Ich meine, ich selbst habs nicht mal hingekriegt nen nvidia treiber zu installieren und will mit dem OS noch zocken und so....Geht das oder is das nicht so empfehlenswert für noobs alla moi?!?
Naja, kommt auf Die Linux Distri an, Suse erinnert mich pers. schon arg wieder an Win... ;D
Zocken kann man eher eingeschränkt, weil entweder nen emu benutzt werden muss, für die meisten verbreiteten spiele gibt es aber auch linux versionen oder eigene emulatoren...
definiere 'besser'
wo sitzen deine prioritäten? wieviel zeit bist du bereit zu investieren?
beide haben irgendwo ihre vorteile (windows halt hauptsächlich durch seine verbreitung :-X)
für jemanden der keine lust dazu hat (oder aus andren gründen nicht dazu bereit ist) zeit und arbeit in das sys zu stecken wärs bedeutend schlechter geeignet, insbesondere wenns zum zoggen kommt
wenn du aber bereit bist entsprechend zeit und arbeit zu investieren und dich ernsthaft damit auseinanderzusetzen sieht das wieder völlig anders aus
in sachen stabilität, performance (weniger bei spielen als im restlichen system) und sicherheit ist n vernünftig eingerichtetes linux nem windows ganz klar überlegen
Wenn du dich mit dem System auseinandersetzt wirst du damit viel Freude bekommen. Von nichts kommt nichts und steck nach den ersten Rückschlägen nicht auf.
Bis dein System sauber läuft kann schon so manche Zeit vergehen.
Also ich nutze Debian und es war anfangs schon sehr anders,
doch nach gewisser Zeit gewöhnt man sich dran und auf
meinem Notebook läuft seit langem nur noch Linux. Es ist eine
gewöhnungssache, doch nimmt man sich Zeit zur konfiguration
des gesamten Systems, bemerkt man schon die Vorteile in
Sachen wie Sicherheit, Komfort und Performance.
"fortunately, i'm adhering to a pretty strict ..uh.. drug ..uh.. regimen to keep my mind, you know ..uh.. limber"
Wie und wo kann ich mit mit Linux auseinandersetzen??? Ich habe SUSE 9.1(k.a. ob das gut ist?!?)..Wo kann ich z.b. das Emulationsproggie für die Spiele finden und wo nachlesen, wie ich meine 9800XT(*schäm*) installieren kann???OK, es gibt google, aber so ein paar Insidertipps währn net schlecht!
das mit den spielen würd ich am anfang ma hnten anstehen lassen. wenn du dir am anfang keine zeit nimmst das sys zu begreifen dann wirste auch keinen spass mit haben.
Eigentlich isses auch nur dann wirklich spannend und interessant wenn du dich auf was ganz neues einlässt und dir dafür auch Zeit nimmst.
Und beim zocken kommts halt auch drauf an was du zocken willst. Quake und Doom sind weniger das Problem, beim Rest kommts leichter ma zu schwierigkeiten. Vorallem weils eben mit nem einfachen installieren ned getan is, Linux verlangt einem meistens mehr arbeit ab (zumindest beim ersten mal zum konfigurieren)
"When mountains speak, wise men listen" - John Muir
Naja, ich brauch halt auch einige Progs(WICHTIGE) die es glaub ich nur für Windows gibt..wenn das mit dem Emulieren net der Hit ist, denk ich das ich es lieber lasse!
wenn du nich bereit bist andere progs zu verwenden, dann wird der usmtieg vermutlich nich so der hammer sein. Was solls auch bringen n Linux mit viel Arbeit aufzusetzen nur um dann alles wieder zu emulieren.
Versuch dein Win zu optimieren, imho hast du davon in diesem Fall mehr
"When mountains speak, wise men listen" - John Muir
linux hat schon vorteile. die emulatoren ham meistens das problem, dass du halt für jedes proggie (spiel) ein wenig konfigurieren musst und manchmal (meistens) die performance sinkt. ich hab mal mandrake und red hat ausprobiert. suse soll recht verbuggd sein. mit mandrake war ich eigentlich recht zufrieden. man braucht aber schon seine zeit. und zu den spielen:
Da DirectX von MS ist, gibts das unter linux (meines wissens) nicht. ich kenn nur einen kostenpflichtigen emulator namens WineX.
Als lektüre kann ich dir "Linux: Installation, Konfiguration, Anwendung" (oder so ähnlich) von Michael Kofler empfehlen. Ist ein dicker wälzer, aber es steht sehr viel verständlich drin.
allerdings gibts immernoch den halblegalen weg cedega über cvs zu ziehen und da kostets dann auch nix. alles in allem recht verwirrend und meistens auch ned ganz einfach zu konfigurieren, wenn man also viel zocken will wirds mit linusx nur komplizierter.
natürlich kann man auch ne dual-OS Konfiguration machen, da is allerdings das Problem dass man dann meistens eh zu faul is linux zu booten und auf kurz oder lang bleibt alles beim alten
"When mountains speak, wise men listen" - John Muir
ich hatte auch mal ne zeit lang beides drauf. aber stimmt. man bleibt meistens beim windoof. und das hat mir ständig (durch diagnoseprogramme u.a.) mein mbr zerhauen, da isses mir irgendwann zu blöd geworden und habs wieder runter geschmissen. wenn ich mir (irgendwannmal *träum*) ne neue platte kauf, wirds wieder draufgemacht
bei den anwendungsprogrammen kann man wirklich sagen, dass man für fast alles eine linux-nachmch-version findet. die sind so gut, dass ich sie auch unter windows benutze. (gimp, qcad.....)
Die Spieleentwickler sollten einfach mal anfangen, ihre Spiele für Linux zu optimieren bzw. Linuxversionen anzubieten. Das Problem ist, dass sie das wahrscheinlich so schnell nicht tun werden, da eben alle Windows benutzen. Wo ist da der Anreiz für sie? Gleichzeitig sorgen sie damit dann wieder dafür, dass - wie dieser Thread zeigt - viele User Linux gar nicht erst 'ne Chance geben und einfach bei Windows bleiben, "weil es ja viel bequemer ist". Das ist gewissermaßen ein Teufelskreis, denn wenn die Mehrheit oder wenigstens ein Großteil nicht auf Linux umsteigt, wird sich die Spieleindustrie einen Dreck um die Linux-User scheren, weil es für sie finanziell gesehen einfach keinen Sinn macht, Spiele für Linux zu schreiben, weil sie kaum einer (relativ gesehen) spielen würde.