Der Clip+ hat halt nur ein kleines 2-Farb-Display. Tut's auch, aber ist halt weniger bunt, man hat keine Album-Cover (brauch ich persönlich so sehr wie Diät-Cola), kann keine Videos (…), ist kleiner und, naja. Er spielt eben Musik und ist gut zu bedienen, und darum geht's ja schließlich. Und eine Micro-SD-Karte kann man da evtl. auch noch unterbringen, weiß ich aber nicht sicher.
Mag meinen Fuze lieber, aber da's den ja nicht mehr gibt, wäre der Clip+ für mich auch eine Option.
Auf dem halben Weg liegt noch der Clip Zip (u.a. Farbdisplay, AAC):
Vergleichs-PDF
Softwarezwang und die Verwendung als normales externes Laufwerk sind auch gegeben.
Um das klarzustellen: Die Sansas tauchen einfach als Wechseldatenträger auf und lassen sich daher unter Windows wie Linux (und vmtl. Mac OS X) einfach
st befüllen. Oder auch ohne den Player in der Nähe zu haben, indem man eine Speicherkarte befüllt. Da braucht man nix installieren. Und den USB-Modus kann man auch umschalten (weiß nicht mehr, wofür das genau gut war).
Was Rockbox angeht: Das lässt sich so installieren, dass die Original-Firmware erhalten bleibt. Drückt man eine bestimmte Taste (ich glaube nach links, aber das vergesse ich leider zwischendurch gerne) während man das Gerät startet, wird eben diese gebootet; ansonsten Rockbox. Man kann also anlassbezogen wechseln und muss sich auf nichts festlegen.
Im Auto ist das allerdings nochmal was anders. Wenn irgend möglich würde ich da zu einem neuen Autoradio raten, dass mit Musikdateien umgehen kann, damit man über dessen Bedienelemente die Musik einsehen und steuern kann. Aber vermutlich müsste man dann erst 'ne passende Halterung für's Armaturenbrett kaufen, weil das eingebaute Radio "speziell" ist?