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bei Selbstmördern kenne ich keinen Spass
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Aus egoismus hinterläßt er nun ein Kind ohne Vater und ein Witwe
Da stimm ich dir voll und ganz zu!
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SRY, bei Selbstmördern kenne ich keinen Spass,
ein Krebskranker wirft sich in der Regel nicht vor die Bahn und zieht andere Menschen mit ins Unheil!
Wenn sich wer umbringen will, gut, aber bite OHNE Beteiligung von 3.!
Denkt mal wer an Kinder? die das vielleicht auch sehen könnten?
Mami warum hält der Zug, ich hatte so schön geschlafen, ach ein wenig Hirnmasse am Fenster, wie schön......
Meiner Meinung nach Feiglinge und Abschaum, egal wie sie heissen.
Wenn sich wer umbringen will, dann doch bitte in den eigenen 4 Wänden, möglichkeiten gib es derer mehr als genug,
sogar schmerzfreie!!!
Tarka
Unregistered
So seh ich das auch...Depressionen hin oder her, man kann sich auch erschießen, in der Garage einschließen, von Haus oder Brücke (nicht AB oderso) springen, sich erhängen, sich aufschlitzen, sich mit Tabletten vergiften und und und und...
Sich vor nen Zug zu werfen dem Lokführer das Leben zu versauen, wenn er nicht gerad zu denen gehört die das nicht stört, was man ja nun vorher nicht wissen kann. Und dabei auch noch die Fahrgäste mit einer Notbremsung zu gefährden (ein Güterzug hätte es übrigens genauso getan), das ist nicht zu entschuldigen, mit keiner Krankheit der Welt. Hätte jemand im Zug ungünstig gestand wäre beider Bremsung mit dem Kopf ungünstig angeschlagen hätte dabei sogar noch jemand sterben können. Hättet ihr das vor dessen Anghörigen auch so mit dem armen Depressionskranken entschuldigt wie ihr hier im Forum dafür große Reden schwingt? Das würd ich gern mal sehn wie ihr da vor Eltern, Kindern, Partnern und Freunden steht und das erzählt was ihr hier von euch gebt.
Die Freiheit des einen sich selbst das leben zu nehmen endet dort wo er damit das Leben und die Gesundheit anderer gefährdet - und das hat Herr Enke hier getan. Hätte er sich vor nen Güterzug geschmissen mit nem Fahrer der sich keine Vorwürfe macht weil er genau weiß dass er nichts hätte tun können, dann säh die Sache auch wieder ganz anders aus, aber so ist das einfach nicht zu entschuldigen.
Depressionen hin oder her, man kann sich auch erschießen, in der Garage einschließen, von Haus oder Brücke (nicht AB oderso) springen, sich erhängen, sich aufschlitzen, sich mit Tabletten vergiften und und und und...
Sich vor nen Zug zu werfen dem Lokführer das Leben zu versauen, wenn er nicht gerad zu denen gehört die das nicht stört, was man ja nun vorher nicht wissen kann. Und dabei auch noch die Fahrgäste mit einer Notbremsung zu gefährden (ein Güterzug hätte es übrigens genauso getan), das ist nicht zu entschuldigen, mit keiner Krankheit der Welt. Hätte jemand im Zug ungünstig gestand wäre beider Bremsung mit dem Kopf ungünstig angeschlagen hätte dabei sogar noch jemand sterben können. Hättet ihr das vor dessen Anghörigen auch so mit dem armen Depressionskranken entschuldigt wie ihr hier im Forum dafür große Reden schwingt? Das würd ich gern mal sehn wie ihr da vor Eltern, Kindern, Partnern und Freunden steht und das erzählt was ihr hier von euch gebt.
Die Freiheit des einen sich selbst das leben zu nehmen endet dort wo er damit das Leben und die Gesundheit anderer gefährdet - und das hat Herr Enke hier getan. Hätte er sich vor nen Güterzug geschmissen mit nem Fahrer der sich keine Vorwürfe macht weil er genau weiß dass er nichts hätte tun können, dann säh die Sache auch wieder ganz anders aus, aber so ist das einfach nicht zu entschuldigen.
Ihr überlest nach wie vor den Fakt dass jemand der einen Depressionsschub hat kaum zu vernunftgesteuerten Entscheidungen fähig ist.
Beschäftigt Euch mit dem Krankheitsbild bevor hier noch mehr Sub-Stammtischniveau-Kram auf den Tisch kommt.
This post has been edited 1 times, last edit by "Draco" (Nov 13th 2009, 6:13pm)
Wer seinen Selbstmord planen kann der kann ihn auch so planen dass dabei keine anderen Menschen gefährdet werden, ist ja nicht so als wär er da vorbei gekommen und hätte sich beim Anblick der Gleise in einer Kurzschlussreaktion vor den nächstbesten Zug geworfen.
Außerdem kann keine Krankheit eine Entschuldigung für eine solche Gefährdung von Leben und Gesundheit anderer Menschen sein. Dass er jetzt nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden kann spricht ihn nicht von seiner Tat frei.
This post has been edited 1 times, last edit by "Draco" (Nov 13th 2009, 9:12pm)
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