Hätte, wäre, wenn ..... das hilft Ihm jetzt auh nicht weiter.
Vielleicht hilft's, daß man solche Fehler nur einmal macht.
BOT: Es gibt keine (kostengünstige und legale) Methode um TV in brauchbarer Qualität drahtlos zu transportieren.
Prinzipiell gibt's jetzt zwei Lösungsansätze:
1) Man kauft so ein Analog-Übertragungs-Kistchen und ärgert sich spätestens nach 24 Stunden Herumprobieren über das zu Fenster hinausgeschmissene Geld.
Als nächstes investiert man sehr viel Zeit in verschiedene Versuche mit WLan, PowerLine und diversen Codecs - wobei die verfügbaren real-time Kompressoren immer ein wenig mehr Daten produzieren, als die verfügbare Netzwerkbandbreite "schlucken" kann. Die nächsten Wochen versucht man den optimalen Kompromiss zwischen mieser Qualität und Ruckeln/Artefakten/Tonaussetzern zu finden. In dieser Zeit ist häufig auch ein "Wachstum" des (Streaming-)Encoders feststellbar.
Wenn man dann irgendwann um viele Erfahrungen reicher, und um einige Euro ärmer geworden ist, landet man bei Stufe 2:
2) Bewaffnet mit Bohrhammer, je einer Rolle Koax- und einer Rolle SFTP-Kabel, ein paar AP-Dosen sowie Kabelkanälen/Sockelleisten und diversem Kleinzeug werden Löcher in die Wände gebohrt.
Nach ein paar Tagen ist der Spuk vorbei, und die Schweinerei ist beseitigt.
Warum alle Leute die ich kenne, immer erst mit Stufe 1 beginnen, werde ich nie verstehen.
mfg, Thomas