erstmal noch was zu mysterox: erst fragst du nach 10m, dann sollens auf einmal 20 sein?

))
zurück zum thema:
;D jo da habt ihr aber viel geschrieben.
Also ganz einfach !!!
Wenn das optische Kabel bis 10m ist ein unterschied zwischen beiden kabelarten nicht festzustellen. Über 10m nie ein optisches kabel nehmen da im Heimbereich die optischen verstärker viel zu grosse verluste haben gegenüber koaxial.So das die fehlerkorrektur viel zu viel informationen aus dem Digitalen signal herausfiltern muss.Selbst im Profi bereich wird mit Lwl`s die die Plastikseele haben 10m nie überschritten
Man kann sich natürlich profi verstärker für die Lwl besorgen aber viel zu teuer.
MFG
Ossie :
so siehts aus. die im heimbereich verwendeten totx/torx module sind für bis zu 10m bei konventionellen lwl's ausgelegt, was man nicht überschreiten sollte. punkt.
ich lasse im folgenden 3.5mm opto verbinder mal aussen vor...
die diskussion s/pdif vs. toslink in der hifi-szene (bzw. besonders diverse "klangverbesserungen" durch digitalkabel im vierstelligen preisbereich) geht mir schon eine ganze weile gehörig auf die nerven.
ich persönlich setze toslink ein, wo ich kann, wo das nicht geht, weiche ich auf coax aus - der wirkliche vorteil von lwl's ist die galvanische entkopplung, die die verbindung zwangsweise mit sich bringt. sprich keine brummschleifen und ähnlich störende nebengeräusche.
wer bisher coax eingesetzt hat (weil z.b. die sb live / audigy ohne livedrive keinen optischen ausgang hat), der kann das an der 3.5er buchse anliegende s/pdif signal mittels eines totx178 (reichelt, 2.30€) und 5v stromversorgung mittels usb-stecker in ein optisches wandeln, ggf. ist noch ein kondensator von 0.1-0.2µF zwischen +5v und gnd zu empfehlen. wie schon festgestellt wurde, ist das "protokoll" bei der übertragung ja das gleiche.
capt