Hi

Du könntest mal die Kriterien zusammenkramen, die wichtig seind bei der USK einstufung, oder du kümmerste dich darum, was sich im neuen Jugendschutzgesetz dazu geändert hat: siehe Mario Bros. --> USK 18.

Dino

Zitat von »Dino«

Hi

Du könntest mal die Kriterien zusammenkramen, die wichtig seind bei der USK einstufung, oder du kümmerste dich darum, was sich im neuen Jugendschutzgesetz dazu geändert hat: siehe Mario Bros. --> USK 18.

Dino

Mario ab 18?? :o

da gabs mal son 3d-spiel für c64...ich such mal nach dem namen

Hi

Alle Spiele die älter als wasweissichwiealt sind, haben keine USK Einstufung. Spiele ohne Einstufung werden neuerdings als USK 18 eingestuft und dürfen nicht an Jugendliche verkauft werden.

Dino

Zitat von »thetruephoenix«

da gabs mal son 3d-spiel für c64...ich such mal nach dem namen

elite?

zu dem einfluss politik -> computerspiele würde ich die zeit nach 1991 nehmen.
also nach dem ersten golfkrieg und dann spiele wie desert strike zB.
gibt bestimmt noch einige mehr

z.b hat tetris und ähnlich alle usk 18 bekommen,da zu früh erschienen-->nicht getestet--> gefährlich

Jetzt mal to topic:
Du könntest Half Life, Suden Strike, Americas Army und Counter Strike (US) nennen!
Insbesondere letzeres ist in America stehts erlaubt und auch nie angetastet gewesen. Wobei die Leichen noch schlimmer dargestellt sind.
Auch Quake3 sowie C&C (alle) sind eine Erwehnung wert.
Wobei ich eher eine Krohnick über die US- Präsidenten und ihre großen Leistungen schreiben würde.

wir haben in D keine BPJS !
*klugscheiss* die heisst BPJM.

MfG Flauschi28

+1

ob schriften oder medien is doch scheiss egal ... :

was ich mal interessant fände wäre rauszufinden ob bei der entwicklung von ego-shootern die armeen als kunden berücksichtigt werden.

ego-shooter werden ja auch als training für soldaten verwendet.
und inzwischen ja auch andersrum zur rekrutierung von soldaten.

aber wird die armee auch als potentieller kunde von der computerindustrie gesehen, und neue spiele, bzw. 3d-engines und physik-module, dahingehend entwickelt das sie für die armee in frage kommen?

auch die psychologie dahinter wäre interessant, also was wird trainiert, zielsicherheit oder skrupellosigkeit, bzw menschen nur als targets zu sehen?

wär bestimmt nicht wenig arbeit, da du wirklich was neues rausfinden müsstest, und zb interviews mit spielefirmen/-entwicklern oder auch den us-streitkräften führen könntest.
aber dein lehrer wär bestimmt bestätigt in seiner kulanten art.

stimmt, wenn man von allen herstellern nur "nein, aber danke für die idee" bekommt, dann hat man nicht viel zu berichten.

aber wenn dein lehrer die frage als thema akzeptiert, kann auch ein nein, wenn es gut recherchiert ist, ein gutes referat sein.

und manchmal ist der weg auch das ziel, und sich vielleicht anderes auftut bis zum nein.

"americas army" könnte aber schon ein thema an sich sein.
wieviele spielen es, wieviele werden darüber rekrutiert, wieviele davon sind dann wirklich tauglich, verglichen mit den werten der "normalen" rekrutierungsmaßnahmen.

ein interview mit jm der über das spiel zur army gekommen ist, wäre auch top.

was kostet das spiel die army, und was kostet eine normale werbekampagne. macht das sinn? und wenn nicht, warum wird es dann gemacht.. gibt es vielleicht noch einen nebennutzen, über den man auch nur spekulieren müsste.
ist vielleicht noch jemand anderes an den kosten beteiligt?

was halten psychologen davon, immerhin wird kaum zwischen realität und spiel getrennt.

wenn man dann noch den sprung schafft zu der software mit der soldaten trainiert werden (americas army vielleicht?), und halt was dort der trainingseffekt ist, hat man wieder etwas doktorarbeit-mässiges.

das ist vor allem viel telefoniererei, bis man jemand an der strippe hat, der fragen beantworten kann.
aber danach kennt derjenigen jm, der jm kennt, usw.

vielleicht kann man auch mal spielezeitschriften oder giga fragen ob sie entweder ansprechpartner kennen (die army hat bestimmt eine pressestelle für das spiel), oder sie selbst das thema interessiert.
daraus kann man ja auch einen artikel machen.