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goopy
Full Member
Radi Selbstbau
Freitag, 11. Februar 2005, 10:19
Hi ;D!
Hatte mit einem Freund zusammen in den letzten Tagen eine Idee für nen Selbstbau-Radi und wollte die mal vorstellen und Meinungen einholen.....
Geplant ist eine abgedichtete Plexiglasröhre, die zur Wasseraufnahme dient.
Diese ist durchsetzt mit Aluröhren, durch die Luft strömen soll, an diese Röhren sind Scheiben angebracht , die eine Öffnung für das Wasser haben (rot) und weitere Bohrungen, durch die die Röhren geführt werden.
Die Scheiben werden mit der Wasseröffnung im Wechsel oben und unten eingebracht, damit das Wasser gerichtet durch die Röhre geleitet wird....(Gegenstromprinzip)
Soweit das Prinzip.... der Gesamtquerschnitt der Aluröhren für den Luftdurchstrom und die Anzahl kann ja noch beliebig gewechselt werden.
Damit das Ganze natürlich nicht ganz so kacke aussieht und den absoluten Selbstbautick hat ist in Überlegung die Scheiben lasercutten zu lassen ( Preis ????)
Naja...
Und ?
Hatte mit einem Freund zusammen in den letzten Tagen eine Idee für nen Selbstbau-Radi und wollte die mal vorstellen und Meinungen einholen.....
Geplant ist eine abgedichtete Plexiglasröhre, die zur Wasseraufnahme dient.
Diese ist durchsetzt mit Aluröhren, durch die Luft strömen soll, an diese Röhren sind Scheiben angebracht , die eine Öffnung für das Wasser haben (rot) und weitere Bohrungen, durch die die Röhren geführt werden.
Die Scheiben werden mit der Wasseröffnung im Wechsel oben und unten eingebracht, damit das Wasser gerichtet durch die Röhre geleitet wird....(Gegenstromprinzip)
Soweit das Prinzip.... der Gesamtquerschnitt der Aluröhren für den Luftdurchstrom und die Anzahl kann ja noch beliebig gewechselt werden.
Damit das Ganze natürlich nicht ganz so kacke aussieht und den absoluten Selbstbautick hat ist in Überlegung die Scheiben lasercutten zu lassen ( Preis ????)
Naja...
Und ?
Dragonclaw
God
Re: Radi Selbstbau
Freitag, 11. Februar 2005, 14:26
nimm kupoferrohre aus dem baumarkt oder sonstwo, die sind bezahlbar und besser 
ansonsten ist das ordenltich arbeit, vor allem ohne lasercut
[img]http://www.pixum.de/int/img.php?u=dragonclaw&t=2&i3=31e0te41sjdd1jdts1
3edx1sxc64s1&ts=12825&np=1[/img]
so hatte ich mal einen radi realisiert, allerdings klassisch, das wasser floss durch die röhren
ansonsten ist das ordenltich arbeit, vor allem ohne lasercut
[img]http://www.pixum.de/int/img.php?u=dragonclaw&t=2&i3=31e0te41sjdd1jdts1
3edx1sxc64s1&ts=12825&np=1[/img]so hatte ich mal einen radi realisiert, allerdings klassisch, das wasser floss durch die röhren
Verwende keine sinnlose Gewalt. Hol einen größeren Hammer.
BigCahuna
Full Member
Re: Radi Selbstbau
Freitag, 11. Februar 2005, 19:41
Zitat
Zum Thema Durchflußwiderstand denke ich doch, wenn man den gleichen durchmesser als öffnung hat, wie der Schlauchdurchmesser ist das dann doch wohl egal, oder?
Ja, was die Bohrungen angeht hast du natürlich recht. Ich meine die Wassermasse, die sich zwischen jeweils 2 Scheiben ansammelt. Wenn du da, sagen wir, 20 Scheiben drin hast, sammelt sich da ziemlich viel Wasser an, das deine Pumpe alles bewegen muß.
Darum sind bei den grossen Passiv-Radiatoren die Rohre parallel, anstatt einem riesenlangen.
Greez BC!
Seppel-2k3
God
Re: Radi Selbstbau
Samstag, 12. Februar 2005, 20:11
die scheiben kannst du theoretisch auch recht leicht, recht genau selber machen, dazu müsstest du nur alle scheiben auf mal bohren, dazu müsstest du nur eine bohrung in der Mitte genau machen, dann könntest du sagen wir mal 25 scheiben von je 1,5 mm mit einer schraube+mutter fest zusammenschrauben, dann kannst du für alle platten die löcher genau auf eine stelle machen und hast so einen sehr genauen röhrenverlauf. dazu brauchst du nur eine standbohrmaschine, eine schraube+mutter+2unterlegscheiben, einen bohrer mit 10mm durchmesser (bissl luft soll durch die röhren ja noch durchgehen ) und einen schraubstock.
MFG Sebastian
) und einen schraubstock.MFG Sebastian
goopy
Full Member
Re: Radi Selbstbau
Sonntag, 13. Februar 2005, 21:22
Hi, ;D
Ja, das mit dem Beleuchtungseffekt ist auch schon in Planung gewesen, aber mit der Mittigen Einfassung ist super !!!!
Merci sollte übernommen werden !!!
Verstanden ist jetzt auch das Probelm mit den Wassermengen, die im Höhenunterschied dazwischenliegen, denke da kann man dann die Bohrlöcher doch wieder enger zusammenrücken, oder man setzt einfach ne Pumpe davor und testet erstmal an.
Die Planung mit dem Selbermachen ist klar, soweit war ich auch schon in der Überlegung, nur ich kenne das ja , einmal rutscht man ab und dann ist vorbei mit cooler Optik, deswegen jetzt erstmal eine Preisanfrage in einem Berieb der lasercuttet, sollte schon echt cool später aussehen und nicht gebastelt..
Mal sehen will ja gleichzeitig das Ding auch als "Ausgleichsbehälter" !!??!! Nutzen, sozusagen combi zwischen Radi und Ausgleichsbehälter...
Aber bin euch sehr dankbar für die Anregungen Modellplanung und erste bastelvorhaben beginnen am Wochenende, aber besonders cool war bislang die Kathodenidee, die werde ich übernehmen !!!!
;D ;D ;D :o :
;D
SNIPER_techniques
Junior Member
Re: Radi Selbstbau
Donnerstag, 24. Februar 2005, 23:15
Finde auch coole Idee, 
bin aber auch der gleichen Meinung wie "looser_freak".
Das Prinzip was du da entwickelt hast, habe ich bei uns in der Firma auch schon als Öl und als Luftkühler an einem Kompressor gesehen. Der Komprimirt aber die Luft in 4 Stufen auf über 100 bar. Zwischen den 4 Stufen kühlen die Dinger die Luft immer runter. Sind zimlich blöd die Dicht zubekommen. Kam uns beim ersten Testlauf ein großer Schwall Wasser entgegen.
Der Widerstand für die Lüfter wird zimlich stark, also die Lüfter auch laut sein.
Zu dem Wasserwiderstand würde ich sagen,
wenn du das eine Loch was du vorgesehen has im Querschnitt 4mal so groß machst als deine Kühlschläuche (bei 8er Schlauch d=12mm) und du das ganze wiegesagt als Ausgleichsbehälter benutzen willst (also oben Wasser rein, unten raus), dann dürfte er nicht höher sein als bei einem GPUkühler.
Optisch wäre es, denke ich, der Renner. Vorallem mit der Kathode. :o
bin aber auch der gleichen Meinung wie "looser_freak".
Das Prinzip was du da entwickelt hast, habe ich bei uns in der Firma auch schon als Öl und als Luftkühler an einem Kompressor gesehen. Der Komprimirt aber die Luft in 4 Stufen auf über 100 bar. Zwischen den 4 Stufen kühlen die Dinger die Luft immer runter. Sind zimlich blöd die Dicht zubekommen. Kam uns beim ersten Testlauf ein großer Schwall Wasser entgegen.
Der Widerstand für die Lüfter wird zimlich stark, also die Lüfter auch laut sein.
Zu dem Wasserwiderstand würde ich sagen,
wenn du das eine Loch was du vorgesehen has im Querschnitt 4mal so groß machst als deine Kühlschläuche (bei 8er Schlauch d=12mm) und du das ganze wiegesagt als Ausgleichsbehälter benutzen willst (also oben Wasser rein, unten raus), dann dürfte er nicht höher sein als bei einem GPUkühler.
Optisch wäre es, denke ich, der Renner. Vorallem mit der Kathode. :o
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