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Mutzli2
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harleaquin
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irgendwas scheints du überhaupt nicht kapiert zu haben:
wenn in deinem Bsp. [O*] um den Faktor 0.6 überdimmensioniert ist, heisst das deiner Meinung nach, dass diese zusätzliche Oberfläche quasi brachliegt? man könnte als 1/3 der Oberfläche einfach absägen und käme zum gleichen Resultat (Temperatur)?
Was soll man da noch sagen!
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Wieder das Beispiel von Stephan: 4 passive AP bringen etwa gleich viel wie ein AP mit Lüfter.
Aber das spielt ja keine Rolle, diese Messung ist ja völlig irrelevant, nichts sagend, passt leider nicht zu deiner Theorie.
Quoted from "harleaquin"
es geht darum ob 1 aktiver ap ausreicht die wärmemenge abzuführen - nicht ob 2 radis mehr abführen könnten...
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mal eine Frage an dir Experten: Würde es was von den Temperaturen etwas bringen, wenn man zwei Radiatoren in Reihe betreiben würde oder den zweiten Radiator irgendwo in den Kreislauf noch dazu einbauen würde ? Rein von der Theorie doch schon oder ?
Mutzli2
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*kopfauftischhämmer*
4 passive = 1 aktiver - ja, und?
2 aktive sind besser als 1 aktiver - ja, und?
es geht darum ob 1 aktiver ap ausreicht die wärmemenge abzuführen - nicht ob 2 radis mehr abführen könnten...
Mutzli2
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Mensch, du kannst aber ganz schön nerven! Nur weil DU noch nie was davon gehört hast, heisst das noch lange nicht dass es den Rth nicht gibt! ;D
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nur so zum abschluß... habe in 8 semestern uni noch nie was von nem wärmeübergangswiderstand Rth [K/W] gehört - einzige Rth das es gibt ist der elektrische temperaturbezogene widerstand.
habe ich alles auch mal gehabt, für Elektro-Ing. gehört auch das zum Stoff.
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da kannst du alle richtigen wärmebegriffe nachlesen & dir die formeln anschauen.... also - wenn schon großartig rum-formeln, dann bitte richtig.
harleaquin
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Quoted from "harleaquin"
[ :o]
nur so zum abschluß... habe in 8 semestern uni noch nie was von nem wärmeübergangswiderstand Rth [K/W] gehört - einzige Rth das es gibt ist der elektrische temperaturbezogene widerstand.
und bevor du fragst - nein - ich studiere nicht bwl :-*
ließ doch mal hier nach:
http://www.poroton.org/bauhand/waerme/wa_3_1_2.htm
da kannst du alle richtigen wärmebegriffe nachlesen & dir die formeln anschauen.... also - wenn schon großartig rum-formeln, dann bitte richtig.
achso - und mutzli - vielleicht hab ich echt nichts verstanden - aber ich hab wohl genug verstanden das es für's diplom, und nach 3 jahren erfahrung im bereich thermische strömungsmaschinen auch noch für nen job reicht.... mir reicht das
[ :-X]
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je kleiner der volumenstrom (passiv/kleine lüfter...) desto relevanter die oberfläche....
ich rede aber von nem mit 2*120'ern voll aktiv gesaugten radi - da ist ja wohl zu verstehen das die oberfläche immer irrelevanter wird....
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1- 1 guter aktiv gekühlter radi reicht um die ~100watt abzuführen, ein weiterer würde kaum was bringen 1-3° evtl. da das wasser schon im 1. radi ein großteil der wärme verliert - der 2. radi hätte grottenschlechten wirkunksgrad = schwachsinn
2- du willst unbedingt passiv fahren - dann nimm 1 doppelt großen radi mit cu-lamellen!!! das bringt dann was - achte dabei auf einen nicht zu engen lamellenabstand (der ap ist passiv unbrauchbar zb. wegen zu engen lamellen)
harleaquin
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Mutzli2
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stimmt
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dann ist es korrekt - je mehr Luft man durch den Radiator pumpt, desto kleiner kann er sein - umgekehrt : je weniger Luft, desto größer muß die Netzfläche sein.
ohne mein Physikbuch zu konsultieren kann ich keine sichere Aussage machen, aber eigentlich ja da Luft mit Unterdruck kühler sein sollte. Da kennt sich der Thermodynamiker sicher besser aus ... ;D
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Theoretisch könnte man mit *sehr* viel Luft (und die dadurch entstehende Luftgeschwindigkeit) auch dramatisch unter Raumtemp. kühlen
NEIN! oder hast du schon solche Temps gesehen? Ausser du hast einen 1m x 1m grossen Radi.
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könnte er die ~100Watt tatsächlich abführen, so müßte das Wasser im Kreislauf fast Zimmertemp
harleaquin
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Zitat:Theoretisch könnte man mit *sehr* viel Luft (und die dadurch entstehende Luftgeschwindigkeit) auch dramatisch unter Raumtemp. kühlen
ohne mein Physikbuch zu konsultieren kann ich keine sichere Aussage machen, aber eigentlich ja da Luft mit Unterdruck kühler sein sollte. Da kennt sich der Thermodynamiker sicher besser aus ...
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(P wird auf die beiden Radi aufgeteilt und damit auch dT halbiert!):
Mutzli2
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Quoted from "harleaquin"
mittels eines norm. wärmetauschers kann man aus prinzip max. lufttemperatur erreichen - selbst wenn du ne turbine davorstellst.
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