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kaum denkt man, die dummheit hat ihre untere grenze erreicht, kommt schon der nächste zum limbo-contest um die ecke...
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Denn dass es der 17-jährige Daniel aus dem niederbayerischen Eggenfelden unter die letzten Drei geschafft hat, ist für die Macher ein Unfall. Denn tatsächlich suchen sie einen Star, der wie Sasha, Sarah Connor oder Jeanette Biedermann über Jahre hinweg Millionen einspielt. Dafür taugt Daniel aber nicht, weil er nicht singen kann. Er wird aus den selben Gründen geliebt, wie einst Zladko und Christian; weil er ein Depp ist, ein Freak, ein amüsanter Sonderling. Genau so schnell wie Zladko und Christian wird er auch wieder verschwinden. Und schon schlägt die Stimmung der Jury um, hagelt es Schelte und Kritik für den piepsenden Kasper. Panisch schreibt RTL auf der Homepage der Sendung über Daniels "Größenwahn" und fragt: [External Link] Wieviel Daniel ist noch übrig? Das Publikum liebt ihn trotzdem, denn es geht ja nicht um Musik. Das Publikum entscheidet, dafür sorgt das demokratische Abstimmungssystem - sollten die Anrufe der Zuschauer tatsächlich Einfluss auf die Entscheidung haben. Und so wäre es ein trauriger Triumph, ein Menetekel, ein grandioses Finale wenn am Ende der gewinnt, der am wenigsten kann. Es würde bedeuten, dass die Zuschauer noch anspruchsloser sind als angenommen. Die Grenzen nach unten sind offen, schlimmer geht's immer. Das ist die Wahrheit. Und die tut schon gar nicht mehr weh.
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