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Re: Berufsberatung & Besuch der TU
Sonntag, 2. Mai 2004, 01:18
"WIngs können nichts richtig"
ich schrieb ja extra "es hängt ihnen an" - sicherlich gibt es sehr viele Absolventen mit sehr fundierten Ausbildungen. Leider variiieren die Studienpläne aber stark und sind daher schlecht vergleichbar.
Ich bewege mich im "Hardcore-Ing-Bereich" (mit der BWL-Vorlesung konnte man mich jagen) - da ist Wirtschaft halt nur als Nebenwissen gefragt, primär kommt es auf das Ing-Wissen an.
Und die Stabsabteilungen zwischen Produktion und Geschäftsführung werden in Zeiten schlechter Kassen natürlich möglichst schlank gehalten ...
Dass jedes fundierte Studium, was den Titel Ingenieur im Namen führt, auch eine anständige Grundausbildung in Mathe, Physik, Chemie und Maschinenbau beinhaltet ist für mich eigentlich selbstverständlich.
Allerdings kommen ja in den nächsten 2 Jahren eh überall Bachelor / Master :-X :-X
(Alles was ich dazu sage kann gegen mich verwendet werden)
Mein Tipp an die noch unsicheren:
Versucht in Eurem Zielbereich einen Praktikumsplatz oder besser noch einen Job als Ferienarbeiter (wenn man Glück hat zu ca 1500 €/Monat) zu bekommen - damit könnt ihr am besten in den Bereich reinschnuppern. Denn was nützt das dollste Studium wenn man eh nie entsprechend arbeiten will ... (es sei denn man will dauerhaft studieren was aber sehr teuer wird ...)
Und:
Beziehungen zu nutzen um sich während des Studiums bekannt zu machen halte ich für sehr sinnvoll - um einen Job zu bekommen kann das schnell auch nach hinten losgehen.
Alles IMHO
ich schrieb ja extra "es hängt ihnen an" - sicherlich gibt es sehr viele Absolventen mit sehr fundierten Ausbildungen. Leider variiieren die Studienpläne aber stark und sind daher schlecht vergleichbar.
Ich bewege mich im "Hardcore-Ing-Bereich" (mit der BWL-Vorlesung konnte man mich jagen) - da ist Wirtschaft halt nur als Nebenwissen gefragt, primär kommt es auf das Ing-Wissen an.
Und die Stabsabteilungen zwischen Produktion und Geschäftsführung werden in Zeiten schlechter Kassen natürlich möglichst schlank gehalten ...
Dass jedes fundierte Studium, was den Titel Ingenieur im Namen führt, auch eine anständige Grundausbildung in Mathe, Physik, Chemie und Maschinenbau beinhaltet ist für mich eigentlich selbstverständlich.
Allerdings kommen ja in den nächsten 2 Jahren eh überall Bachelor / Master :-X :-X
(Alles was ich dazu sage kann gegen mich verwendet werden)
Mein Tipp an die noch unsicheren:
Versucht in Eurem Zielbereich einen Praktikumsplatz oder besser noch einen Job als Ferienarbeiter (wenn man Glück hat zu ca 1500 €/Monat) zu bekommen - damit könnt ihr am besten in den Bereich reinschnuppern. Denn was nützt das dollste Studium wenn man eh nie entsprechend arbeiten will ... (es sei denn man will dauerhaft studieren was aber sehr teuer wird ...)
Und:
Beziehungen zu nutzen um sich während des Studiums bekannt zu machen halte ich für sehr sinnvoll - um einen Job zu bekommen kann das schnell auch nach hinten losgehen.
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