Das dein Netzteil bei 5A an 12V nur 10V liefert leigft daran, das die 5V Leitung nicht belastet wird, und die Spannung bei 5V ansteigt.
Um die 5V Spannung zu begrenzen (an der ja normalerweise die Elektronik ist).
Belaste einfach die 5V Leitung mit 0,5 bis 1A, das dürfte die 12V Leitung wieder auf 12V bringen.

Zum Dimmen musst du entweder :
- ein Linearregler mit hoher Verlustleistung
- ein Schaltregler nicht so einfach aufzubauen
fertige Schaltungen gibt es z.B. bei Conrad oder Reichelt
hab jetzt gerade keinen Katalog da also muste mal selber schauen.
oder du änderst den Spannungteiler für den Regler im Netzteil - aber Vorsicht dazu musst du das Netzteil öffnen und da sind 325V Gleichspannung (und 230V Wechselspannung) vorhanden, auch noch eine Zeit lang wenn das Netzteil ausgezogen ist.

PS: Setz doch mal nen Pic hier rein.

Hmm, hab mich gerad mal an die alten tage Physik-Leistung zurückerinnert und meine zu wissen, dass der effektivwert von 12Volt wechselspannung etwa gleich einer gleichspannung von etwa 8,5 Volt 12/Wurzel(2) oder so um den dreh ergibt.. weiß nur nicht wie das mit der hitzeentwicklung ist.. Kannst ja mal nen einzelnen lüfter an wechselstrom hängen und lange laufen lassen..

Ädit: Hmm, die lüfter mögen das wohl nicht, habs gerad ausprobiert, der vibriert nur leicht.. evtl ne diode rein und du hast das ganze gleich leiser.. die wechselstromnetzteile sind ja schon erheblich billiger, weil einfacher trafo, wär also ne überlegung für den kleinen geldbeutel..

Die Spannung die bei Wechselspannung angegeben ist ist der Wert der Maximalspannung, Wechselspannung wechselt ja zwischen +230V und -230V und dass die Wirkung dann kleiner ist als bei beispielsweise 230V Gleichspannung liegt auf der Hand, da die Spannung ja die meiste zeit viel kleiner ist als 230V.. Haben irgendwann mal ausgerechnet dass das der Faktor Wurzel(2) ist, hat mit irgendeinem Integral über ne Halbe schwingung zu tun, weiß nichtmehr genau wie das war..
Also Leuchtet ein Lämpchen bei 8,5V Gleichspannung genausohell wie bei 12V Wechselspannung.. Das Problem mit den Lüftern ist nur, dass sie stehenbleiben wenn sie verpolt sind, also gehts nicht.. bei ner diode ist leider der spannungsabfall zu groß und da bewegt sich auch nix, habs gerad mal probiert.. Also doch nen Gleichspannungsnetzteil..

Hmm..
Unser lehrer hat das dann wohl zu schnell durchgenommen.. im net hab ich auch gefunden, dass i.d.R. der Effektivwert angegeben wird.. Werd gleich nochmal mit ner diode gucken, ob das schon reicht..

Nee, diode bringt nix.. Also entweder MEHR Wechselspannung ;-) oder Gleichspannung..

Moinsen Leute !

Also was zu beachten ist bei diesem Trafo :
Mit 12 V ist die Effektivspannung gemeint was bedeutet das du so um die 15 oder 18 Volt Sptizenspanung während einer Schwingung hast.
Fakt ist auf jeden Fall dass diesr trafo gleichgerichtet im Leerlauf eine Spannung von sagen wir mal 18 Volt liefert die dann bei Belastung auf 12 Volt einbricht. Das ist übrigens auch der Grund weshalb in anständig stabilisierten Netzteilen eine derart umfangreiche Elektronik drin ist.
Wenn ihr wollt kann ich das ja noch näher ausführen jedoch denke ich, dass das mit dem Gleichrichter gehen sollte denn die Lüfter sind nicht so empfindlich. ABER BITTE SCHLIES DIE NICHTMEHR AN WECHSELSPANNUNG AN ! Mensch !
Da sind bürstenlose Motoren drin, die von einem IC angesteuert werden. Schliest du Halbleiterbausteine sonst auch immer an Wechselspannung an ????

Greetz
Frosty

Um das mit Wechselspannung ung Gleichspannung nochmal klarzustellen:
Wie Frosty und tauubyebye schon richtig geschrieben haben sind 12V AC (Wechselspannung) und 12V DC (Gleichspannung) in Ihrem Effektivwert gleich.
Wenn man nun einen Widerstand anschliest verbraucht er an beiden Spannungen (AC oder DC) gleich viel Strom.
Wechselspannung wechselt nunmal aber zwischen Positivem und Negativem Spitzenwert mit einer Sinuswelle hin und her. Diese Spitzenspannung ist um Wurzel 2 höher als 12V also 16,9V.
Außerdem ist bei Transformatoren (besonders bei kleinen) die Ausgangsspannung im unbelasteten Fall teilweise deutlich höher als die Nennspannung. (Teilweise 50% und mehr je nach Trafo und Leistung) Dein Trafo dürfte bei 1 max 2V mehr liegen.
Wenn man aus der Wechselspannung nun mit einem Brückengleichrichter eine Gleichspannung erzeugt, ist diese zunächsteinmal etwas kleiner (Diodenspannungen) als die Eingangsspannung, also ca. 11V (Effektivwert), aber es ist noch eine Pulsierende Spannung mit 100Hz.
Wenn man nun einen Kondensator anschliest, läd sich dieser auf die Spitzenspannung (16,9 - Diodenspannungen = ca.16V) auf.
Beide Spannungen mit und ohne Kondensator sind für die Lüfter aber nicht geeignet (zu hoch (auch bei der 11V Spannung geht die Spitzenspannung bis 16V hoch).
Du musst wenn du den 12V Trafo benutzen willst die Spannung auf jeden fall auf mav 12V runterregeln.

Kannste aber recht einfach machen mit nem Spannungsregler
z.B. LM350 K von Conrad 173568 8,16 EUR der kann 3A regeln bei 5A also 2 Stück und natürlich nen großen Kühlkörper um die Verlustleistung der Regler abzuführen
bei 12V = 2*4V*2,5A = 20W
bei 10V = 2*6V*2A = 24W
bei 8V = 2*8V*1,5A = 24W
bei 6V = 2*10V*1,5A = 30W
Ströme ab 10V angenommen, da die Lüfter bei geringerer Spannung auch deutlich weniger Leistung haben, solltest du aber selbermal testen wieviel Strom eigendlich fliesst.

Die Lüfter sollen doch langsam drehen, ja?
Dann häng doch zwei Hälften von der Wand in Reihe an den Trafo (den wo Du am Anfang benutzt hast) oder die ganze Wand an 5V NT oder sowas

Wie vor dem Trafo, auf die 230V Seite ????

Ein einfaches Poti kannste vergessen wird bei 12V 5A bzw. 230V 0,3A sofort verbrennen, müsste also ein Hochleistungspoti mit so ca 20W sein, und die sind teuer.

Kannst vielleivht mal nen Dimmer (für Gewickelte Trafos) nehmen, der wird aber erst ab ca. der Hälfte anfangen zu regeln, un bei ca 3/4 sollten die Lüfter schon fast nicht mehr drehen. Also Einstellung schwierig.

Dann bau dir doch lieber dein AT-Netzteil mit nem Regelpoti um. (Das liegt dann übrigens zwischen Masse und max 12V, also ungefährlich) Nur der Umbau des Netzteiles ist etwas schwierig und nicht ganzungefährlich.