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Les_Conrads

God

Freitag, 17. Dezember 2010, 01:18

puh... ein Glück sieht das nich jeder so Oo...
Ich bin echt froh, dass ich in der Apotheke umme Ecke meinen Blutdruck gemessen krich und eine Vernünftige Beratung zu Medikamenten bekomme. Mein Optiker hilft mir, ne schicke Brille auf die Nase zu bekommen und meine Eltern verdienen ihren verdammten Lebensunterhalt mit dem Behängen von Leuten mit Edelmetallen.
(Onlineapotheke, die Frage hier, Quelle-Versand)

[end of comment]

Zitat von »Lev«

ich frag mich ja wann die autoindustrie anfängt en used-look anzubieten :huh:

slame

Moderator

Freitag, 17. Dezember 2010, 10:16

Ich frag mich immer wieder was so alles schieflaufen kann. :S

@Niko ... lass es gut sein. Never argue .....

WeihnachtsSappi

God

Freitag, 17. Dezember 2010, 10:25

Ich habs ja auch mitgelesn und musste an manchen stelen ein wenig schmunzeln.
Wie wärs wenn nicht einfach ein Mod das hier schließt weil es doch eh wieder zu einem Spam Topic wird...

Sascha
Out of Style, but it's Retro!

slame

Moderator

Freitag, 17. Dezember 2010, 11:18

Die grundsätzliche Diskussion darüber ist schon sinnvoll. Ich persönlich hätte shcon nach dem Anfangspost geschlossen. Allerdings war ich nicht der erste Mod in diesem Topic.

Limbachnet

God

Freitag, 17. Dezember 2010, 12:12

Ich grinse hier auch schon die ganze Zeit vor mich hin, weil so schön aneinander vorbei diskutiert wird.

Grundsätzlich ist ja erst mal nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand Preise vergleichen möchte, dafür gibt's ja auch diverse Portale im Netz. Und wenn die Fielmanns und Apollos dabei preisgünstiger dastehen als der Optiker um die Ecke, na gut, dann kann man da ja hingehen, wenn man will. Und wenn man im Netz eine Brille per Versand kaufen kann, die dann in China oder sonstwo gefertigt wird, na gut, kann man auch machen. Man darf dann hinterher aber nicht darüber jammern, dass man keinen Support vor Ort hat, wenn das Gestell kneift oder klappert und der Augenmittelpunkt der Gläser eben doch ganz woanders sitzt als er eigentlich sollte. Alles hat seinen Preis - auch der Support. Und bei den ja nicht ganz dünnen und nicht ganz billigen Gläsern würde ich auf diesen Support vor Ort incl. Reklamationsmöglichkeiten nicht verzichten wollen.

Die Brisanz kommt durch die Frage nach dem Einkaufspreis herein, denn der ist nur ein Teil der Kalkulation, die jeder Ladeninhaber nach seinen individuellen Gegebenheiten selbst machen muss und diese Gegebenheiten kennt man als Kunde schlicht und einfach nicht und variabel sind sie auch noch (Stichwort Auslastungsgrad des Personals). Das wird beim reinen Dienstleister wie dem hier bereits angesprochenen Friseur besonders deutlich - der bekommt die Haare ja durch den Kunden kostenfrei angeliefert, hat also einen sehr günstigen EK-Preis...

Sinn ergibt also IMHO nur der Vergleich der Endkundenpreise, die Diskussion über einzelne Positionen der Kalkulation hat eher Unterhaltungswert...

elbarto`

God

Freitag, 17. Dezember 2010, 14:11

Sinn ergibt also IMHO nur der Vergleich der Endkundenpreise, die Diskussion über einzelne Positionen der Kalkulation hat eher Unterhaltungswert...


mal anhand eines anderen beispiels:
du willst einen gebrauchtwagen kaufen. nun fragst du also einfach bei mehreren händlern nach dem preis für wagen abc, händler a teil dir den günstigsten preis mit "für xyz kannste den haben", dann gehste also einfach zu a hin und kaufst den für preis xyz?
oder würdest du evtl doch noch versuchen zu handeln?
zum verhandeln wäre es doch sehr gut zu wissen zu welchem preis der händler den wagen angekauft hat und welche laufenden kosten er hat, oder siehst du das anders? dadurch kannst du den preis ermitteln ab welchem er gewinn macht, damit er für seine vermittlungstätigkeit belohnt wird, und sich somit ein verkauf für ihn lohnt
wieso "darf" man beim gebrauchtwagen händler den preis drücken, beim optiker aber nicht?

bei mir läuft das übrigens exakt genauso ab
heute:

Zitat

(10:19:02) xxx: hallo, würde gerne 10.000 gold für 15 euro auf blackmoore - horde erwerben

gestern:

Zitat

Hallo fuey_de,

Sofern Sie das Gold nicht loswerden, ich würde Ihnen für 100.000 Gold
(beide stacks) 120 Euro bieten. Bei Interesse bitte melden

-xxx


solche anfragen bekomme ich praktisch jeden tag, denen stimme ich dann zu, oder sage ihnen halt: nö, aber für xyz könnte ich es dir verkaufen
nichts anderes erwarte ich vom optiker

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »elbarto`« (17. Dezember 2010, 14:15)

Liquidator

Senior Member

Freitag, 17. Dezember 2010, 14:41

Ich finds super, dass du dir ein Standbein auf einem Computerspiel aufgebaut hast. Ich drück dir die Daumen, dass dieser WoW-Bullshit niemals endet und du weiterhin gut damit zurechtkommst.









...dann machst du wenigstens keinen größeren Blödsinn.

Limbachnet

God

Freitag, 17. Dezember 2010, 14:42

Zitat

solche anfragen bekomme ich praktisch jeden tag, denen stimme ich dann zu, oder sage ihnen halt: nö, aber für xyz könnte ich es dir verkaufen
nichts anderes erwarte ich vom optiker


Das ist ja auch völlig in Ordnung. Und das ist - Trommelwirbel - der Endkundenpreis. Wo habe ich geschrieben, dass man den nicht vergleichen solle oder nicht versuchen dürfe, den Verkäufer herunterzuhandeln?

Zitat

zum verhandeln wäre es doch sehr gut zu wissen zu welchem preis der händler den wagen angekauft hat und welche laufenden kosten er hat, oder siehst du das anders? dadurch kannst du den preis ermitteln ab welchem er gewinn macht, damit er für seine vermittlungstätigkeit belohnt wird, und sich somit ein verkauf für ihn lohnt


Und das ist eben Dein Denkfehler. Den Ankaufspreis bekommst Du bei Deinem Beispiel schon mal nicht 'raus, es sei denn, Du kennst den Vorbesitzer. Den Ankaufspreis kalkuliert der Händler nämlich auch variabel, je nachdem, welche Koppelgeschäfte da noch dranhängen (Du bekommst für Deinen alten Wagen beispielsweise i.d.R. mehr, wenn Du gleichzeitig einen Neuwagen im selben Laden kaufst). Und die laufenden Kosten bekommst Du noch weniger heraus - siehe die früheren Postings. Du kennst seine Mietkosten, seine Personalkosten, seine Personalnebenkosten, seine Kreditlinien, seine Rücklagen, seine Strom-, Wasser-, Telefon-, Internet-, Wartungskosten und Heizungskosten nicht und da gibt's noch einiges mehr.

Ein schönes Beispiel. Allerdings für meine Argumentation besser geeignet als für Deine... :D

*Wenn* Du all das kennen würdest, *dann* könntest Du einen angemessenen Preis ausrechnen. Das wäre dann die Kalkulation, die der Händler macht...
Kannst Du in der Realität aber eben nicht, weil Dir die Infos fehlen. Und der Ankaufspreis für den Wagen ist eben nur ein Teil dieser Infos. Beim hochpreisigen Gebrauchtwagen ein recht großer Teil, bei einer Brille ein deutlich kleinerer Teil und beim Dienstleister ein zu vernachlässigender Teil.

elbarto`

God

Freitag, 17. Dezember 2010, 14:58

Und das ist eben Dein Denkfehler. Den Ankaufspreis bekommst Du bei Deinem Beispiel schon mal nicht 'raus, es sei denn, Du kennst den Vorbesitzer. Den Ankaufspreis kalkuliert der Händler nämlich auch variabel, je nachdem, welche Koppelgeschäfte da noch dranhängen (Du bekommst für Deinen alten Wagen beispielsweise i.d.R. mehr, wenn Du gleichzeitig einen Neuwagen im selben Laden kaufst). Und die laufenden Kosten bekommst Du noch weniger heraus - siehe die früheren Postings. Du kennst seine Mietkosten, seine Personalkosten, seine Personalnebenkosten, seine Kreditlinien, seine Rücklagen, seine Strom-, Wasser-, Telefon-, Internet-, Wartungskosten und Heizungskosten nicht und da gibt's noch einiges mehr.


und da ich sie nicht genau aufgeschlüsselt kenne, treffe ich eben verschiedene annahmen, wie in meinem rechenbeispiel zu sehen ist. natürlich gibts es bei den annahmen einen gewissen fehler spielraum, nur das werde ich ja dann an der antwort des optikers auf meinen preisvorschlag sehen.
diesen, auf diversen annahmen basierenden preis teile ich dem optiker mit. sollte der preis mit seiner eigenen kalkulation übereinstimmen nimmt er den auftrag eben an, liegt meine kalkulation zu niedrig und er denkt es lohnt sich für ihn nicht lehnt er ab


nehmen wir an ich kenne nur die uvp:
ich schätze mal wenn ich so 50% abziehe bin ich beim ek preis, also mache ich das und rechne eben von da aus...
ein riesiger fehler faktor mehr, da ist meine berechnung beginnend beim ek preis deutlich korrekter

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »elbarto`« (17. Dezember 2010, 15:11)

Limbachnet

God

Freitag, 17. Dezember 2010, 16:10

Du kennst wesentliche Einflussgrößen nicht mal ansatzweise und schätzt sie ab. Das ist legitim, aber mit einem großen möglichen Fehler behaftet. Ob Du da noch einen zusätzlichen Fehler beim Materialpreis drin hast, macht IMHO den Kohl auch nicht fett.

Das ist kein Rechenbeispiel, was Du da präsentiert hast, sondern eine unvollständige Addition von Schätzungen, die auf Vermutungen basieren. Und das Ergebnis wird nur minimal sicherer, wenn Du den Einkaufspreis kennst. Genauso gut kannst Du den Endkundenpreis bei verschiedenen Händlern erfragen, davon etwas abziehen (10%? 20%) und diesen Preis als Basis für die Preisverhandlungsrunde hernehmen. In diesem Fall hättest Du *eine* Größe geschätzt, nämlich die Gewinnspanne. Hast Du die zu groß angenommen, wird der Händler ablehnen, weil er sonst Verlust macht. Bei Deiner Schätzung hast Du *viele* Größen geschätzt, das ist nun mal deutlich ungenauer (mehrere Fehler multiplizieren sich).

Zitat

diesen, auf diversen annahmen basierenden preis teile ich dem optiker mit. sollte der preis mit seiner eigenen kalkulation übereinstimmen nimmt er den auftrag eben an, liegt meine kalkulation zu niedrig und er denkt es lohnt sich für ihn nicht lehnt er ab

Ja, das kannst Du natürlich machen. Und das machst Du ggf. bei mehreren Händlern. Und wenn Du keinen Erfolg hast, dann gehst Du mit einem höheren Angebot in die nächste Runde. Und was ist das? Eine Preisverhandlung anhand des Endkundenpreises. Dass das das einzig Sinnvolle ist, schrieb ich schon mal...

slame

Moderator

Freitag, 17. Dezember 2010, 16:26

Zitat


Ja, das kannst Du natürlich machen. Und das machst Du ggf. bei mehreren Händlern. Und wenn Du keinen Erfolg hast, dann gehst Du mit einem höheren Angebot in die nächste Runde. Und was ist das? Eine Preisverhandlung anhand des Endkundenpreises. Dass das das einzig Sinnvolle ist, schrieb ich schon mal...


Aber Achtung ... der Optiker, der verhandelt und seine Zeit geopfert hat schlägt das dem nächsten Kunden auf den Preis drauf. ^^ :crazy:

slame

Moderator

Freitag, 17. Dezember 2010, 16:32

Ach nee, der verkauft ja ständig hintereinander und alle Kunden bleiben da.

Oder ? Nein, Mist, er hat das falsche Geschäftsmodell.

Limbachnet

God

Freitag, 17. Dezember 2010, 17:16

Naja, die Zeit für Preisverhandlungen in akzeptablem Rahmen (!) gehört schon zur Geschäftsführung dazu. Wie groß der Zeitaufwand ist, kann man als Händler ja auch ein wenig steuern. Wenn da ein Mensch mit völlig abwegigen Preisvorstellungen und hohem Serviceanspruch kommt, bei dem man davon ausgehen muss, dass man an diesem Kunden über die Zeit eh nur Verlust macht, dann muss man sich entscheiden - verhandelt man mit dem Kunden weiter, um ggf. etwas zum Lachen zu haben, oder schickt man ihn vor die Tür. Ob man letzteres nun mit größter oder mit deutlich reduzierter Höflichkeit tut, ist eher sekundär. Der will nix bezahlen, Du willst mit ihm deshalb nix zu tun haben, also, was soll's. Der Kunde kann nur so lange König sein, so lange er sich nicht wie der Hofnarr benimmt... :D

Wenn es im Laden vor Kunden nur so wimmelt, dann hat man keine Zeit und keine Geduld für außergewöhnliche Verhandlungen. Wenn gähnende Leere herrscht, dann kann man den Spaß ja mal mitmachen.

Wie gesagt, ich halte den Preis als alleiniges Kauf-Kriterium ohnehin für unpassend. Die Qualität der Beratung, der Service nach dem Kauf, ggf. die Reklamationsabwicklung - all das hat seinen Wert, und damit auch seinen Preis. Den muss man halt auch zu bezahlen gewillt sein. Beim Billigheimer kaufen und im Fachgeschäft den Service haben wollen - das geht nicht.

prinz81deluxe

Full Member

Freitag, 17. Dezember 2010, 17:30

Quatsch, der hat doch extra Angestellt (der Optiker) die sich um handelnde Kundschaft kümmern. So Angestellte gibts auch bei "WEMPE". Erkennbar an den breiten Schultern und den schwarzen Mänteln.

Mir ist es schleierhaft, wie man auf ner Grundlage von Vermutungen (der Angestellte dort hat rund 15€ Stundenlohn, Nebenkosten dürften ca xy sein..............) eine SINNVOLLE Verhandlung führen will!?! 8|

Wenn ich mir morgens was beim Bäcker hole will, studier ich doch auch nicht erst die Weltmarktpreise für Mehl und dergleichen nur um auf ner Grundlage von Vermutungen und Behauptungen den Preis für ein Brötchen drücken zu wollen.



Das man nicht überall bereit ist den vollen Preis zu zahlen, leuchtet mir ja auch ein, aber ich muß sicher nicht so ein Tohuwabohu draus machen, nur damit ich meinen willen durchsetzen kann.

Ich glaube das reale Leben sollte man nicht mit nem kostenpflichtigen online - Game vergleichen.



Ist schon ganz lustig, was für eine Lawine losgetreten wird, weil man am Ende nur aneinander vorbei argumentiert hat. Ich würde mir wünschen, das dieses Thema noch ne Weile im Raum steht. Ist lustig hier mitzulesen.

back_orifice

God

Freitag, 17. Dezember 2010, 18:41

Wenn ich mir morgens was beim Bäcker hole will, studier ich doch auch nicht erst die Weltmarktpreise für Mehl und dergleichen nur um auf ner Grundlage von Vermutungen und Behauptungen den Preis für ein Brötchen drücken zu wollen.
Würde sich aber lohnen, mehr als 5-6 Cent wendet ein kleiner Handwerksbetrieb nicht pro Brötchen auf, Discounter entsprechend billiger :thumbsup:

NikoMo

NikoMod

Freitag, 17. Dezember 2010, 18:59

Ja, das kannst Du natürlich machen. Und das machst Du ggf. bei mehreren Händlern. Und wenn Du keinen Erfolg hast, dann gehst Du mit einem höheren Angebot in die nächste Runde. Und was ist das? Eine Preisverhandlung anhand des Endkundenpreises. Dass das das einzig Sinnvolle ist, schrieb ich schon mal...

na das ist doch genau mein reden. es ist der endkundenpreis, der basis der verhandlungen sein sollte, und den bekommt man nicht im internet, sondern beim optiker. und das ist ja das eigentliche problem. wie will man diese angebotspreise herausbekommen, wenn man nicht in den laden geht, sondern "lieber im bett rumliegt" und ggf völlig nichtssagende preisinformationen wie ekp/uvp erfahren will. ich finde es ja gut, wenn verhandelt werden soll. aber dies sollte auch auf realistischer art und weise statt finden.

dadurch kannst du den preis ermitteln ab welchem er gewinn macht, damit er für seine vermittlungstätigkeit belohnt wird, und sich somit ein verkauf für ihn lohnt
wieso "darf" man beim gebrauchtwagen händler den preis drücken, beim optiker aber nicht?

du darfst selbstverständlich auch beim optiker handeln.

de facto ist es aber nunmal so, dass jeder kaufmann (ob nun brillen, autos, brötchen oder halt haare) einen preis hat bis zu dem er bereit ist zu gehen. liegst du mit deiner preisvorstellung darunter, handelt er dich hoch oder sagt dir, dass er dir diesen preis nicht macht. dabei ist es aber prinzipiell völlig irrelevant aufgrund welcher basis du deinen preis ermittelt hast. da ist das ausgehen von angebotenen endkundenpreisen wesentlich realistischer als die annahme von irgendwelchen kostenfaktoren. ob nun übertrieben oder nicht, ist hierbei eher nebensächlich.

nehmen wir an ich kenne nur die uvp:
ich schätze mal wenn ich so 50% abziehe bin ich beim ek preis, also mache ich das und rechne eben von da aus...
ein riesiger fehler faktor mehr, da ist meine berechnung beginnend beim ek preis deutlich korrekter
weder noch. es gibt praktisch keinen händler, der mit UVP-preisen wirbt. entweder liegt das angebot darunter, oder die UVP ist nicht benannt. auch das ausgehen vom EKP ist unsinnig, da es ebenfalls zu keinem realistischen betrag führt, da zu viele einlussfaktoren auf den endpreis unberücksichtigt bleiben.


bemüh dich einfach zu ein, zwei oder 20 läden und frag nach deren preisen. das geht notfalls sicher auch telefonisch. dann musst du auch nicht aus deinem bequemen bett raus. ;)
von all den dingen die mir sind verloren gegangen,
habe ich am meisten an meinem Verstand gehangen

daniel_

God

Samstag, 18. Dezember 2010, 18:06


wenn nun jemand noch ne stunde beratung will darf derjenige dann eben gerne die 46,50€ dafür bezahlen, nur wieso sollte ich das tun?



er hätte ja in der einen stunde mit seiner 100% auslastung noch brillen herstellen können...

... :whistling: :whistling: :whistling:

Al_Borland

God

Samstag, 18. Dezember 2010, 19:12

Bitte nicht schließen! Es ist herzerfrischend mit zu lesen, wie ein (offensichtlich blutiger) Laie versuchen will, Geschäftsleuten ihr Geschäftsmodell vorzurechnen... :crazy:
Gruß, Micha.

elbarto`

God

Samstag, 18. Dezember 2010, 19:42

Bitte nicht schließen! Es ist herzerfrischend mit zu lesen, wie ein (offensichtlich blutiger) Laie versuchen will, Geschäftsleuten ihr Geschäftsmodell vorzurechnen... :crazy:


und ich finde es amüsant wie leute einfach nur sagen meine annahmen seien falsch, aber selber keine annahmen treffen wollen, weil sie offenbar noch deutlich weniger ahnung haben ;)
wie ich meine preisvorstellung kalkuliere kann euch auch völlig egal sein. ich habe in meinem startpost eine ziemlich eindeutige frage gestellt
somit gilt für die meisten leute hier: wenn man keine ahnung hat einfach mal die fresse halten

Limbachnet

God

Sonntag, 19. Dezember 2010, 00:09

Du hast wirklich eine sehr seltsame Art, "Bitte" zu sagen...

Triff' *eine* Annahme, deren Fehler ist schon groß genug. Mehrere Annahmen zu koppeln erzeugt einen Fehlerkoeffizienten, der jenseits von gut und böse ist - das ist einfach nur Unfug. Das ist übrigens keine Polemik, sondern eine naturwissenschaflich anerkannte Regel.

Zum Ursprungspost: Wenn hier wirklich ein Optiker anwesend wäre, dann hättest Du den mit der Ankündigung, ihm sein Geschäftsmodell vorrechnen zu wollen, ziemlich sicher selbst vertrieben. Hier dürfte daher nur noch wenig Hilfreiches kommen...

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