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Re: mountainbike für unter 500€

Sonntag, 29. Juni 2008, 00:21

auch die normalen deore vbrakes reichen für einen abgang über den lenker. die Bowddenzugscheibenbremsen sind in >98% aller fälle müll.

Re: mountainbike für unter 500€

Montag, 30. Juni 2008, 15:49

hm, ich merke schon, ich sollte meine mutter mal etwas bearbeiten, zwecks mehr geld ;D

wie is das eigentlich mit der rahmenhöhe? bin 1,83m, nimmt man da 20"?

und: wieso baut eigentlich anscheinend kaum wer seine fahhräder selbst zusammen? lohnt das nicht?
und wie is das mit den einzelnen komponenten, gibts da auch einzelne testberichte? gibts sowas wie hardwareluxx für fahrrad komponenten? ;D
anscheinend wird bei den komponenten bis auf den rahmen und räder ja praktisch nur schimano eingesetzt, welche reihe von denen is die billige, was die mittlere und was die teure?


und: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=344012
http://www.aqua-computer-systeme.de/cgi-bin/YaBB/YaBB.pl?board=4;action=viewprofile;username=Manuel_aka_MDK
kaufste auch deine pcs bei aldi? :P ;D ;D

Re: mountainbike für unter 500€

Montag, 30. Juni 2008, 16:55

Zitat von »elbarto`«

hm, ich merke schon, ich sollte meine mutter mal etwas bearbeiten, zwecks mehr geld ;D

wie is das eigentlich mit der rahmenhöhe? bin 1,83m, nimmt man da 20"?

Mach eine Probefahrt, und nicht nur eine Runde auf einem Parkplatz.
Es gibt im Internet Kalkulatoren in die du deine Maße eingeben kannst, aber eine Probefahrt machts doch klarer.

Zitat

Und: wieso baut eigentlich anscheinend kaum wer seine fahhräder selbst zusammen? lohnt das nicht?

Die Einzelteile kosten zusammen viel mehr als ein komplettes Rad.
Deswegen macht es auch Sinn direkt etwas besseres zu kaufen als danach aufzurüsten.

Zitat

und wie is das mit den einzelnen komponenten, gibts da auch einzelne testberichte? gibts sowas wie hardwareluxx für fahrrad komponenten? ;D

Im Internet (und kostenlos) kenn ich da nichts umfassendes.
Aber im Zeitschriftenhandel gibt es genug Blätter die sich mit dem Thema befassen.

Zitat

anscheinend wird bei den komponenten bis auf den rahmen und räder ja praktisch nur schimano eingesetzt, welche reihe von denen is die billige, was die mittlere und was die teure?

Shimano wird beim Antrieb und den Bremsen für MTBs sehr oft eingesetzt, aber es gibt ja noch genug andere Teile am Rad bei denen andere Marken unterwegs sind. Lenker, Vorbau, Steuersatz, Sattel, Gabel, Naben, Speichen, Felgen, Mäntel, und die Kleinigkeiten vom Griff bis zum Kettenstrebenschutz.

Und bei Rennrädern ist Campagnolo genauso häufig vertreten wie Shimano.
Bei Bremsen gibt es eben auch Avid, Magura, Tektro, bei Scheibenbremsen noch andere Marken.
SRam ist auch nicht schlecht bei Schaltwerken, aber eben nicht so bekannt.

Das man Shimano so häufig liest liegt wohl daran das es in allen Preisklassen Komponenten gibt.
Dadurch kann man bei preiswerten Rädern auch kombinieren.
Gern wird dann ein tolles Shimano-XT-Schaltwerk (nur XTR ist besser) verbaut, dazu aber eine billige Kurbel. Kurbeln sind halt teurer als Schaltwerke.

Sieht man bei dem Aldi Rad:
Shimano Deore 24-Gang-Schaltwerk und
Shimano Brems-/Schalteinheit
Aber was für Shimano Bremsen?

Die fürs MTB interessanten Reihen bei Shimano sind:
Deore (reicht vollkommen aus, ohne "Füll"-Komponenten wäre sowas in der angepeilten Preisklasse voll ok)
Deore LX (schöner, teils bessere Technik, noch bezahlbar)
Deore XT (toll wenn man Rennen fährt, mitunter auch bessere Technik, komplett schon recht teuer)
Deore XTR (braucht kein Mensch, sieht aber schick aus)
Gott hat die Welt ja nur in sieben Tagen erschaffen können, weil es keine installierte Basis gab.

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 17:39

vielen dank für die detaillierten infos

so, da es für 500€ ja anscheinend wirklich nix tolles gibt habe ich meine überredungskünste angewendet.
meine mutter zahlt noch dazu, und somit habe ich nun so 700-800€ zur verfügung, dafür sollte es doch nun aber was ordentliches geben, oder? hat jemand vorschläge? ;D

den

Senior Member

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 17:45

Zitat von »elbarto`«

vielen dank für die detaillierten infos

so, da es für 500€ ja anscheinend wirklich nix tolles gibt habe ich meine überredungskünste angewendet.
meine mutter zahlt noch dazu, und somit habe ich nun so 700-800€ zur verfügung, dafür sollte es doch nun aber was ordentliches geben, oder? hat jemand vorschläge? ;D

geht doch. ;D

ich kann dieses hierempfehlen.
V: WAKÜ komplett oder in Teilen: Cuplex, Twinplex, Airplex 120, Eheim 1046, AB, 2xPapst Lüfter, Einbaublende 240 etc.

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 17:54

Hi

gib jetzt auch mal meinen Senf dazu.

Was ich absolute nicht mag ist dieses Bonzenverhalten. 2000€ und dann zum Bäcker damit Brötchen holen fahren und das wars dann.

Ich wollte und hab mir letztes Jahr auch wieder ein Rad zugelegt und hab auch so im 500€ Bereich geguckt. Mußte schnell festestellen, dass da neu nicht viel zu holen ist.

Bin dann zum Händler um die Ecke gegangen und er hat mir für 600€ ein komplett Deore MTB mit guter Manitou Federgabel verkauft. Für das Geld gibt es halt dann nur einen Hausmarke Rahmen wo nicht Cannondale oder Cube drauf steht. Ist mir aber völlig Latte. Das Ding muß mir Spaß im Wald bringen, was es auch macht. Bin dann auch auf den Scheibenbremsentrichter gekommen und hab mir blöderweise Shimano BR-M485 hydraulische Scheibenbremsen verbauen lassen. Hatte so keine Probleme mit den Bremsen und die Bremsleistung ist auch ok.
Dann gings los: Forenberichte von undichten BR-M485 wodurch sich Bremsklötze verkeilten und Leute sich deftigst hingelegt haben. War dann selbst auf ner etwas heftigeren Tour bergab unterwegs wo es mal 15min nur richtig Bergab ging und da wurden die Bremsen wirklich nicht besser. Also auf deutsch man hatte Schiss in die Bremse zu greifen. Hab jetzt selbst auf Deore XT Bremsen umgerüstet und ist ein großer Unterschied, den man sofort spürt. Fazit: Vernünftig oder gar nicht. Gute V-Brakes haben auch ihre Vorteile.

Also ich kenne dein Typ jetzt nicht.
Willst Du nur hier und da was Mountainbiken, dann würde ich auch zum Canyon Yellowstone raten oder die Radons sind auch teilweise nett ausgestattet.

Bist Du eher der Bastler und eigentlich nie wirklich zufrieden bis was optimales vorliegt, dann würde ich dir auch raten 200-300€ draufzulegen. Dann bekommste schonmal schöne Sachen, wenn Du etwas aufpasst Auslaufmodelle von 2007 jetzt bald 2008 mit voller Deore XT Austattung, annehmbarer Scheibenbremse und ner RockShox Reba Gabel. Bis vor kurzem gabs ein paar Cube Ltd Bikes von 2007 bei Bike-discount echt günstig und gut waren die auch von der austattung. ich mein 699€ oder 799€ inkl porto.

Ist halt nicht einfach einzuschätzen was Du willst und brauchst.
Aber etwas was keiner braucht ist ein überteuertes Rad was nacher mehr steht als läuft.
Deshalb eher billig und fahren als teuer und nur posen.

Gruß
Ö

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 17:58

*sorry*

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 18:06

wieviel ich damit fahre wird sich noch herauststellen...
ich bin das letzte mal vor ka, 4 jahren oder so fahrrad gefahren, hab aber beschlossen das ich mich mal wieder sportlich betätigen sollte, und bin dabei auf fahrradfahren gekommen, da es eigentlich der ausdauer sport ist der mir am meisten spaß macht, also ich plane das dann in zukunft mehrmals wöchentlich zu benutzen

ich weiß aber auch das das ganze ohne ordentliche technik einfach keinen spaß macht (z.b. beim snowboarden, meine ersten versuche mit nem billig ausleih board, dann das kotzen bekommen, und nen burton gekauft, das macht gleich doppelt so viel spaß ;)) daher ja auch die budget erhöhen, weil es für 500€ scheinbar nix gutes gibt, und ich will keinen schrott kaufen

und ich hoffe nun halt das man für 700-800€ nen gutes mtb bekommt ;)


achja, und ich kenne natürlich auch nicht die ganzen marken, etc also ich weiß nicht welche marken aufm fahrradmarkt z.b. dell oder lenovo entsprechen, und welche dann doch eher so sind wie acer, wovon man die finger lassen sollte ;)
also so sachen wie "Manitou Federgabel" oder "RockShox Reba" sagen mir halt nix, das sind für mich erstmal nur begriffe, die ich nun halt kenne, aber qualitätstechnisch mir was darunter vorstellen kann ich nicht.
bei schaltungen und bremsen von schimano is das ja dank crushcoder nun klar, bei sachen wie federgabeln etc kann ich damit aber noch nix anfangen

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 18:13

Hi

keine Sorge für 700-800 bekommt man echt ordentliche Räder.
Wenn Du etwas Zeit zum suchen und gucken hasst kannste wie erwähnt auch oft Schnäpchen machen.

Genauso war es bei mir auch. Vom vorm Rechner sitzen wird man nicht fit und MTB ist ne feine Sache.

Ganz interessant ist auch dein Gewicht. Weil die Gabel und die Laufräder sollten das mitmachen.

Ich würde mich auchmal bei www.mtb-news.de im Forum umgucken. da sind sehr oft Kaufberatungen in dem Preisbereich zu finden. Musst das Forum natürlich mit vorsicht genießen, da dort viele Spezialisten am Start sind bzw welche die es gerne wären und ein Einsteiger bekommt dann schnell den Eindruck er müsse etwas für 2000€ kaufen um überhaupt vorwärts zu kommen.

Bist du den handwerklich begabt und gewillt auchmal etwas selbst zu schrauben, weil sonst sag ich vergiss es und such Dir gute Händler in deiner Umgebung und lass Dich dort beraten. Wenn Du zu einem Händler mit nem Rad aus Internet gehts schüttelt der oft den Kopf oder Du gehts nach einer kleinen Reperatur als armer Mann nach Hause.

Gruß
Ö

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 18:20

Zitat von »elbarto`«


achja, und ich kenne natürlich auch nicht die ganzen marken, etc also ich weiß nicht welche marken aufm fahrradmarkt z.b. dell oder lenovo entsprechen, und welche dann doch eher so sind wie acer, wovon man die finger lassen sollte ;)
also so sachen wie "Manitou Federgabel" oder "RockShox Reba" sagen mir halt nix, das sind für mich erstmal nur begriffe, die ich nun halt kenne, aber qualitätstechnisch mir was darunter vorstellen kann ich nicht.
bei schaltungen und bremsen von schimano is das ja dank crushcoder nun klar, bei sachen wie federgabeln etc kann ich damit aber noch nix anfangen


Hi crushcoder hat das bei Shimano schon ganz gut dargelegt.

Mit Deore kommste eigentlich ganz gut über die Runden.
95% am Rad sind eh Anbauteile von diversen Herstellern.
Meist kommt nur der Rahmen von Cube, Cannondale etc etc
Bei den Teilen wie dem Kettenritzel usw macht der Unterschied von Deore bis hinzu Deore XT sehr viel das Gewicht aus und etwas der Verschleiß. Also wenn man nicht auf jedes Gramm guckt steckt da nicht soviel drin.

Bei den Gabeln ist Suntour für mich ein Nogo. Rock Shox wird in der Preisklasse auch oft verbaut. Das Modell Dart liegt unter der Tora und Tora liegt unter der Reba bei der Firma RockShox.
Fox kommt ist in der Preisklasse zu teuer.

Aber am einfachsten guckst Du Dich online etwas um und suchst Dir Bikes aus und man nennt Dir bessere Alternativen etc etc. Das ganze Bikewesen zu erklären sprengt doch jeglichen Rahmen.

Gruß
Ö

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 18:45

so, ich habe auf bike-discount.de rumgeguckt...
zum thema auslaufmodell habe ich das hier gefunden: http://www.bike-discount.de/shop/k95/a72…green-2007.html
oder was in aktuell was auch noch im preisrahmen wäre:
http://www.bike-discount.de/shop/k95/a6316/zr-team-60.html
http://www.bike-discount.de/shop/k95/a6110/ltd-comp-black-anodized-2008.html
was is davon peis/leistungs technisch zu halten?

bei den gabeln is mir z.b. aufgefallen das das letzte die billigste hat, das auslaufmodell die mitlere und das mittlere die teuerste, bei den restlichen komponenten scheinen sie ja praktisch alle gleich zu sein ???

wie is das eigentlich mit auf der straße fahren, brauch man da auch am tag reflektoren / lampen dran?

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 20:12

nebenbei: ich würd nicht das gesamte budget fürs rad verplanen, 50-100 euro würde ich noch für anderes ausgeben:

- radpumpe für unterwegs
- satteltasche
- werkzeug
- flickzeug
- Ersatzschlauch
- falls nicht dabei, flaschenhalter + flasche
- ev. radcomputer
- ev. licht
- radschloss
- klingel
- hörnchen (die seitlichen griffe am lenker)
- pedalhaken und riemen (geschmackssache)

und klamotten, mir macht radfahren mehr spaß wenn ich nicht in schweren und nassen baumwollsachen fahren muss
- handschuhe
- trikot
- radhose (da gibts nicht nur die wurstpellen)

alles sachen die im einzelnen nicht viel kosten, aber zusammen durchaus was ausmachen, musst du mal schauen ob mit deinem budget abgehandelt sein muss oder oben drauf darf.

bei einem händler ist sowas übrigens immer gute verhandlungsmasse.
Gott hat die Welt ja nur in sieben Tagen erschaffen können, weil es keine installierte Basis gab.

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 20:19

Zitat von »crushcoder«

nebenbei: ich würd nicht das gesamte budget fürs rad verplanen, 50-100 euro würde ich noch für anderes ausgeben:

- radpumpe für unterwegs
- satteltasche
- werkzeug
- flickzeug
- Ersatzschlauch
- falls nicht dabei, flaschenhalter + flasche
- ev. radcomputer
- ev. licht
- radschloss
- klingel
- hörnchen (die seitlichen griffe am lenker)
- pedalhaken und riemen (geschmackssache)

und klamotten, mir macht radfahren mehr spaß wenn ich nicht in schweren und nassen baumwollsachen fahren muss
- handschuhe
- trikot
- radhose (da gibts nicht nur die wurstpellen)

alles sachen die im einzelnen nicht viel kosten, aber zusammen durchaus was ausmachen, musst du mal schauen ob mit deinem budget abgehandelt sein muss oder oben drauf darf.

bei einem händler ist sowas übrigens immer gute verhandlungsmasse.

und den Helm nicht vergessen :)

mfg Scott

den

Senior Member

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 20:39

Zitat von »elbarto`«


is das, was ich dir bereits vorgeschlagen habe in anderer farbkombi. ::)
wie gesagt, von meiner seite aus uneingeschränkt zu empfehlen, preis-leistungsverhältnis super, mal sehen was die pros hier dazu meinen... :P
V: WAKÜ komplett oder in Teilen: Cuplex, Twinplex, Airplex 120, Eheim 1046, AB, 2xPapst Lüfter, Einbaublende 240 etc.

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 20:47

Zitat von »den«


is das, was ich dir bereits vorgeschlagen habe in anderer farbkombi. ::)
wie gesagt, von meiner seite aus uneingeschränkt zu empfehlen, preis-leistungsverhältnis super, mal sehen was die pros hier dazu meinen... :P


ne, das sind zwei verschiedene
das was du vorgeschlagen hast: Cube Acid http://www.bike-discount.de/shop/k95/a58…print-2008.html
das was ich gepostet hab: Cube LTD Pro 2007 http://www.bike-discount.de/shop/k95/a7215/ltd-pro-milky-green-2007.html
;)
weil oetsch meinte ja das die bremsen die auf dem von dir genannten auch drauf sind nix taugen

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 22:18

Zitat von »elbarto`«


weil oetsch meinte ja das die bremsen die auf dem von dir genannten auch drauf sind nix taugen


nunja will ich nicht so krass sagen, aber bremsen wo sowas passiert, wollte ich bei mir nicht mehr dran haben; besonders weil es viele berichte gibt, wo die dinger einfach undicht sind.




zwischen dem ltd pro und dem acid gibt es schon einige unterschiede, aber leider würde mir die farbe des ltd nicht zusagen.

Bis jetzt gefällt mir das Radon am Besten. Das LTD gefällt mir einfach optisch nicht. Das Radon ist zum Cube besser ausgestattet (Scheibenbremsen/ Gabel).
Das Radon ist aber auch teurer, da beim Cube der Versand gratis ist. Vertau aber bitte nicht allein auf meine Meinung. Wie gesagt ich fahre selbst erst wieder seit nem Jahr.

Zum Thema Licht usw usw. Ich mein mal was gehört zu haben, dass es für Rennräder etc eine Sondereglung gibt. Das sie Sportgeräte definiert sind und keine Schutzbleche brauchen, sowie Licht wenn es hell ist. Allerdings kenne ich ein Gerichtsurteil aus der Zeitung, das beim fahren von "Sportgeräten" im Straßenverkehr einem der erhöhte Risikofaktor bewusst sein muß und für Unfälle ohne Helm kaum Haftung übernommen wird auch wenn man nicht schuld ist.

Ö

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 22:25

sieht fies aus ;)

kannste mal z.b. bei den beiden modellen sagen welche komponenten da jeweils besser/schlechter sind als beim jeweils anderen? ich habe da bei den fahrrad komponenten noch nicht so das auge für ;D

und wie is das eigentlich bei diesen höherwertigeren komponenten (früher nur baumarkt fahrräder gehabt ;)), kann man da schalten während man beschleunigt oder fetzt da auch mal nen ritzel oder die kette und daher sollte man es besser lassen?

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 22:38

Hi Also Unterschiede vom RadonZR 6.0 zum Cube ltd Comp

Scheibenbremse zu Magura HS33:
Die Scheibenbremse kenne ich direkt nicht, meine aber gelesen zu haben, dass sie recht brauchbar ist. Die Magura HS33 waren das absolute Highlight wo es noch keine Scheibenbremsen gab. Das sind hydraulische Felgenbremse. Also auch auf keinen Fall was schlechtes. Die Mode geht halt nur zur Scheibenbremse.

Die Reba(350€ einzeln) Gabel am Radon ist besser als die Dart (130€ einzeln)

Das Cube hat besser Naben verbaut. Deore vs Deore LX

Die Kurbeln und somit die Trettlager sind gleich. (Recht günstige Version einzeln 29€) hab ich aber auch drauf.

Der Rest ist ziemlich gleichwertig. Seh ich jedenfalls so.

Cube hat nen bekannten Markennamen, Radon kennt nicht jeder

Gruß
Ö

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 22:45

Zum ZR 6.0 werde ich in rund 3 Wochen wohl etwas sagen können da ich mir das höchstwahrscheinlich morgen bestellen werde. Treibende Kraft ist aber nicht dieser Thread hier; das Bike steht schon seit ein paar Wochen auf meiner Wunschliste :)

Ich habe auch relativ lange hin und her gesucht und bin bei dem Bike hängengeblieben da es eigentlich auch vom Preis-Leistungs-Verhältnis sehr ordentlich ist. Zudem spricht mich die Optik an, was ich von so manch anderem Rad nicht gerade sagen kann.

Den preislichen Unterschied zwischen dem Radon und dem Cube macht eigentlich fast nur die Federgabel aus.

edit: noch ein nettes Detail. Die Rahmen der Radon Räder werden scheinbar von Cube gefertigt. Das liest man immer wieder mal hier und da. So ist z. B. auch die Geometrie des Radon ZR auf den Millimeter identisch zu den "kleineren" Cube Bikes.

Re: mountainbike für 700-800€

Montag, 30. Juni 2008, 22:49

Also ich hatte mal so ein 2000€ Bike - aber nicht zum Posen, sondern zum Moshen im Wald und auf Piste. MIt 20cm Federweg vorn und hinten. Geiles Teil! ;D
Dazu hab ich mir dann noch ein kleines Spaßrad für die City und Bikepark(-hallen) aufgebaut. Und da hatte ich eine Suntour Duro D verbaut. Ich war auch etwas voreingenommen bei dem Hersteller, aber kann nur sagen, dass das Preis Leistungsverhältnis bei der Gabel echt geil ist. Stahlfeder im Ölbad - geiles Ansprechverhalten.
Das Streetbike hatt keine Schaltung und nur Hinterradbremse (ne Hayes Disk), ordentliche Felgen (Mavic D521) und nen passenden Rahmen.
Was ich beim selber Aufbauen gut finde, dass man sein Bike genau nach seinen Bedürfnissen aufbauen kann, was nicht immer unbedingt teurer sein muss, da man viele "Auslaufmodelle" auch bei den parts findet und unnützen Kram weglässt. Selbst ist der Mann!

Es kommt auch drauf an, was man damit machen will... Robust oder leicht...

Seilzugscheibenbremsen gehen gar nicht - ich habe bei beiden Rädern bester Erfahrungen mit der Hayes gemacht.

Infos zu Komponenten findest du bei www.Schlickjumper.de.
Leider habe ich studienbedingt gar keine Zeit mehr zum Biken, weshalb ich meine Bikes verkauft habe... :(

dami