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AndreasH

God

Re: "Raser-Urteil"

Freitag, 20. Februar 2004, 12:53

sollten wir eigendlich nicht. Sein Posting war nur sehr "allgemein" ausgelegt. Das was es was mich gestört hat. Das die Überholspur auch von "nicht Rasern" benutzt wird ist glaube ich kaum nötig zu erörtern. Das dürfte wohl jedem klar sein. Aber so lange die rechte Spur frei ist hat der "nicht Raser" diese auch zu benutzen. Und was die Teilschuld betrifft....tolles Argument....hat aber damit nicht's zu tun. Die Hauptschuld trifft den Verursacher und er zahlt es oft mit dem leben. Drängeln ist verboten...ganz klar. Und auf der linken Spur nötigen ist auch verboten. Auch klar. Nur wenn was passiert stellt man den Drängler als böses schwarzes Schaf hin und der wo genötigt hat ist der arme, unschuldige Mensch. Das kann ich nicht nachvollziehen..... ???
Ich bin auch überzeugt das die meißten Unfälle von den Rasern ausgehen...aber auch viele durch die "Schleicher" verursacht werden. Man sollte beide Seiten hart ran nehmen

@den
so ne kleine 600er hab ich früher auch mal gefahren  ;D

Minusch@Linux

unregistriert

Re: "Raser-Urteil"

Freitag, 20. Februar 2004, 12:59

Zitat von »den«


geändert hat sich dann an seiner verhaltensweise gerade nichts denn berührt hat er sie definitiv nicht. allein die motivation wäre eine andere gewesen. und das macht dann für dich den unterschied aus ? wenn er dicht auffährt um sie abzudrängen ist er ein schwein, wenn er nur dicht auffährt dann nicht ?? sorry aber da kann ich nicht ganz folgen. drängeln und diccht auffahren sind einfach nicht zu tolerierende verhaltensweisen. abgesehen davon ist die überholspur für alle da und nicht nur reserviert für übermotorisierte spinner die mit 220 über die autobahn blasen.
:P ich kann mir diese diskussion hier echt net mehr geben...



Ich habe das nur gelesen! Ich habe mir kein Urteil gebildet! Er hat aber während der Verhandlunbg immer beteuert bzw. beteuern lassen, er wäre nie dort gewesen. Und dann kommt sowas...

Gruß
Minusch

KingofBohmte

Senior Member

Re: "Raser-Urteil"

Freitag, 20. Februar 2004, 12:59

@den: Aber mit deinem kleine Bock kannst du weit weniger anrichten als mit nem Auto, denn das ist nen Unterschied, ob 250 kg oder 2500 kg auf dein Heck krachen. Und die übermotorisierten Spinner mit 220 km/h: Lass sie doch. Solange sie keinen nötigen und sicher fahren, da können sie doch auch mit 300 an dir vorbei knallen und es lässt dich absolut kalt. Oder bist du geknickt, wenn jemand schneller fahren kann als du?

Ansonsten stimm ich Andreas auch vollkommen zu.

Hannibal-Lecter

God

Re: "Raser-Urteil"

Freitag, 20. Februar 2004, 13:38

Zitat von »den«


geändert hat sich dann an seiner verhaltensweise gerade nichts denn berührt hat er sie definitiv nicht. allein die motivation wäre eine andere gewesen. und das macht dann für dich den unterschied aus ? wenn er dicht auffährt um sie abzudrängen ist er ein schwein, wenn er nur dicht auffährt dann nicht ?? sorry aber da kann ich nicht ganz folgen. drängeln und diccht auffahren sind einfach nicht zu tolerierende verhaltensweisen. abgesehen davon ist die überholspur für alle da und nicht nur reserviert für übermotorisierte spinner die mit 220 über die autobahn blasen.
:P ich kann mir diese diskussion hier echt net mehr geben...

Leider steckt es aber nunmal in uns Menschen drin, dass wir letzten Endes nur ein Auge für die Konsequenzen haben - darum regt sich keiner darüber auf, wenn er selbst in eine ähnliche Situation gerät (ich habe es auch schon erlebt, dass ich auf der linken Spur mit vielleicht 150 an einer Reihe von Lastwagen vorbei bin, habe im Rückspiegel öfters mal geguckt, ob was kommt, nix gesehen - und plötzlich kam wie aus dem Nichts ein Auto mit Lichthupe angeschossen, war ein 911 Turbo, der mußte übelst bremsen und ich habe Vollgas gegeben und ihn bei nächster Gelegenheit vorbeigelassen), aber wenn man einen solchen üblen Fall wie den mit diesem Testfahrer in der Zeitung liest, gerät das Blut in Wallung und es werden die übelsten Strafen gefordert.
Das ist in der ländlichen Gegend, aus der ich komme, auch ziemlich zum Kotzen: Da bekommt fast jeder für den Anfang ein altes Auto, weil er sich ja "ohnehin" damit "wickeln" wird, so dass es um ein schöneres Auto schade wäre. Die Eltern finden dann auch nix daran, wenn ihre Kinder sich auf dem nächsten Acker wegen überhöhter Geschwindigkeit überschlagen, ist ja nix passiert, ist ja normal! Wenn dann aber (wie vor ca. einem Jahr) ein Typ ebenfalls wegen überhöhter Geschwindigkeit von der Straße abkommt und seine Freundin dabei stirbt, weil sie nicht angeschnallt war, ist es plötzlich vorbei mit der Toleranz - die Eltern des Fahrers wurden im Dorf regelrecht geächtet, man hat ihnen nahegelegt, das Dorf zu verlassen...

Sollte das, was Minusch jetzt noch dazu geschrieben hat, stimmen, so würde das meiner Meinung nach die Sache zurecht sehr verändern, die Position des Beklagten in einer (wahrscheinlichen) Berufung verschlechtern: Eine solche Aussage wäre angesichts der Umstände (zwei Tote) eine richtige Sauerei, auch die Richter und Staatsanwälte sind Menschen und können die Strafe auch unter solchen Gesichtspunkten (zeigt der Täter Reue oder prahlt er mit seiner Tat?) variieren...

Gruß Hannibal

Minusch@Linux

unregistriert

Re: "Raser-Urteil"

Freitag, 20. Februar 2004, 16:33

Hallo!

Noch ein kleines Gerüchte-Update:

Angeblich soll sich der Unfallfahrer die als Beweis vorgelegte Tankquittung, die ja eine Uhrzeit trägt, von seinem Chef geben haben lassen, der 15-20 Minuten vor ihm selbst losgefahren ist.

Quelle: Berliner U-Bahn-Zeitung (Zug-LCDs)

Gruß
Minusch

JACK

Full Member

Re: "Raser-Urteil"

Freitag, 20. Februar 2004, 16:49

Ich finde Schnellfahren ist schon ok. Allerdings ist es dabei absolute Pflicht einen mehr als reichlichen Abstand zu halten. Gerade bei Geschwindigkeiten über 160 km/h wird der Bremsweg gigantisch.

Die schlimmsten sind meiner Meinung nach eh die BMW Fahrer. Erst gestern mit 210 km/h überholt und so nen sack fährt bei so einer Geschwindigkeit dermaßen auf das ich nurnoch die Heckscheibe im Rückspiegel gesehen hab. Denen gehört der Führerschein lebenslang abgenommen. Wenn es zu einen Unfall bei solchen Geschwindigkeit kommt sind sicher mehr als nur 2 Leute tod.

max

God

Re: "Raser-Urteil"

Freitag, 20. Februar 2004, 17:09

Zitat

Die schlimmsten sind meiner Meinung nach eh die BMW Fahrer.


klaro, sind ja auch alles hirnlose spinner..

(natürlich NICHT ernst gemeint, kann pauschalurteile nur überhaupt nicht leiden!)

Itsme

Senior Member

Re: "Raser-Urteil"

Freitag, 20. Februar 2004, 18:25

Hannibal-Lecter

God

Re: "Raser-Urteil"

Freitag, 20. Februar 2004, 19:22

Zitat von »JACK«


Die schlimmsten sind meiner Meinung nach eh die BMW Fahrer.

Hallo, laut Autobild sind die Mercedesfahrer schlimmer (hat mich allerdings auch überrascht) ;)
Leider wird das Image der vielen völlig korrekten BMW-Fahrer völlig ruiniert durch diese hirnlosen Drängler, die es bei dieser Marke leider viel zu oft zu geben scheint. Der Ruf von BMW ist damit gerade auch bei meinen Bekannten so im Keller, dass ich mir allein deshalb so schnell keinen BMW kaufen würde - schade eigentlich, die bauen schon gute Autos...

Gruß Hannibal

Draco

God

Re: "Raser-Urteil"

Samstag, 21. Februar 2004, 02:46

das hat doch nu wirklich nix mit ner automarke zu tun....

seaslug

Senior Member

Re: "Raser-Urteil"

Samstag, 21. Februar 2004, 03:29

Zitat von »Draco«

das hat doch nu wirklich nix mit ner automarke zu tun....


doch, indirekt schon. laut untersuchungen setzten sich die drängler/raser auf autobahnen hauptsächlich aus 2 gruppen zusammen:

1. männer zwischen 20-25, die glauben schon besonders gut fahren zu können; günstige autos mit möglichst viel ps (die "dümmergelegten") und

2. beruflich u. finanziell erfolgreiche mit 35+ jahren ("überwertigkeitskomlex"). die fahren meistens wohl eher db, bmw (oder audi).

beide gruppen bedient eigentlich nur bmw (1. ->3er).

nur das ich hier nicht falsch verstanden werde; nicht alle bmw-fahrer sind arschlöcher, aber unter den arschlöchern gibt´s sehr viele bmw-fahrer.
mir wäre bmw fahren aus diesem grunde irgendwie peinlich (und den Z8 kann ich mir eh nicht leisten).


gruß
seaslug


Draco

God

Re: "Raser-Urteil"

Samstag, 21. Februar 2004, 13:29

tja wenn ihr meint...
ich find dat totalen quatsch, sowas auf ne Marke zu fixieren oder einzuschränken. Hinter mir drängeln Audifahrer genauso wie Mercedes, Mazda, BMW und VW... ich seh da echt kein Unterschied.
Das einzige, wo ich Automarken samt Fahrern charakterisieren kann, sind Tuning Treffen. Aber des is nen anderes Thema

Hannibal-Lecter

God

Re: "Raser-Urteil"

Samstag, 21. Februar 2004, 17:22

Zitat von »Draco«

tja wenn ihr meint...
ich find dat totalen quatsch, sowas auf ne Marke zu fixieren oder einzuschränken. Hinter mir drängeln Audifahrer genauso wie Mercedes, Mazda, BMW und VW... ich seh da echt kein Unterschied.
Das einzige, wo ich Automarken samt Fahrern charakterisieren kann, sind Tuning Treffen. Aber des is nen anderes Thema

Es gibt aber nunmal Untersuchungen, die das (mehr oder weniger glaubwürdig) belegen. Ich denke, das hat auch damit zu tun, dass der Autokauf eben eine sehr emotionale Sache ist, d.h. man achtet auch darauf, was das Auto ausstrahlt bzw. wie es wirkt. Mir geht es zum Beispiel so, dass mir die BMWs optisch eher zusagen als die meisten Mercedes, weil sie meiner Meinung nach "sportlicher" und "frischer" wirken als die Stuttgarter "Altherrenautos". In Audi sehe ich eine besonders "gediegene" Marke, VW baut (insbesondere im Fall Golf) doch irgendwo noch das leider nicht mehr ganz klassenlose "Vernunftauto". Mit Ford, Opel, den Franzosen und Reisschüsseln kenne ich mich nicht so aus, deren Autos sprechen mich persönlich allgemein nicht so an. Daraus ziehe ich jetzt einfach mal den Schluss, dass auch bei anderen Leuten neben dem reinen "Vernunftaspekt" (Preis/Leistung etc.) sicher auch viele andere Sachen eine Rolle spielen, das Image der Marke ist hier sicher nicht zu verachten. Und da verschiedene Fahrertypen nunmal verschiedene Fahrzeugtypen bevorzugen, greift der "Raser" vielleicht eher zum "sportlichen" 3er BMW als zum biederen Golf. Pauschalisieren darf man hier sicher nichts, aber es gibt leider Fahrzeugmarken, die im täglichen Verkehr durch ihre Fahrweise aus der Masse herausstechen - bei den Dränglern fällt mir hier besonders oft der BMW auf. Dafür ist es mit Sicherheit schon ewig her, dass ich mich über einen "schleichenden" BMWler aufgeregt habe..

Gruß Hannibal

AndreasH

God

Re: "Raser-Urteil"

Samstag, 21. Februar 2004, 17:29

es ist natürlich auch eine Sache des Preises. Den 3er BMW bekommst du hinterhergeworfen. Der Wertverlusst bei BMW ist auch höher als bei Mercedes. Bei uns hier werden die 3er sehr oft von unseren türkischen Freunden gefahren (ist nicht böse gemeint aber ist nunmal so) und auch das "Tuning" sieht dem entsprechend aus. Hier bei uns muss man sich mit einem 3er fast schämen. Rein vom Design her. Hier fahren so viele "assig" getunte 3er rum das einem BMW fast leid tun kann. Hier wirken die Benz doch etwas sportlicher. AMG ist bei uns viel unterwegs. Naja Nähe von Stuttgart auch kein Wunder. Ich selbst fahre einen BMW (nein kein 3er ;D) aber man muss es mit Humor nehmen. Arbeitskollegen machen natürlich auch ihren Spass mit einem. Aber pauschalisieren ist natürlich der falsche weg. Es ist gerade die Minderheit die sehr oft auffällt. Vom neutralen, vernünftigen 5er oder 7ner BMW Fahrer spricht ja auch keiner wenn er nicht auffällt ::)

seaslug

Senior Member

Re: "Raser-Urteil"

Samstag, 21. Februar 2004, 17:40

Zitat von »seaslug«

...
nur das ich hier nicht falsch verstanden werde; nicht alle bmw-fahrer sind arschlöcher, aber unter den arschlöchern gibt´s sehr viele bmw-fahrer....


toll, man kann sich sogar selbst zitieren.

Draco

God

Re: "Raser-Urteil"

Samstag, 21. Februar 2004, 19:49

Vizepräsidenten des ADAC, Erhard Oehm:

Zitat

Ein tödlicher Unfall, wie er sich jetzt auf der A5 ereignet hat, ließe sich auch mit einem generellen Tempolimit nicht verhindern . Probleme mit Dränglern gibt es in allen europäischen Ländern, also auch dort, wo es Tempobegrenzungen gibt . Wer vorsätzlich die Verkehrsvorschriften missachtet und dabei sich und andere gefährdet, hält sich auch nicht an Temporegeln.

Davon abgesehen gilt nach wie vor: Die deutschen Autobahnen sind bei weitem die sichersten Straßen . Auf diesen Verkehrswegen werden mehr als 30 % des gesamten Kraftfahrzeugverkehrs abgewickelt. Rund 48 000 Fahrzeuge fahren täglich über jeden Autobahnkilometer. Vor diesem Hintergrund ist der Anteil der schweren Unfälle mit Personenschäden mit 6,9 % relativ gering.

Beispiele aus anderen europäischen Ländern zeigen, dass eine starre Obergrenze für das Autobahntempo die Sicherheit nicht erhöht . So liegt die Zahl der tödlich Verunglückten pro einer Milliarde gefahrener Autobahn-Kilometer in Italien bei 13,5 , in Österreich bei 8,1 , in Frankreich bei 5,5 und in Deutschland dagegen lediglich bei 4,5 . Selbst in den USA mit ihren niedrigen Tempolimits beträgt der Risikowert 5,4 .

Wer auf Autobahnen drängelt, begeht in jedem Fall eine Ordnungswidrigkeit, weil er zu dicht auffährt. Hier könnte eine konsequentere polizeiliche Kontrolle des vorgeschriebenen Abstandes die Verkehrssicherheit nachhaltig verbessern. Nur wenn notorische Drängler befürchten müssen, erwischt und drastisch bestraft zu werden, wird sich diese Unsitte abstellen lassen.

Im Übrigen sieht der ADAC hier auch ein gesellschaftliches Problem . Wer partnerschaftlich und fair mit seinen "Straßen-Nachbarn" umgeht, wird nicht zum Drängler. Partnerschaftlicher Umgang lässt sich aber nicht mit Paragraphen und Tempolimits erzwingen.

Zum Glück sind Unfälle, wie der auf der A5 relativ selten . Sie zeigen aber deutlich, wohin Rücksichtslosigkeit und Agression im Straßenverkehr führen können.

FallGuy

God

Re: "Raser-Urteil"

Samstag, 21. Februar 2004, 20:08

Klar dass jemand vom ADAC den Autofahrern nach dem Maul redet, er will ja keine Mitglieder vor den Kopf stoßen...

Allerdings stellt sich bei den Zahlen die Frage: würde ein Tempolimit die Anzahl der Unfälle nach oben treiben oder senken? Ersteres glaube ich kaum. Und wer sagt "für Fahren ohne Tempolimit nehm ich gern in Kauf dass mehr Leute die ich nicht kenne ins Gras beißen" hat einen gewaltigen Tritt verdient.

AndreasH

God

Re: "Raser-Urteil"

Samstag, 21. Februar 2004, 22:21

warum sollte ein Limit etwas senken? Wenn sich ein Raser nicht daran hält was soll es dann bringen?  ???
Komischweise liegt es bei uns niedriger als in den Ländern wo es beschränkt ist....Sorry aber das sind Fakten. Zudem war der Grund des betreffenden Unfalls zu dichtes auffahren. Es wird immer Unfälle geben.....egal was du machst. Sorry aber das sehe ich echt nüchtern...es wird immer Unfälle geben und dagegen wird nie jemand etwas tun können. Und Beschränkungen bringen überhaupt nicht's. Siehe andere Länder....im Gegenteil...da sticht der Raser noch mehr hervor. Jeder einzelne von uns hat es in der Hand. Und an diesen gilt es zu appelieren. Statt sinnlose Diskussionen über Geschwindigkeitsbeschränkungen zu führen sollte man die Strafen höher setzen und vermehrt kontrollieren. Denn wenn die Pappe mal 6 statt 2 Monate weg ist wird der Raser vernünftig. Strafen zahlen die gerne...so lange sie weiter fahren können

seaslug

Senior Member

Re: "Raser-Urteil"

Sonntag, 22. Februar 2004, 01:49

oder raser für ein paar jahre auf autos mit 50 ps begrenzen. das hätte schon wirkung.

gruß seaslug

AndreasH

God

Re: "Raser-Urteil"

Sonntag, 22. Februar 2004, 02:08

ja...frustig mit 100 Sachen durch den Ort schießen würde schon helfen...nur wem? :P So wie die Kiddi's bei uns mit den 50ern oder 125ern durch die Stadt heizen.