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Zitat von »AcidBurn«
2 1048 in reihe bringt garnichts... hatte schon 4 in reihe ...
hatte des gleiche problem mit meinem aquarium ... der weg vom becken zum filterbecken war einfach zu lang ... die loesung war recht einfach eine pumpe saugt ausm aquarium und pumpt in richtung filterbecker die andere genau anderstrum ... bei dir muesste dann eine pumpe am pc stehen und wasser aus dem kuehler in richtung radiator pumpen und eine am radiator die richtung kuehler pumpt ....
zum durchfluss wenn eine aus is .... macht fast nichts aus der wasserdruck wird nur minimal schwaecher
so long
Henrik_Reimers
unregistriert
Henrik_Reimers
unregistriert
Zitat von »Henrik_Reimers«
Hallo!
@Traction
Privatvorlesungen gibt es gegen Bares. Für normalen Physikunterricht darfst Du gerne meine Klassen besuchen. Kannst Dir aber beides sparen, wenn Du die anderen Artikel verstehend liest. Es muss ja nun wirklich nicht immer von hinten durch die Brust ins Auge sein.
Viele Grüße
Henrik
Zitat von »seaslug«
meine rechner verfügen über red. netzteile, sind an eine gr. usv angeschlossen etc., was für meine zwecke auch notwendig ist.
die pumpenredundanz soll nicht nur eine hardwarebeschädigung vermeiden, sonder auch eine hochverfügbarkeit garantieren. es ist zwar schön, wenn die hardware beim ausfall einer pumpe nicht beschädigt wird, aber die rechner sollen eben deshalb nicht herunterfahren müssen.
(ich habe selber zwei alte eheim 1036 (3600 l/h) laufen, und weiß, das die dinger recht zuverlässig sind. aber mir ist mal eine nach 8 jahren plötzlich einfach "abgeraucht". das kann also selbst bei den größeren modellen doch passieren...)
zum anderen soll mein system ein testsystem für ein etwas größeres projekt (servercluster) sein. aber ich will jetzt nicht zu weit ausholen.
jetzt aber mal zum eigentlichen problem :
ich bin eigentlich dafür, eine lösung immer möglichst einfach zu halten, und sehe da keine vorteile einer parallelschaltung.
ich glaube auch nicht, daß -wie du erwähntest- der rotor einer ausgefallenen pumpe durch den wasserstrom passiv gedreht wird; die strömungsgeschwindigkeit ist relativ gering, das kreiselgehäuse ohnehin recht groß (platz zw. kreisel und gehäuse). wenn die pumpe durch einen mechan. fehler blockiert, wird sie sich sicherlich nicht mehr durch einen "passiven" wasserdurchfluß weiterdrehen.
wenn beide pumpen ständig laufen, brauche ich auch keine notfallsteuerung.
Zitat
p.s.:henriks vorangegangener beitrag wurde eingestellt, als ich noch am schreiben war. ich finde die reaktion sehr bedauerlich.
Zitat von »traction«
Hi,
Hast Du eigentlich schonmal eine Heizungspumpe in Erwägung
gezogen ? Die Dinger sind zwar etwas massiver - sind dafür
aber auch besser verarbeitet. Die Grundfos Alpha bietet z.B.
folgende Feature :
Optische Kontrolle
Eine kleine Leuchtdiode zeigt an, dass sich die Pumpe im Betrieb befindet. So läßt sich auch ohne Öffnen des Klemmenkastens feststellen, dass Spannung anliegt. Das vereinfacht die Fehleranalyse im Störungsfall.
Zuverlässiges Anlaufen
Sollte die Pumpe nach langer Stillstandszeit durch Verunreinigungen des Heizwassers blockiert sein, sorgt die integrierte elektronische Starthilfe für ein zuverlässiges Anlaufen.
Natürlich sind die Dinger teurer (evtl. eBay), größer und
schwerer - aber Du sparst Dir viel Bastelei - und erhälst was
wirklich gutes. Ganz heruntergeregelt verbraucht so eine
Pumpe kaum mehr als zwei 1048er. Geräuschmäßig ist unsere
(Heizung) praktisch nicht zu hören - Vibrationen sind nicht
spürbar. Aufgrund von Material und Baugröße könnte man
dort auch mit verschiedensten Gebern arbeiten.
Volumenstrom-mäßig brauchst Du Dir sicher auch bei einem
Cluster (Rendering ?) keine Gedanken zu machen ;-)
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