Kappier die Frage ned ganz ;D, aber vielleicht meinst du eine Reihenschaltung von LED's mit einem Vorwiderstand?

Ausgangsspannung-(Summe der Spannungen der Led's)trom= Vorwiderstand

MfG ME2002

wenn du N gleiche widerstände parallel schaltest, dann is der gesamtwiderstand R/N wobei (R= Widerstand von EINEM widerstand und N= anzahl der parallelgeschaltenen widerstände)

zB:
wir haben 1000 Ohm Widerstände und schalten davon 2 parallel:
Rg = R / N = 1000 / 2 = 500 ohm
wenn wir jetz drei parallelschalten:
Rg = 1000 / 3 = 333,33 ohm

probier einfach ma aus, obs mit den 430ern funzt, ansonsten kannste mit reihenschaltun auch was zaubern:

Reihenschaltung:

Rg = R1 + R2 + R3 + ...


Parallelschaltung:

1/Rg = 1/R1 + 1/ R2 + 1/R3 + ...

aber immer auf des "1 durch R" achten

...also ich komme bei den roten LEDs in Reihe auf 140 Ohm. Was hast Du denn da wo bestellt? Und warum hast Du nicht die passenden Widerstände bestellt??

Quoted from "Limbachnet"

...also ich komme bei den roten LEDs in Reihe auf 140 Ohm. Was hast Du denn da wo bestellt? Und warum hast Du nicht die passenden Widerstände bestellt??

warum?

die LED's haben einen Spannungsabfall von 2,3 Volt und benötigen 0,02 A

R= U / I

Sagen wir er betreibt sie an 12 Volt, dann bleiben also noch 9,7 Volt übrig auf denen der Stromfluss auf 0,02 A reduziert werden muss:

9,7V / 0,02A = 485 Ohm

und wahrscheinlich ist 510 der nächst größere Wert in dieser Gegend

Ach ja, es ist übrigens recht Wurst ob der Wert vom berechnete etwas abweicht, hauptsache der Stromfluß wird reduziert sonst rauchen die LED's ab Bei zu viel Wiederstand leuchten sie zu dunkel, bei zu wenig zu hell, kaputtgehn sollten sie jedoch nur wenn mans total übertreibt (und sie werden heiß und gehn mit der Zeit kaputt.. aber egal )



/edit sagt: ich hab das topic nicht richtig gelesen und das Problem falsch verstanden *g*

bei mehr LED's fällt die Spannung entsprechend stärker ab, die Formel gilt aber noch..

also R = 12V - (2,3V * Anzahl_LED's) / 0,02A

also 2 in Reihe: 370 Ohm
3 in Reihe: 255 Ohm
4 in Reihe: 140 Ohm
usw..

der Spanungsabfall von den andersfarbigen LED's war anders, also einfach halt den Spannungsabfall insgesamt von der Versorgungsspannung abziehen, durch den gewünschten Stromfluss teilen und man hat einen Richtwert für den benötigten Wiederstand.

//edit: du kannst also theoretisch deine 4 wiederstände parallel schalten und danach dann deine LED's in Reihe..


also z.B.:



oder du besorgst dir gescheiten Vorwiederstand :-)