Zitat von »Crimson«

das bekomm ich aber auch mit
von den leuten die wegen der schule ein jahr da waren!

die sagen auch alle, das da die usa selber haupthema in der schule is

ob das nu auch so 100% stimmt, kann ich nich beurteilen, aber glauben tu ich da schon was dran :

Abgesehen davon, dass ich es nicht für besonders gut heiße, dass die Schüler in den USA kaum etwas über europäische Länder wissen, dürfte man aber auch einen durchschnittlichen deutschen Schüler auch nicht fragen, was die 3 größten Städte Ungarns  sind :
Ich weiß, das ist 'n ziemlich lauer Vergleich, aber man sollte doch nicht vergessen, dass die USA SEHR groß sind und es sich deshalb schwierig gestaltet, Unterricht über In- und Ausland zu vereinen.

Ciao,
Cricket

da hast du schon recht

Im amerikanischen Geschichtsuntericht geht es fast ausschließlich um amerikanische Geschichte, ebenso in Erdkunde etc.
So ein egozentrisches Weltbild führt aber über den Umweg des Nicht-Wissens zu Ignoranz anderen gegenüber.
Dazu kommt (eben begründet in dieser Geschichte):
1. Eine - zumindest für West-Europäer - bedenkliche Auffassung von Religion, verbunden mit dementsprechenden Moral- und Wertvortellungen,
2. Der Glaube, die eigene (!) Freiheit eines jeden Individuums sei das höchste Gut, zu verteidigen mit (fast) allen Mitteln,
3. Einw insgesamt schlecht balancierte Verteiliung von "Bildung", abhängig von der sozialen Stellung,
4. Eine relativ unkritische Haltung gegenüber der eigenen Regierung

Es mag nicht das ganze Volk sein, daß die Außenpolitik des USA begrüßt, aber ganz bestimmt der größere Teil!

hätte es net besser sagen können!!!

die leute können ja zum teil auch nix dafür!
so wie die da die leute mit ihrem "sei ein held, tu alles für die usa" verarschen, is doch schon die höhe!

der bush steht da auf der bühne und sagt öffentlich das der die leute, und die anderen die denen helfen jagen und vernichten wird und die leute stehen da dumm rum und jubeln! >

Wir alle unterliegen doch dem kulturellen Sendungsbewußtsein (mein Lieblingswort aus Geschichte, Abteilung: Kolonialisierung)der Amerikaner. Mit jedem Hollywoodfilm den man sich anguckt nimmt man mehr vom amerikanischen Weltbild auf etc. pp.

Das die Amerikaner die Ölreserven wollen und der Krieg im Januar/Februar anfängt ist doch allseits bekannt (und vor ein oder zwei Monaten hatten wir doch schonmal so nen thread... Such ihn später mal raus)

Das Problem ist sicher genausowenig im amerikanischen Volk zu suchen wie im afgahnischen oder im irakischen. Vielmehr ist es ein lange gewachsenes strukturelles Problem, dass es bestimmten Minderheiten erlaubt, große Teile des Staates zu kontrollieren indem sie ihre Macht mithilfe der bereits bestehenden Machtposition erweitern. Immer wenn eine solche Minderheit dann zuviel Macht aufgehäuft hat, für das zu Problemen.
Gerade deshalb hat Deutschland ja auch so eine unglaublich  komplexe (und langsame) Verfassung: Um zu verhindern, dass eine Minderheit langsam immer mehr der Regierung/Gerichte/Exekutive für sich vereinnahmt.

Die großen Familien (hört sich an wie aus 'The Godfather') der USA haben die Macht (Regierung/Gerichte/Senatoren/Parteien) und werden sie nicht freiwillig hergeben.
Aber abgewählt werden können sie auch nicht - schließlich stellen sie ja die Kandidaten.

Naja, vielleicht bin ich auch einfach nur paranoid, wer weiß?

Gruß
god0815

Edit:
Ergo trifft den einzelnen Amerikaner kaum Schuld, er wird genauso wie wir anderen manipuliert.
Andererseits: Wie soll der einzelne Amerikaner merken, dass was schiefläuft, wenn ich ihm kein Feedback gebe? Richtig: Garnicht.
Daher: Ich bin sauer auf die Amis

Edit2:

Verwandte Threads:
Hier gibt was

Hier im ganzen Thread verteilt (vor allem gegen Ende) ein paar Stellungnahmen

Und hier auch noch ein bisschen...

Aber den richtigen hab ich immer noch nicht gefunden...

Zitat von »detritus«

Im amerikanischen Geschichtsuntericht geht es fast ausschließlich um amerikanische Geschichte, ebenso in Erdkunde etc.
So ein egozentrisches Weltbild führt aber über den Umweg des Nicht-Wissens zu Ignoranz anderen gegenüber.
Dazu kommt (eben begründet in dieser Geschichte):
1. Eine - zumindest für West-Europäer - bedenkliche Auffassung von Religion, verbunden mit dementsprechenden Moral- und Wertvortellungen,
2. Der Glaube, die eigene (!) Freiheit eines jeden Individuums sei das höchste Gut, zu verteidigen mit (fast) allen Mitteln,
3. Einw insgesamt schlecht balancierte Verteiliung von "Bildung", abhängig von der sozialen Stellung,
4. Eine relativ unkritische Haltung gegenüber der eigenen Regierung

Es mag nicht das ganze Volk sein, daß die Außenpolitik des USA begrüßt, aber ganz bestimmt der größere Teil!

Hi,

Du magst in einigen Punkten sicher recht haben - aber ist
es bei uns denn soviel besser ?
In den amerik. Großstädten leben, zugegenen auch in 'eigenen'
Stadtteilen, große Gruppen versch. Völker weitgehend pro-
blemlos nebeneinander zusammen. Hier flippen ja z.B. schon
einige Damen und Herren aus Süddeutschland, bzw. so ein
etwas seltsamer Hamburger, in Bezug auf ein paar Ausländer
aus, die uns 'Einheimischen' ziemlich ähnlich sehen.
.... und Geschichtsunterricht - nun, mag sein das sich in den
letzten Jahren dsbzgl. was getan hat, aber vor ein paar Jahren
war es so, daß der Geschichtunterricht mit dem 2.WK endete
(Haupt-/Realschule ... und im Gym. wählt man unbeliebte
Fächer eh' ab). Nichts über Vietnam oder Korea, bzw. Afghanistan.
Also Konflikte, die eher mit modernen Mitteln und Denken ge-
schehen sind. Dafür aber werden lang und breit Geschichts-
zahlen von Cäsar bis zum 30jährigen Krieg abgefragt ... nun
ja, wohl auch einfacher für die Lehrkräfte ....

Und weil 'höre manchmal von kumpelz die in den usa warn
dass se gefragt wurden ob hitler immernoch an der macht
wäre' gepostet wurde - in TV-Total (sicher etwas selektiert)
konnten div. Jugendliche nichtmal *ungefähr* Berlin auf einer
Europakarte markieren. Ich würde daher nicht so sehr auf die
Unwissenheit anderer zeigen.
Zudem sieht man es doch oft genug in amerik. Filmen - da
wird eher von 'wir besuchen Europa' als von 'Frankreich' oder
'Schweiz' gesprochen. Ich denke das 'zerpflücken' der ein-
zelnen Länder ist denen eben nicht so wichtig. Hier macht
man im Gegenzug ja auch keinen Unterschied ob was in
Kalifornien, NewYork oder Texas passiert - es heißt nur 'in
Amerika ist schon wieder dies und das geschehen'. Ich glaube
daher schon, daß einen Jugendlichen in den USA die feinen
Unterschiede weniger interessieren (wer kennt denn hier z.B.
die momentanen Verhältnisse in Jugoslawien ? .... und das ist
nur ein paar Hundert km entfernt).

Natürlich halte ich einige Dinge, die die USA abzieht, auch für
höchst bedenklich - s. Klimakonferenz ...

Gruß, traction

Es wurde ja schon einmal (öffentlich) die Politik von Bush mit der einer bestimmten anderen Person verglichen und ich glaube, dass dieser Vergleich in einigen Punkten gar nicht so falsch ist (Intervention von Ländern, Rohstoffreiche Länder besetzen,...)

Zitat von »Daywalker313«

Es wurde ja schon einmal (öffentlich) die Politik von Bush mit der einer bestimmten anderen Person verglichen und ich glaube, dass dieser Vergleich in einigen Punkten gar nicht so falsch ist (Intervention von Ländern, Rohstoffreiche Länder besetzen,...)

Ich denke nicht, das man da groß um den heißen Brei rumreden braucht und - egal, was ich von diesem bestimmten Politiker sonst halte - ich bin ebenderselben Meinung:
Die Art der US Regierung lässt sehr stark an die Regierungsmethoden im Dritten Reich erinnern.
Es glaubt doch wohl keiner, dass die Regierung Bush Frieden und Menschenrechte im Nahen Osten will, oder : ?
Ich könnte mich hierüber jetzt seitenlang auslassen, weil ich wirklich eine Mordswut auf diese ... ... aber lassen wir das :

Ciao,
Cricket

Um Himmels Willen, zwischen den USA und NS-Deutschland bestehen noch einige wichtige Unterschiede!
Solche Vergleiche finde ich unheimlich gefährlich, nicht so sehr, weil sie andere (hier: USA) verteufeln, sondern weil sie die deutsche Geschichte bagatellisieren.
Mit sowas sollte man - auch 2002 - verdammt vorsichtig sein.

Aber zurück zum Thema:
traction (dem ich ansonsten nur bedingt zustimme) hat ein schönes Beispiel amerikanischer Ignoranz angeführt:
Die Klimakonferenz!
Da setze ich noch einen drauf: Internationaler Gerichtshof!
Daß die USA (und das nicht erst seit Bush jr.) mit einer unglaublichen Arroganz völkerrechtliche Grundsätze ignorieren bzw. nur unter ihren Bedingungen mittragen, ist ja wohl sowieso die Höhe!
Die Behandlung der afghanischen "Kriegsgefangenen" verletzt internationales Recht!
Der Umgang mit Kuba und nicht zuletzt Irak (nur als Beispiele) verstößt gegen die UNO-Charta - auch diese bindendes Völkerrecht!
Und die Behauptung, es ginge dabei immer nur um die wirtschaftlichen Interessen der USA will ich nicht so ganz glauben. Vielmehr erscheint es mir so, daß ein Großteil des us-amerikanischen Volkes sich kraft moralischer Autorität tatsächlich im Recht wähnt.
Die USA spielt nicht nur Weltpolizei, sie hält sich tatsächlich dafür.
Deswegen kann sie ("die" USA) auch Ressentiments anderer Völker nicht nachvollziehen, denn:
"Wir tun das nur für Euch!"

Zitat von »detritus«

Um Himmels Willen, zwischen den USA und NS-Deutschland bestehen noch einige wichtige Unterschiede!
Solche Vergleiche finde ich unheimlich gefährlich, nicht so sehr, weil sie andere (hier: USA) verteufeln, sondern weil sie die deutsche Geschichte bagatellisieren.
Mit sowas sollte man - auch 2002 - verdammt vorsichtig sein.

Aber zurück zum Thema:
traction (dem ich ansonsten nur bedingt zustimme) hat ein schönes Beispiel amerikanischer Ignoranz angeführt:
Die Klimakonferenz!
Da setze ich noch einen drauf: Internationaler Gerichtshof!
Daß die USA (und das nicht erst seit Bush jr.) mit einer unglaublichen Arroganz völkerrechtliche Grundsätze ignorieren bzw. nur unter ihren Bedingungen mittragen, ist ja wohl sowieso die Höhe!
Die Behandlung der afghanischen "Kriegsgefangenen" verletzt internationales Recht!
Der Umgang mit Kuba und nicht zuletzt Irak (nur als Beispiele) verstößt gegen die UNO-Charta - auch diese bindendes Völkerrecht!
Und die Behauptung, es ginge dabei immer nur um die wirtschaftlichen Interessen der USA will ich nicht so ganz glauben. Vielmehr erscheint es mir so, daß ein Großteil des us-amerikanischen Volkes sich kraft moralischer Autorität tatsächlich im Recht wähnt.
Die USA spielt nicht nur Weltpolizei, sie hält sich tatsächlich dafür.
Deswegen kann sie ("die" USA) auch Ressentiments anderer Völker nicht nachvollziehen, denn:
"Wir tun das nur für Euch!"

Hab ich gesagt, dass die Methoden die GLEICHEN sind ?
Ich hab schon ganz bewusst gesagt, dass sie nur daran erinnern Das es natürlich nicht exakt die selben Regierungsmethoden sind dürfte jedem klar sein, der mal Geschichtsunterricht besucht hat.

Ciao,
Cricket

Naja, die Unterschiede im innenpolitischen Bereich, in der Verfolgung diverser Minderheiten, in dem zugrundeliegenden ideologischen Überbau, in der Verletzung aller rechtstaatlicher Prinzipien, im Führerkult, in der Organisation der Repressalien, in der Motivation der Kriege, in der Totalitarität etc. (die Liste läßt sich fortsetzen) überwiegen die Gemeinsamkeiten (die mir ehrlich gesagt nicht direkt ins Auge springen) wohl ziemlich deutlich.

Es gibt sogar noch weitere Ähnlichkeiten zwischen Hittler und Georg Bush II :

-Beide atmen Luft
-Beide sind Männer
-Beide trinken gelegentlich Alkohol
-Beide ...

Last doch den Scheiß Jungs...

Hat hier nix zu suchen finde ich.

Aber man kann glaube ich sagen, dass die Regierung Bush öffentlich zugibt,
die Pressefreiheit einzuschränken,
die rechtsstaatlichen Prinzipien zu ignorieren (Todesstrafe ohne Prozess...),
das Völkerrecht zuignorieren,
ihre Verbündeten zu bespitzeln,
etc.

Außerdem setzt sie ihre Geheimdienste ein um einzelnen amerikanischen Unternehmen Wettbewerbsvorteile zu verschaffen,
sie benutzt Exekutionen um Wahlen zu beeinflussen,
etc.

Und irgendwas ist komisch an diesem Land, wenn ein Präsident in der Lage ist, seinen Posten an seinen Sohn weiterzugeben...

ausderseelesprech
Ist sowieso eins meiner liebsten Hobbys: Über Amerika aufregen!

jojo
die usa mit der ns-zeit zu vergleichen, finde ich auch etwas seltsam, da da doch einige aspekte unterschiedlich sind!

ich habe es schon immer gesagt und werde es weiterhin auch sagen:
den usa is der frieden in anderen ländern egal!
eine schon fast typische methode der usa is es doch den "guten" zu helfen, um sie später an der kette halten zu können!

die haben damals beim iran die revolution durch die extremisten unterstützt, weil sie angst vorm shah hatten und sie dann durch die "dummen" extremisten leichter das land unter kontrolle hatten!

dann haben sie den irak im krieg gegen den iran unterstützt, wo sie dem lieben sadam chem. waffen vertickt haben (die der natürlich auch net bezahlen konnte), die der dann auch leider eingesetzt hat!

dann wollten die sich halt den irak untern nagel reisen, doch der hatte ja noch die waffen (alle made in usa), wodurch sadam eine art versicherung hatte!
dann hieß es aufeinmal "irak, die bedrohung für die welt"
....
....
....
das geht alles noch so weiter (war ja nur kurz zusammengefasst)

ich habe mich schon mit vielen leuten darüber unterhalten, die mehr oder weniger "dabei" waren, was mich in einigen sachen bestätigt und auch zum teil die augen geöffnet hat!

viele sagen, das ich nur labern würde und keine ahnung hätte, aber ich glaube leuten die dabei waren mehr, als irgendwelchen news-groups die zb immer schöne berichte über die sg achse des bösen bringen und den angeblichen fanatismus eines landes kritisieren!
aber wenn man einfach mal was drüber nachdenkt und nich direkt alles glaubt was einem aufgetischt wird, merkt man es schon selber was die amis da fürn mist fabrizieren

Zitat von »Crimson«

jojo
die usa mit der ns-zeit zu vergleichen, finde ich auch etwas seltsam, da da doch einige aspekte unterschiedlich sind!

ich habe es schon immer gesagt und werde es weiterhin auch sagen:
den usa is der frieden in anderen ländern egal!
eine schon fast typische methode der usa is es doch den "guten" zu helfen, um sie später an der kette halten zu können!

die haben damals beim iran die revolution durch die extremisten unterstützt, weil sie angst vorm shah hatten und sie dann durch die "dummen" extremisten leichter das land unter kontrolle hatten!

dann haben sie den irak im krieg gegen den iran unterstützt, wo sie dem lieben sadam chem. waffen vertickt haben (die der natürlich auch net bezahlen konnte), die der dann auch leider eingesetzt hat!
......

Das war es ja was ich meinte, ich hab ja weder Nazi-Deutschland mit den USA noch Bush-Hitler direkt verglichen. Ich finde halt nur, dass man einige (wenige) Aspekte von dem was früher schiefgelaufen ist durchaus mit der heutigen Politik in den USA vergleichen kann.

Es ist doch wirklich unverschämt, dass Bush sich mit Blair trifft und mit ihm den Kriegsbeginn diskutiert ("hey Blair, wann würds dir denn am Besten passen?....In 2 Wochen, ach ne, da will ich meine Tante in Kansas besuchen, vielleicht mehr so in 2 Monaten? OK, treffen uns dann im Irak vor Saddams HQ, und vergiss die 200000 Mann Landungstruppen und die chemischen Kampfmittel nicht..."), während die Inspekteure wieder ins Land gelassen werden und ein >10000 Seiten starkes Dokument über die Waffenkammern vorgelegt wird.
(Obwohl es natürlich ausser Frage steht, dass der Irak Massenvernichtungswaffen enwickelt und baut)

Zitat von »Daywalker313«

(Obwohl es natürlich ausser Frage steht, dass der Irak Massenvernichtungswaffen enwickelt und baut)

Ach? Sagt wer?

Ich bezweifle ja nicht, dass Sadam das gerne machen würde (wieso auch immer?), aber kann er es auch? Oder hat er nur alte Vorräte irgendwo rumliegen?

Jede Information die Du in den letzen Jahren bekommen hast, stammt letztendlich von den USA...

Gruß
god0815

Jetzt hört doch endlich mal auf mit den dummen Hittler-Vergleichen.
Die sind unangebracht und unpassend und außerdem zu stark ideologisch vorbelastet -> Mit sowas wirkt jede Argumentation unseriös und effekthascherisch >... und ich denke, man kann das Thema auch halbwegs seriös diskutieren, oder? Schließlich wollen wir uns ja nicht auf Stammtischniveau begeben (mein Bier ist nämlich alle )

Gruß
god0815

Ich hätte auch Massenvernichtungswaffen im Keller, wenn so'n Cowboy vor der Tür stände.