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Les_Conrads
God
Zitat von »Lev«
ich frag mich ja wann die autoindustrie anfängt en used-look anzubieten![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Limbachnet« (7. Juli 2010, 23:11)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Limbachnet« (10. Juli 2010, 16:20)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Limbachnet« (10. Juli 2010, 19:40)
Also, die 100 Ohm waren von mir jetzt nur über den Daumen geraten, ob der Wert bei Deinem LED-Streifen passt, weiß ich nicht.
Ansonsten sieht das Poti schon ganz nett aus. Nur der Preis, 12€, Uff...![]()
Ja nun, wir wissen zwar, dass die LEDS bei 325 mA richtig hell sind. Aber wann sie dunkel werden, weiß ich nicht...
Normalerweise schaltet man ein Poti als Vorwiderstand so, dass der Schleifer-Anschluss mit einem Endanschlag-Anschluss zusammengeschaltet wird. Dann ist der kleinste einstellbare Widerstandswert 0 Ohm, der größte ist der Nennwert, bei dem Beispiel oben eben 100 Ohm. Das Ermöglicht dann eine Einstellung von voller Helligkeit bis - tja, bis dunkler, aber wieviel? Was machen die LEDs bei 3,2V und 88mA? Das müsste mal jemand ausprobieren. Und ich hab' die LEDs nicht...![]()
Alternativ kann man das Poti mit den beiden Endanschlägen auch zwischen 12V und Masse schalten und die variable Spannung dann am Schleifer abgreifen. Vorteil: Einstellmöglichkeit von 0 bis 12V. Nachteil: 1,5 W Mindest (!) - Verlustleistung, da ist ein 2W-Poti schon unterdimensioniert. Sowas macht man eher mit einem höherem Potiwert, 1KOhm statt 100 Ohm drücken die Mindest-Verlustleistung schon auf 150mW. Nachteil: Der Stromverbrauch der LED-Streifen verschiebt die Spannungsverteilung stärker. Stichwort zum Gurgeln: "belasteter Spannungsteiler".
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