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Minusch@Linux
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Zitat von »den«
geändert hat sich dann an seiner verhaltensweise gerade nichts denn berührt hat er sie definitiv nicht. allein die motivation wäre eine andere gewesen. und das macht dann für dich den unterschied aus ? wenn er dicht auffährt um sie abzudrängen ist er ein schwein, wenn er nur dicht auffährt dann nicht ?? sorry aber da kann ich nicht ganz folgen. drängeln und diccht auffahren sind einfach nicht zu tolerierende verhaltensweisen. abgesehen davon ist die überholspur für alle da und nicht nur reserviert für übermotorisierte spinner die mit 220 über die autobahn blasen.
ich kann mir diese diskussion hier echt net mehr geben...
Zitat von »den«
geändert hat sich dann an seiner verhaltensweise gerade nichts denn berührt hat er sie definitiv nicht. allein die motivation wäre eine andere gewesen. und das macht dann für dich den unterschied aus ? wenn er dicht auffährt um sie abzudrängen ist er ein schwein, wenn er nur dicht auffährt dann nicht ?? sorry aber da kann ich nicht ganz folgen. drängeln und diccht auffahren sind einfach nicht zu tolerierende verhaltensweisen. abgesehen davon ist die überholspur für alle da und nicht nur reserviert für übermotorisierte spinner die mit 220 über die autobahn blasen.
ich kann mir diese diskussion hier echt net mehr geben...
Minusch@Linux
unregistriert
Zitat von »JACK«
Die schlimmsten sind meiner Meinung nach eh die BMW Fahrer.
Zitat von »Draco«
das hat doch nu wirklich nix mit ner automarke zu tun....
Zitat von »Draco«
tja wenn ihr meint...
ich find dat totalen quatsch, sowas auf ne Marke zu fixieren oder einzuschränken. Hinter mir drängeln Audifahrer genauso wie Mercedes, Mazda, BMW und VW... ich seh da echt kein Unterschied.
Das einzige, wo ich Automarken samt Fahrern charakterisieren kann, sind Tuning Treffen. Aber des is nen anderes Thema
Zitat
Ein tödlicher Unfall, wie er sich jetzt auf der A5 ereignet hat, ließe sich auch mit einem generellen Tempolimit nicht verhindern . Probleme mit Dränglern gibt es in allen europäischen Ländern, also auch dort, wo es Tempobegrenzungen gibt . Wer vorsätzlich die Verkehrsvorschriften missachtet und dabei sich und andere gefährdet, hält sich auch nicht an Temporegeln.
Davon abgesehen gilt nach wie vor: Die deutschen Autobahnen sind bei weitem die sichersten Straßen . Auf diesen Verkehrswegen werden mehr als 30 % des gesamten Kraftfahrzeugverkehrs abgewickelt. Rund 48 000 Fahrzeuge fahren täglich über jeden Autobahnkilometer. Vor diesem Hintergrund ist der Anteil der schweren Unfälle mit Personenschäden mit 6,9 % relativ gering.
Beispiele aus anderen europäischen Ländern zeigen, dass eine starre Obergrenze für das Autobahntempo die Sicherheit nicht erhöht . So liegt die Zahl der tödlich Verunglückten pro einer Milliarde gefahrener Autobahn-Kilometer in Italien bei 13,5 , in Österreich bei 8,1 , in Frankreich bei 5,5 und in Deutschland dagegen lediglich bei 4,5 . Selbst in den USA mit ihren niedrigen Tempolimits beträgt der Risikowert 5,4 .
Wer auf Autobahnen drängelt, begeht in jedem Fall eine Ordnungswidrigkeit, weil er zu dicht auffährt. Hier könnte eine konsequentere polizeiliche Kontrolle des vorgeschriebenen Abstandes die Verkehrssicherheit nachhaltig verbessern. Nur wenn notorische Drängler befürchten müssen, erwischt und drastisch bestraft zu werden, wird sich diese Unsitte abstellen lassen.
Im Übrigen sieht der ADAC hier auch ein gesellschaftliches Problem . Wer partnerschaftlich und fair mit seinen "Straßen-Nachbarn" umgeht, wird nicht zum Drängler. Partnerschaftlicher Umgang lässt sich aber nicht mit Paragraphen und Tempolimits erzwingen.
Zum Glück sind Unfälle, wie der auf der A5 relativ selten . Sie zeigen aber deutlich, wohin Rücksichtslosigkeit und Agression im Straßenverkehr führen können.
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