei einer der von den Computerfirmen Intel oder Microsoft gesponserten Meisterschaften teilnehmen zu dürfen. Diese finden in Sporthallen statt. Jeder Clan bringt seine eigenen PCs mit. Vor Ort werden die Rechner miteinander vernetzt. Die Preisgelder betragen bis zu 30.000 Dollar.

Der Dokumentarfilm "Kriegsspiele" spielt in einer Zeit, in der die reale Welt zum Krieg rüstet. Gleichzeitig nimmt die Gewaltbereitschaft von innen und von außen deutlich zu. Welcher Stellenwert kommt in diesem Zusammenhang den Computer- Kriegsspielen zu? Inwieweit stellen die Spiele eine Gefahr für die Jugendlichen und die Gesellschaft dar? Der Film sucht Antworten auf diese Fragen bei Eltern, Lehrern und vor allem bei den Jugendlichen selbst.


heute (Do, 9.1.03) um 23.20 auf SWR
There is no way to happiness - happiness is the way (Buddha)
The key to living a lazy life is being lazy (Peter Tosh)
The aim of life is to live, and to live means to be aware, joyously, drunkenly, serenely, divinely aware. (Henry Miller)

Noly

Junior Member

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Donnerstag, 9. Januar 2003, 22:08

Zitat von »render«


heute (Do, 9.1.03) um 23.20 auf SWR


(von www.tvtv.de)

Sie heißen Myth , Amoxxk , oder Der Gestörte. Sie kommen aus Esslingen, Frankfurt und Hofheim am Taunus. Über dass Internet sind sie miteinander verbunden. Sie sind zwischen 15 und 19 Jahre alt, und ihre Hauptbeschäftigung ist es, Krieg zu spielen - jeder für sich zu Hause am PC. Am liebsten kämpfen sie gemeinsam gegen andere Jugendliche, die sich ebenso wie sie zu einem Clan zusammengeschlossen haben. In solchen "Clan Wars" sind die einen die Terroristen, die anderen die "Counter-Terroristen", was so viel bedeutet wie die guten Polizisten. Welche Rolle sie spielen, ist den Jungs jedoch ziemlich egal. Denn ihnen geht es ja, wie sie immer wieder betonen, nur ums Spielen.

Diese Kriegsspiele mit hochauflösenden 3D-Graphiken sehen verblüffend echt aus. Aus Hunderten von sogenannten MAP's können die Spieler auswählen, ob sie lieber eine Flugzeugentführung nachspielen möchten oder einen Häuserkampf im Kosovo. 500.000 Jugendliche spielen allein in Deutschland das Königsspiel unter den Computerkriegsspielen: Counterstrike. Ihre Waffen, Pistolen, Maschinengewehre, Präzisionswaffen mit oder ohne Schalldämpfer, sind virtuell.

Der Film porträtiert jugendliche Counterstrike -Spieler und setzt sich mit ihrer Faszination für Computer-Kriegsspiele auseinander. Durch das Amokdrama von Erfurt gewinnt der Film, der bereits im Januar 2002 seinen Drehstart hatte, eine unbeabsichtigte Brisanz. Ratlos werden jetzt Antworten auf die Frage gesucht, wie es zu der Wahnsinnstat Robert Steinhäusers kommen konnte. Auch über den umstrittenen Zusammenhang zwischen realer Gewalt und gewalttätigen Computerspielen wird erneut heftig diskutiert. Bereits seit einigen Jahren beschäftigt sich die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (BPjS) verstärkt mit Computerspielen. Bei Counterstrike wurde allerdings einer Indexierung widersprochen.

Marcus Vetter zeichnet ein Psychogramm von durchaus sympathischen Jugendlichen auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Sie gehören einer rasant wachsenden Jugendbewegung an, die einen ganz wesentlichen Teil ihrer Freizeit mit Computer-Kriegsspielen wie Counterstrike verbringt. Mittlerweile gibt es Tausende solcher Clans wie der von Myth , Amoxxk und dem Gestörten. Überall, denn Counterstrike wird international gespielt. Das gewalttätige Computerspiel gilt bei seinen Anhängern als Sport. In Counterstrike-Bundes- und Europaligen tragen die Spieler ihre "Clan Wars" über das Internet miteinander aus. Der Traum jedes Counterstrikers ist es, einmal bei einer der von den Computerfirmen Intel oder Microsoft gesponserten Meisterschaften teilnehmen zu dürfen. Diese finden in Sporthallen statt. Jeder Clan bringt seine eigenen PCs mit. Vor Ort werden die Rechner miteinander vernetzt. Die Preisgelder betragen bis zu 30.000 Dollar.

Der Dokumentarfilm "Kriegsspiele" spielt in einer Zeit, in der die reale Welt zum Krieg rüstet. Gleichzeitig nimmt die Gewaltbereitschaft von innen und von außen deutlich zu. Welcher Stellenwert kommt in diesem Zusammenhang den Computer- Kriegsspielen zu? Inwieweit stellen die Spiele eine Gefahr für die Jugendlichen und die Gesellschaft dar? Der Film sucht Antworten auf diese Fragen bei Eltern, Lehrern und vor allem bei den Jugendlichen selbst.


heute (Do, 9.1.03) um 23.20 auf SWR

Bin gespannt was die draus machen ahne aber böses :-/
Visit: http://www.overclockerz.net Hoffentlich bald bei IBM angestellt

Manuel_aka_MDK

Foren-Inventar

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Donnerstag, 9. Januar 2003, 22:11

Jepp, das wird garantiert wieder so ne Panikmache.... ::)

Ich finde das immer lustig, wenn solche Sender Reportagen über Dinge machen, wovon sie absolut keine Ahnung haben... (siehe die "Case-Modding"-Sendung letztens im SWR...)

CU
Die Weisheit des Tages: "Nein, ISDN ist nicht die Abkürzung für 'Ich seh da nix'..." ^^

"10 Stunden harte Arbeit sind nix für ne Bürotussi wie mich..." - Chewy

fliegenduennschiss

God

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Donnerstag, 9. Januar 2003, 22:35

Zitat von »render«


heute (Do, 9.1.03) um 23.20 auf SWR


(von www.tvtv.de)

Sie heißen Myth , Amoxxk , oder Der Gestörte. Sie kommen aus Esslingen, Frankfurt und Hofheim am Taunus. Über dass Internet sind sie miteinander verbunden. Sie sind zwischen 15 und 19 Jahre alt, und ihre Hauptbeschäftigung ist es, Krieg zu spielen - jeder für sich zu Hause am PC. Am liebsten kämpfen sie gemeinsam gegen andere Jugendliche, die sich ebenso wie sie zu einem Clan zusammengeschlossen haben. In solchen "Clan Wars" sind die einen die Terroristen, die anderen die "Counter-Terroristen", was so viel bedeutet wie die guten Polizisten. Welche Rolle sie spielen, ist den Jungs jedoch ziemlich egal. Denn ihnen geht es ja, wie sie immer wieder betonen, nur ums Spielen.

Diese Kriegsspiele mit hochauflösenden 3D-Graphiken sehen verblüffend echt aus. Aus Hunderten von sogenannten MAP's können die Spieler auswählen, ob sie lieber eine Flugzeugentführung nachspielen möchten oder einen Häuserkampf im Kosovo. 500.000 Jugendliche spielen allein in Deutschland das Königsspiel unter den Computerkriegsspielen: Counterstrike. Ihre Waffen, Pistolen, Maschinengewehre, Präzisionswaffen mit oder ohne Schalldämpfer, sind virtuell.

Der Film porträtiert jugendliche Counterstrike -Spieler und setzt sich mit ihrer Faszination für Computer-Kriegsspiele auseinander. Durch das Amokdrama von Erfurt gewinnt der Film, der bereits im Januar 2002 seinen Drehstart hatte, eine unbeabsichtigte Brisanz. Ratlos werden jetzt Antworten auf die Frage gesucht, wie es zu der Wahnsinnstat Robert Steinhäusers kommen konnte. Auch über den umstrittenen Zusammenhang zwischen realer Gewalt und gewalttätigen Computerspielen wird erneut heftig diskutiert. Bereits seit einigen Jahren beschäftigt sich die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (BPjS) verstärkt mit Computerspielen. Bei Counterstrike wurde allerdings einer Indexierung widersprochen.

Marcus Vetter zeichnet ein Psychogramm von durchaus sympathischen Jugendlichen auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Sie gehören einer rasant wachsenden Jugendbewegung an, die einen ganz wesentlichen Teil ihrer Freizeit mit Computer-Kriegsspielen wie Counterstrike verbringt. Mittlerweile gibt es Tausende solcher Clans wie der von Myth , Amoxxk und dem Gestörten. Überall, denn Counterstrike wird international gespielt. Das gewalttätige Computerspiel gilt bei seinen Anhängern als Sport. In Counterstrike-Bundes- und Europaligen tragen die Spieler ihre "Clan Wars" über das Internet miteinander aus. Der Traum jedes Counterstrikers ist es, einmal bei einer der von den Computerfirmen Intel oder Microsoft gesponserten Meisterschaften teilnehmen zu dürfen. Diese finden in Sporthallen statt. Jeder Clan bringt seine eigenen PCs mit. Vor Ort werden die Rechner miteinander vernetzt. Die Preisgelder betragen bis zu 30.000 Dollar.

Der Dokumentarfilm "Kriegsspiele" spielt in einer Zeit, in der die reale Welt zum Krieg rüstet. Gleichzeitig nimmt die Gewaltbereitschaft von innen und von außen deutlich zu. Welcher Stellenwert kommt in diesem Zusammenhang den Computer- Kriegsspielen zu? Inwieweit stellen die Spiele eine Gefahr für die Jugendlichen und die Gesellschaft dar? Der Film sucht Antworten auf diese Fragen bei Eltern, Lehrern und vor allem bei den Jugendlichen selbst.



heute (Do, 9.1.03) um 23.20 auf SWR



man muss mal darauf achten manchmal wird der text in der sendung wiederholt :P >:( :D

Zero_Cool

Full Member

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Donnerstag, 9. Januar 2003, 22:37

Bekommt man den Sender auch per Kabel?
Asus K8N-E Deluxe -> Twinplex, AMD 64 3400+ -> CuplexPRO, 1024MB Corsair PC400, Radeon9800Pro -> aquagrATIx, WD Raptor 74GB 10.000RPM SATA -> aquadrive micro, WD 250GB 7.200RPM SATA -> aquadrive micro,

fliegenduennschiss

God

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Donnerstag, 9. Januar 2003, 22:56

@ZeroCool
jepp!

ödit:

heisst bei mir "BW"

Iceman

Senior Member

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Donnerstag, 9. Januar 2003, 23:10

das ganze kam gestern oder vorgestern und kurz nach erfurt schonmal, is ganz lustig.

mfg

Iceman
Toleranz ist ein zweispuriger Weg! Es gibt Zeiten für Toleranz und es gibt Zeiten für Prügel... die Kunst ist zu wissen, wann die Prügel unausweichlich ist!

render

God

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Donnerstag, 9. Januar 2003, 23:13

naja, wenigstens läuft das im öffentlich-rechtlichen fernsehen und nicht bei rtl2 ...
There is no way to happiness - happiness is the way (Buddha)
The key to living a lazy life is being lazy (Peter Tosh)
The aim of life is to live, and to live means to be aware, joyously, drunkenly, serenely, divinely aware. (Henry Miller)

thetruephoenix

God

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Donnerstag, 9. Januar 2003, 23:59

ich habs schonmal im Urlaub gesehen(mit meiner Mutter ;D ) is schon ganz lustig, nix mit Panikmache, aber der Typ mit der gefakten Internetpersönlichkeit is doch wohl krank ::) ...naja ihr werdet schon sehen, is recht objektiv gemacht...
(14:03:23) (Cerbis_Latran) Dude, uhm. Do me a personal favor?
(14:03:51) (Eliza) what is it?
(14:04:04) (Cerbis_Latran) Never kill anyone. You'd enjoy it far too much.

Eikman

Moderator

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Freitag, 10. Januar 2003, 00:06

oh nein, ich glaub hier in bremen haben wir kein swr :(

kann mir das jemand aufnehmen und digitalisieren? bitte

Hackprince

unregistriert

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Freitag, 10. Januar 2003, 00:09

bei mir heisst der sender RP

Eikman

Moderator

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Freitag, 10. Januar 2003, 00:19

ich habe hier solche tollen sender wie polonia tv, na super

thetruephoenix

God

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Freitag, 10. Januar 2003, 00:20

Zitat von »Eikman«

ich habe hier solche tollen sender wie polonia tv, na super


is das der polnische Nationalsender ??? ;D
(14:03:23) (Cerbis_Latran) Dude, uhm. Do me a personal favor?
(14:03:51) (Eliza) what is it?
(14:04:04) (Cerbis_Latran) Never kill anyone. You'd enjoy it far too much.

Eikman

Moderator

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Freitag, 10. Januar 2003, 00:22

ja, aber ich will das cs zeug sehen und den sender haben wir hier nicht, manno

capt2001

Senior Member

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Freitag, 10. Januar 2003, 00:56

ich schaus mir auch grad zum zweiten mal an ^^

PAB

God

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Freitag, 10. Januar 2003, 01:06

Polnische Sender sind geil. ;D
Die senden Filme in Originalton, wo dann immer so'n Kerl reinquatscht
(scheint der einzige Fremdsprachler des Senders zu sein, da der immer alle Rollen spricht, egal ob Mann, Frau, Kind oder Hund)
;D ;D ;D

Eikman

Moderator

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Freitag, 10. Januar 2003, 01:17

ich konnts nicht sehen wääääääääh

tv polonia, trt,... wozu diese sender? qvz, hot, warum die?

ich will swr *g*

Manuel_aka_MDK

Foren-Inventar

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Freitag, 10. Januar 2003, 01:52

Hmmm, so schlimm fand ich es gar nicht. War jedenfalls besser als das, was ich bis jetzt so gesehen habe....

Aber der letzte Satz war geil: "Pierre, wo is´n dein Sicherungskasten?" ;D ;D ;D

CU
Die Weisheit des Tages: "Nein, ISDN ist nicht die Abkürzung für 'Ich seh da nix'..." ^^

"10 Stunden harte Arbeit sind nix für ne Bürotussi wie mich..." - Chewy

BiosTauBaer

unregistriert

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Freitag, 10. Januar 2003, 01:54

das war ja wohl ma der größte dreck!

die schleppen da zu 4t ein rechner auf lan (bzw. fahnmim fug hin)! und wen interessieren die babbischen eldern oder die lehrer dieser vögel? mich ned!

Hackprince

unregistriert

Re: TV-Doku über Counterstrike-Zocker

Freitag, 10. Januar 2003, 04:59

Zitat von »PAB«

Polnische Sender sind geil. ;D
Die senden Filme in Originalton, wo dann immer so'n Kerl reinquatscht
(scheint der einzige Fremdsprachler des Senders zu sein, da der immer alle Rollen spricht, egal ob Mann, Frau, Kind oder Hund)
;D ;D ;D


ja man, der ändert nich ma die tonlage seiner stimme