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Zitat von »x-stars«
Hm, ein Argument, dass immer mal wieder gerne genannt wird:
XYZ ist besser, da es Open-Source ist und Sicherheitslücken so innerhalb kürzester Zeit gefixed werden.
Das nützt dem normalen Anwender aber nichts, weil der nicht alle paar Tage guckt, ob eine neue Version verfügbar ist. Was nützen gefixte Sicherheitslücken, wenn man nicht bei jedem Release, wo 1,03 statt 1,029 dransteht eine neue Version saugen will?
Zitat von »x-stars«
Hm, ein Argument, dass immer mal wieder gerne genannt wird:
XYZ ist besser, da es Open-Source ist und Sicherheitslücken so innerhalb kürzester Zeit gefixed werden.
Zitat
beispielsweise bei fedora core 3 (kA ob das von fedora, redhat, gnome oder sonst woher kommt) erscheint ein rotes ausrufezeichen in der "taskbar", wenn sicherheitsupdates verfügbar sind (natürlich nur, wenn eine verbindung zum internet besteht/hergestellt wurde), die sich mit klick darauf installieren lassen.
Zitat von »Limbachnet«
Das heißt also, der telefoniert im Hintergrund nach Hause (wo bekommt er sonst die Info über Updates her) und ist deshalb gaaaanz toll. Wenn ein Microsoft-programm dergleichen tut, ist es gaaaaaanz böse.
Mal abgesehen davon, dass Microsoft ja oft wirklich nicht das Gelbe vom Ei ist, finde ich die Reaktionen auf sinngemäß gleiches Programmverhalten bisweilen etwas inkonsequent, oder?
Zitat von »Limbachnet«
Das heißt also, der telefoniert im Hintergrund nach Hause (wo bekommt er sonst die Info über Updates her) und ist deshalb gaaaanz toll. Wenn ein Microsoft-programm dergleichen tut, ist es gaaaaaanz böse.
Mal abgesehen davon, dass Microsoft ja oft wirklich nicht das Gelbe vom Ei ist, finde ich die Reaktionen auf sinngemäß gleiches Programmverhalten bisweilen etwas inkonsequent, oder?
Zitat von »derJoe«
Die Frage ist nur, wem man eher vertraut: Den Programmieren von Open Source oder von Closed Source Software
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