normalerweise sollte der vorgang des plattenlegen von aussen zur wand hin ablaufen:
1. erde ausheben, und den boden grob begradigen
2. erde für die randsteine ausheben.
3. randsteine setzen, und den beton mind einen tag lang abbinden lassen.
4. mit grobschotter auffüllen, und mit dem rüttler drübergehn.
5. evtl vorhandene vertiefungen nochmals mit schotter füllen, und wieder rütteln.
6. feinsplitt auf die geschotterte fläche geben.
7. platten von den randsteinen aus, zur wand legen
8. die "wandplatten" bei bedarf passend zurechtschneiden und verlegen.
9. feinen (quarz-)sand in die fugen einschlämmen.
10. am nächsten tag den sand herunterfegen.
Also gleich lach ich mich scheckig:
Ich habe die alte Terasse abgerissen. Das war ein Betonfundament, welches mit Kacheln gefließt war.
Danch habe ich ein Schicht Kies gelegt. Am Rand der Terasse waren Waschbetonplatten hochkannt als Randsteine. Da war auch das alte Fundament drinne.
Dann habe ich groben Kies -3 mm geholt und habe diesen ausgebreitet. Anschließend habe ich es mit einem Rüttler gerüttelt.
Habe mich den ganzen Tag damit beschäftigt, es gerade hinzubkommen, aber da habe ich kein Händchen zu.
Aus lauter Frust habe ich dann bei der Firma angerufen. Der Chef kam Abends vorbei und meinte: Nein, der grobe Kies, das geht ja gar nicht. Der Muss hier wieder raus. Da bringe ich Pflasterkies mit, mit dem ich das ausfülle.
Mit Quarzsandwurde auch nicht verschlemmt. Den habe ich vorher schon besorgt, weil ich die Anleitung von den Terassenplatten gelesen habe und da stand es so drinne.
Die haben mit dem Kies verschlemmt, auf dem die Platten auch liegen.
Die Platten am Rand liegen halb im Beton. Die Platten sind 3 cm dick und 1,5 cm liegen Sie mit der Kante im Beton. Verrutschen können Sie also nicht.
So wie Du es oben geschrieben hast, habe ich es also Zuerst richtig gemacht??? Und die Firma sagt mir, dass es falsch war. Ich fasse es nicht.