Zitat von »Y0Gi«

und was bringt das, auf den local port zu achten, wenn der ohne betrachtung des payload keine rückschlüsse auf das protokoll zulässt?

so schwer kann das doch jetzt nicht sein (wenn man ahnung von netzwerken hat)

du baust ne port weiterleitung von sagen wir mal tcp port 3000 auf deinen rechner. dann lässt du emule auf port 3000 laufen. sagst qos das port 3000 ne niedrige priorität hat. und begrenzt den upload auf 90 % mit dem traffic shaper. schon hat emule ne niedrigere priorität. dein inet funzt wunderbar und der restliche upload (die 10%) haste für den tcp overhead (wofür nen traffic shaper nunmal da ist)

Zitat von »Anisachse«

so schwer kann das doch jetzt nicht sein (wenn man ahnung von netzwerken hat)

du baust ne port weiterleitung von sagen wir mal tcp port 3000 auf deinen rechner. dann lässt du emule auf port 3000 laufen. sagst qos das port 3000 ne niedrige priorität hat. und begrenzt den upload auf 90 % mit dem traffic shaper. schon hat emule ne niedrigere priorität. dein inet funzt wunderbar und der restliche upload (die 10%) haste für den tcp overhead (wofür nen traffic shaper nunmal da ist)

das dürfte ziemlich wenig bringen, da der einstellbare port der port für eingehende verbindungen is. angenommen wird die verbindung dann normalerweise von einem neuen socket mit automatisch generierter portnummer, wenn ich das richtig sehe...

anisachse: kann das sein, dass du die ganze zeit (warum auch immer) von eingehenden verbindungen redest? ich rede nämlich von ausgehenden, und da ist der quellport der rechner im lan herzlich egal.

ich rede von den verbindungen die durch den router gehen

ich behaupte mal, dass die local ports in KEINEM fall von belang sind, egal in welche richtung der traffic geht.

dap, sag doch auch mal was dazu

Tjo, bei emule und Co sind die "offenen" Ports herzlich egal, der meiste Traffic läuft über Ports meist größer 2^15 (afaik)

Cu Hurra

naja. wennde aber den, nennen wir ihn mal annahme port, weiterleitest und somit eine schnelle verbindung aufbaust (weil der router damit ja eigentlich nichts machen muss) kriegste immer schön ne high id und kannst ziemlich lustig und fröhlich vor dir herziehen während die anderen immer warten müssen *g*


das gleiche gilt für bit torrent. leitest du den port (sagen wir mal 800) auf deinen rechner weiter und lässt den client nur darüber ne verbindung aufbauen ziehste auch lustig vor dir hin (so <24 stunden für 700 MB sind da tagesordnung )

erzählt mir nicht das bringt nichts. ichs habs ausprobiert. kann euch ja sagen was ich alles gemacht habe

edit: @thread ersteller. sry das ich deinen thread missbrauche um den leuten beizubringen wie man emule bittorrent usw schneller und effektiver machen kann, aber ich denke das auch du interesse daran hast. wenn nicht sag bescheid und ich hör sofort auf damit

ich geb's auf

was gibts du auf?!

hier mit dir über das gleiche zu reden - denn bisher schien das irgendwie immer aneinander vorbei gegangen zu sein. und um emule oder bittorrent ging es mir schon überhaupt nicht.

wie dem auch sei, messi wird wohl jetzt wissen, mit welcher hard- und software er sein vorhaben realiseren kann.

Zitat von »messi«

naja meine idee war eigentlich, dass ich bestimmte ports, die mein bruder gerne für seinen p2p schrott einsetzt, auf 16k zu begrenzen, damit er das ned immer unverhältnissmässig aufdreht, sodass keiner mehr surfen kann...

er is zwar jünger und von pcs keine ahnung, aber ich kann ja ned 24/7 auf seinenr rechner schauen un die max kb/sec rate kontrollieren,.. die ändert der nämlich komischerweise immer wenn ich weg bin :

aber wenn das so teuer is, dann lass ich es lieber sein.

es ging um nicht um emule bittorrent usw?! wieso steht in dem post vom thread ersteller dann p2p schrott?!
also meiner meinung nach gehts hier doch um p2p netzwerke. und auch wie man die betreiben kann ohne das andere anwendungen (browser icq usw) laggen weil der ping und der traffic zu hoch ist. daher hab ich dem thread ersteller eine möglichkeit aufzeigen wollen wie er die p2p client betreiben kann OHNE deren geschwindigkeit einzuschränken, und trotzdem nebenbei super surfen kann.

Zitat von »Y0Gi«

ich behaupte mal, dass die local ports in KEINEM fall von belang sind, egal in welche richtung der traffic geht.

dap, sag doch auch mal was dazu

ich dachte zwar ich hätte schon irgndwo was dazu geschrieben.. aber ja, du hast recht.. die lokalen ports sind völlig egal

Zitat von »Anisachse«

naja. wennde aber den, nennen wir ihn mal annahme port, weiterleitest und somit eine schnelle verbindung aufbaust (weil der router damit ja eigentlich nichts machen muss)

"nichts machen"? der router muss das paket auslesen und ändern. das is das grundprinzip eines routers.

(wobei die meisten router vom paket nur den tcp-header bis zur empfänger-ip/mac auslesen, da gibts auchn paar unterschiedliche verfahren)


edit:

Zitat von »Anisachse«

erzählt mir nicht das bringt nichts. ichs habs ausprobiert.

natürlich bringt das was. aber jetzt nochmal ganz langsam:
über diesen port kommen keine großen datenmengen rein. dieser port wird nur zum aufbauen der verbindungen verwendet. und wenn eingehende pakete mit diesem zielport (=versuche eine tcp-verbindung aufzubauen) von deinem router nicht an den richtigen rechner weitergeleitet werden, kommt keine tcp-verbindung zustande. so einfach is das.

ich schreib morgen wieder was. bin für heute weg. sry mein rechner will meinen tv ma wieder nicht.

Zitat von ».dap«

ich dachte zwar ich hätte schon irgndwo was dazu geschrieben.. aber ja, du hast recht.. die lokalen ports sind völlig egal

stimmt so nicht. falls du dich mal genauer damit beschäftigt hättest wüsstest du das die provider alle ports > 1024 die zu viel traffic verursachen drosseln. nimmst du jetzt einen port < 1024 sagen wir mal 800 hast du ersteinmal bessere pingzeiten. setzt du dazu einen traffic shaper ein, wird der ganze tcp overhead usw über die bandbreite die der shaper "klaut" geschickt --> bessere pingzeit. da die verbindung die du bei emule einstellen kannst dazu genutzt wird zu prüfen wie schnell du reagieren kannst (ping zeiten also) hast du hier schonmal einen entscheidenden vorteil --> du kriegst eine high id. schön du wirst schonmal bevorzugt behandelt. desweiteren können dein browser , deine messenger und alles andere auch weiterhin mit sehr guten ping zeiten anfragen schicken und beantworten. (das doch schonmal was) dein emule wird niemals deine komplette bandbreite verbrauchen --> du hast immer genug bandbreite und brauchst den download nicht per traffic shaper reduzieren. da du aber nicht wissen kannst welchen port der router nach draussen wählen wird, was aber auf jeden fall > 1024 sein wird, haste wieder das leidige problem mit den providern. also leiten wird port 800 auf unseren rechner weiter. die provider werden nichts an dem port machen und du freust dich noch mehr das du immer eine high id hast. da wir jetzt definitiev wissen das emule übe rport 800 eine verbindung nach draussen aufbaut kannst du diese mit qos auch priorisieren. willst ein ein ruckel freies inet kannst du sie niedrieger priorisieren. dass verspielt du zwar vielleicht die high id aber du hast zumindest einen port der nicht gedrosselt wird. willst du emule wie jede andere anwendung ins netz lassen machst du daran garnichts mit qos. willst du einen optimalen verbindungsaufbau zu quellen wählst du eine hohe priorität.

Zitat von ».dap«

"nichts machen"? der router muss das paket auslesen und ändern. das is das grundprinzip eines routers.

schon richtig. nur wenn der port NICHT weiter geleitet ist, hast du halt das problem das der router den zielhost (in deinem netzwerk) erst aus einer dynamischen datenskruktur auslesen muss (welche immer langsamer als statische sind). leitest du jetzt den port weiter, braucht der router nur in seiner statischen tabelle nachgucken und braucht den paketen "nur" einen neuen tcp header verpassen.

Zitat von ».dap«

(wobei die meisten router vom paket nur den tcp-header bis zur empfänger-ip/mac auslesen, da gibts auchn paar unterschiedliche verfahren)

kann ich nur zustimmen

Zitat von ».dap«

edit:
natürlich bringt das was. aber jetzt nochmal ganz langsam:
über diesen port kommen keine großen datenmengen rein.

naja geht ne. kommt drauf an wie mein sein emule einstellt. sagen wir mal du stellst max. 10000 quellen ein. und pro datei 500 max. und du lädst sagen wir mal 6 dateien gleichzeitig runter (z.B. suse linux CDs) dann kannste dir den traffic darauf vorstellen oder?!

Zitat von ».dap«

dieser port wird nur zum aufbauen der verbindungen verwendet. und wenn eingehende pakete mit diesem zielport (=versuche eine tcp-verbindung aufzubauen) von deinem router nicht an den richtigen rechner weitergeleitet werden, kommt keine tcp-verbindung zustande. so einfach is das.

joah. nur warum sollte der router das bei einer dynamisch geführten tabelle ins leere leiten?! wenn er das machen würde, würd ich den direkt in den müll schmeißen.
bei einer statisch geführten (also portweiterleitung) wär es ja vollkommen schwachsinnig einen port ins leere zu leiten, und selbst wenn man das macht baut der router für emule halt wieder eine verbindung über port >1024 auf. --> dynamische tabelle also auf jeden fall richtiges zurücknachschlagne des ports des routers nach draussen.

(das ganze hab ich jetzt 2x geschrieben da mein rechner meinte sich aufhängen zu müssen. warum er das getan hat ist noch nicht ganz klar aber er mag seid dem kein bild mehr auf dem tv darzustellen. was hier aber nicht hingehört)

Zitat von »Anisachse«

(das ganze hab ich jetzt 2x geschrieben da mein rechner meinte sich aufhängen zu müssen. warum er das getan hat ist noch nicht ganz klar aber er mag seid dem kein bild mehr auf dem tv darzustellen. was hier aber nicht hingehört)

Ich tippe auf ein emule oder nen kaputten Router  :


Alle Provider drosseln nicht die Ports >1024, falls zu viel Traffic bereits geflossen ist.

Zitat

nimmst du jetzt einen port < 1024 sagen wir mal 800 hast du ersteinmal bessere pingzeiten

Hm, ob du jetzt 30kb/s up oder 15kb/s up hast ändert an deinem Ping nichts!

Zitat

da die verbindung die du bei emule einstellen kannst dazu genutzt wird zu prüfen wie schnell du reagieren kannst (ping zeiten also)

Afaik bekommst du ne High-Id, wenn dein EDonkey ausm Inet erreichbar ist. Das erreichst du nur, wenn du die Ports forwardest (immer nen Router vorausgesetzt).

Zitat

dein emule wird niemals deine komplette bandbreite verbrauchen

Doch!

Du kannst zwar die eingehenden Verbindungen drosseln/blockieren, jdeoch nicht die ausgehenden. Die Ports wechseln oft, sind nicht leicht zu finden,...
Da über diese Verbibdungen der gesamte Traffic fließt, verstoptst du dein Netz.

Zitat von »hurra«

Hm, ob du jetzt 30kb/s up oder 15kb/s up hast ändert an deinem Ping nichts!

kommt drauf an wieviel du schon uploadest und wieviel dein traffic shaper freihält also kann man das so pauschal nicht sagen

Zitat von »hurra«

Afaik bekommst du ne High-Id, wenn dein EDonkey ausm Inet erreichbar ist. Das erreichst du nur, wenn du die Ports forwardest (immer nen Router vorausgesetzt).

was ich euch die ganze zeit erkläre ihr aber immer wieder bestreitet.

Zitat von »hurra«

Doch!

Du kannst zwar die eingehenden Verbindungen drosseln/blockieren, jdeoch nicht die ausgehenden. Die Ports wechseln oft, sind nicht leicht zu finden,...
Da über diese Verbibdungen der gesamte Traffic fließt, verstoptst du dein Netz.

genau deshalb hältst du was mit einem traffic shaper frei!
sollte dein emule client deinen kompletten,vom traffic shaper freigegebenen, upload blockieren kann dir das egal sein. für den "normalen" inet verkehr womit ich browser messenger usw meine. willst du skypen solltest du den upload von emule schon runtersetzen.

Zitat von »Anisachse«

da die verbindung die du bei emule einstellen kannst dazu genutzt wird zu prüfen wie schnell du reagieren kannst (ping zeiten also) hast du hier schonmal einen entscheidenden vorteil --> du kriegst eine high id. schön du wirst schonmal bevorzugt behandelt.

nein, nein und nochmals nein

erstens.. ne high id bekommt man, wie hurra schon sagte, dadurch, dass der eingestellte ports (zum initialisieren der verbindungen) von außen erreichbar ist.

man wird mit einer high id nicht bevorzugt behandelt, sondern ganz normal.

mit einer low id hat man dagegen ein kleines problem: verbindungen kann man nur selbst initialisieren, eingehende kommen nicht durch. deshalb kann man mit einer low id nur zu usern mit high id verbinden, nicht aber zu anderen low id usern -> weniger quellen -> niedrigere downloadraten

zum rest schreib ich evtl morgn noch was, jetz geh ich erstmal pennen

Zitat von ».dap«

nein, nein und nochmals nein

erstens.. ne high id bekommt man, wie hurra schon sagte, dadurch, dass der eingestellte ports (zum initialisieren der verbindungen) von außen erreichbar ist.

der eingestellte port ist ja immer erreichbar. ist nur die frage welchen port der router dazu verwendet. der router entscheidet ja nach außen welchen port er verwendet um die verbindungsanfage von emule an den server aufzubauen.
sollte dieser geschlossen werden und dann ein neuer von dem server aufgebaut werden, kommt er natürlich nicht zu dem emule client durch. bei einer portweiterleitung schon

ich geh jetzt auch schlafen.

ist eigentlich ziemlich einfach umzusetzen.

das schwierigste wird nen router mit nem anständigen linux.
haste noch nen kleinen 400 Mhz rechner oder sowas?!

dann installierste da ipcop drauf (ist ein, quasi zum router umgeschrieber router. also für nichts anderes da). wennde das hast wirds einfach.

ipcop kriegste hier http://prdownloads.sourceforge.net/ipcop…e_mirror=heanet
das ne iso die du einfach brennst und dann mit der bootest. dann sollte ein installer kommen der dir das sys installiert.