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Montag, 29. November 2010, 23:45

Hab nochmal ein wenig gemacht (siehe anhang)
»Sappibaer« hat folgendes Bild angehängt:
  • Board.png
Out of Style, but it's Retro!

Dienstag, 30. November 2010, 00:17

Wird das hier jetzt ein Miniaturwettbewerb ?(
Wenn ich die Folgen geahnt hätte wäre ich Uhrmacher geworden.

Dienstag, 30. November 2010, 08:38

ich denke mal es geht noch DEUTLICH kleiner.
Wozu benötig man den unbedingt die Trimmer. da kann man doch direkt Festwiderstände nehmen wenn man weis was da für werte hin sollen.
Warum so einen risigen Optokoppler nehemen. Es gibt doch genug im SO8 Package.
Wenn duwirklich trimmer haben willst, 2 kleine Spindeltrimmer nehemen, da sind 2 trimmer nebeneinander so groß wie einer jetzt.

Dienstag, 30. November 2010, 11:55

Nein es wird kein Wettbewerb!

Die Trimmer müssen rein. Ok bis auf R2 (links) der könnte vielleicht raus. Problem war nur das es beim ersten versuch mit einem 100k Widerstand nicht so recht funktionierte. Der Zweite (rechts) R1 den brauch man denn jenachdem wie laut man die Musik an macht muss man ihn verstellen damit es nicht fast dauerleuchtet oder garnicht ;)
wegen dem Optokoppler wollte ich sowiso noch fragen was es für kleinere alternativen gibt.
Die Spindeltrimmer werde ich mir mal anschauen danke für den Tipp :)

Sascha
Out of Style, but it's Retro!

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 18:15

Habe noch ein wenig gearbeitet.
Der Tipp mit den Spindeltrimmern war einfach super danke :) :D .
Den OK habe ich gegen diesen hier ersetzt LTV 357T-SMD
Ist kleiner geworden.

Fasl nichts daran aus zu setzen ist werde ich es wohl so machen :)

Sascha
Out of Style, but it's Retro!

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 19:40

Bei den großen Transistoren solltest Du mal wegen Abwärme schauen - die kann Last- und Frequenzabhängig (FETs) sein (hab jetzt nicht geschaut, was das für welche sind). wenn nötig, werden statt Kühlkörpern ggf Kupferflächen auf der Leiterplatte (mittlerer Pin) verwendet. Manchmal auf beiden Seiten der Platine, und mit vielen Durchkontaktierungen.

Bei dem Kondensator kannste auch 3 100er und einen 33er in 1206 übereinander getürmt einlöten. Dann könnten die Trimmer auch mehr kuscheln.

Ansonsten sehen die Schlenker bei R2-Pin3 und bei Q3 "etwas komisch" aus, und die Verbindung R3-R4. Aber halt nur optisches empfinden - dazu noch nur meines...

@Sebastian: klar gehts bei solchen Sachen oft kleiner - aber wenn man das dann noch frei Hand löten will, insbesondere das erste mal...

P.S.: schau bei 'nem Ausdruck in Originalgröße mal, ob Du die Anschlüsse auch so verwenden kannst. Und bei den Trimmern auch, gibts ja auch so...

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 20:00

Geht denn so etwas nicht ? 330nF-SMD
Out of Style, but it's Retro!

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 20:23

klar gehts bei solchen Sachen oft kleiner - aber wenn man das dann noch frei Hand löten will, insbesondere das erste mal...
wenn es um größe optimieren geht, würde ich warscheinlich einen 8pin AVR nehmen 2 0603 Widerstände + 2Cs und einen Transistor, fertig ist die Schaltung. Alles auf minimum reduziert. Ich denke man kann die Schaltung problemlos auf 1x1cm, max. 1.5cmX 1.5cm bringen.
Aber darum geht es ja nicht ;). Man muss sich an so etwas wie SMD erst man langsam ranarbeiten, mit der zeit bekommt man ein gefühl dafür wie man die Packungsdichte steigern kann.

genau diese: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=2698;PROVID=2402
meinte ich auch, hatte aber keine zeit den genauen typ zu suchen.

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 20:48

klar gehts bei solchen Sachen oft kleiner - aber wenn man das dann noch frei Hand löten will, insbesondere das erste mal...
wenn es um größe optimieren geht, würde ich warscheinlich einen 8pin AVR nehmen 2 0603 Widerstände + 2Cs und einen Transistor, fertig ist die Schaltung. Alles auf minimum reduziert. Ich denke man kann die Schaltung problemlos auf 1x1cm, max. 1.5cmX 1.5cm bringen.
Aber darum geht es ja nicht ;). Man muss sich an so etwas wie SMD erst man langsam ranarbeiten, mit der zeit bekommt man ein gefühl dafür wie man die Packungsdichte steigern kann.

genau diese: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=2698;PROVID=2402
meinte ich auch, hatte aber keine zeit den genauen typ zu suchen.

Ok das wäre echt klein (schon fast zu klein) :D
Hab nen Problem was ich nicht gelöst bekomme. Ich konnte bis gerade das Bauteil in der Schaltung austauschen und das wurde dann in der .brd Datei übernommen. Doch jetzt bekomme ich irgendeine Fehlermeldung wodurch es nicht geht könnt ihr mir helfen ;( :( :?:
»Sappibaer« hat folgende Datei angehängt:
  • RD.rar (31,51 kB - 622 mal heruntergeladen - zuletzt: Gestern, 09:46)
Out of Style, but it's Retro!

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 21:07

kann auf'm Laptop mit rar nix anfangen... was sagt die Fehlermeldung? (Board Plan inkonsistent? keine Forward/Back/Annotation?)

Edit: der 1812er Folienkondensator sollte zum Gleichstromblocken eigentlich auch gehen - bei Problemen kannste den ja dann immer noch gegen das Sandwich tauschen.

Edit2: Tu erstmal nix speichern - Eagle erstellt normalerweise im Hintergrund einige (10?) Backups...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (1. Dezember 2010, 21:12)

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 21:17

kann auf'm Laptop mit rar nix anfangen... was sagt die Fehlermeldung? (Board Plan inkonsistent? keine Forward/Back/Annotation?)

JA.

Ähm ja diese Backup sache...
Die habe ich gelöscht...
Out of Style, but it's Retro!

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 21:25

Dann mußte selbst Plan und Board vergleichen, und entsprechende Bauteile/Verbindungen löschen bzw korrigieren. Danach speichern, dann sollte es wieder gehen. Achso, vorher solltest Du für Dich ein Backup :P

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 21:48

Ok.
Ich weiß zwar wo der fehler laut eagle liegt nur kann ihn nicht beheben -.-
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 2. Dezember 2010, 12:52

- Du öffnest beide Dateien (Board und Schaltplan) mit Eagle, und ignorierst die Fehlermeldung

- Im Plan startest Du den "Electrical-Rule-Check", der Dir zeigt, daß der Fehler bei einer der Verbindungen des Optokopplers liegt.

- Also löscht Du einfach diese Verbindung, und zwar sowohl im Schaltplan, als auch im Board (sind ja nicht mit der forward-back-blablabla)

- wenn Du jetzt im Plan nochmal den ERC durchführst, sollte die Konsistenz wieder hergestellt sein

- Im Plan das Wire neu zeichnen

- Im Board routen

- freuen ;)

Donnerstag, 2. Dezember 2010, 18:44

Danke hat funktioniert :)
Nur leider will der die neuen Trimmer nicht übernehmen :whistling:
Ok habs geschaft ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (2. Dezember 2010, 18:53)

Out of Style, but it's Retro!

Freitag, 7. Januar 2011, 23:35

*hust*
*staubwisch*
Nach langem neu erstellen des Layouts weil mein altes verloren gegangen ist stehe ich kurz vorm bestellen. Bevor ich aber bestelle wollte ich Fragen ob man die Platine direkt nach dem Ätzen Lackieren kann. Ich möchte genau den gleichen verwenden mit dem ich auch meinen PC Lackiert habe. kann man die einfach Lackieren und dann die Teile drauf löten oder muss man auf irgend etwas achten? Habe im Inet gelesen dass man sie vorher mit Plastik 70 Lackieren muss. Stimmt das?

MfG
Sascha :)
Out of Style, but it's Retro!

Samstag, 8. Januar 2011, 00:00

Naja, Du solltest darauf achten, die richtige Seite zu lackieren... :P :D :P

Das Lackieren der leeren Seite, wo bei reiner SMD-Bestückung weder Leiterbahnen noch Bauteile sitzen, kannst Du IMHO auch gleich nach dem Ätzen machen. Ob man das grundieren muss, weiß ich nicht, ob Plastik70 als Grundierung taugt weiß ich ebenfalls nicht. Ich würde es ohne Grundierung versuchen, aber die Oberfläche anschleifen.

Die Bauteil- und Leiterbahnseite darf dabei aber nix abbekommen, da normale Lacke nicht durchlötbar sind.

Falls diese Seite auch lackiert werden soll, müssen die Lötpads frei bleiben - richtig frei, und richtig sauber. Ich würd's lassen...

Oder nach erfolgreichem Funktionstest die fertig bestückte Platine lackieren.
Das ist die häufigste Anwendung von Plastik 70, die Schutzlackierung der bereits fertigen Lötseite. Wenn später im Rahmen von Reparaturen nach der Lackierung nochmal gelötet werden muss, geht das - Plastik70 schmurgelt dann um die Lötstelle herum einfach weg.

Samstag, 8. Januar 2011, 00:12

Da Plastik 70 als Schutzlack dient bestelle ich es eh mit vor allem Schützt es noch ein wenig vor kurzschlüssen falls mal Metall in die nähe kommt. Die nicht SMD Seite ist eigentlich das wichtigste weil diese zu sehen ist. Wegen der SMD muss ich al schauen ob es mir das Wert ist alles schwarz zu haben aber man die Bauteile nicht mehr erkennt. Wie werden denn industriel hergestellte Platinen Grün,Schwarz,Blau,Rot...?
Out of Style, but it's Retro!

Samstag, 8. Januar 2011, 00:51

AFAIK werden die Lötaugen, Pads etc selektiv nicht mitlackiert... entweder durch Maskierung mittels irgendwelcher Paste, oder mit einem hinterher wieder lösbaren Stoplack (Halbwissen!), bevor der eigentliche (Farb-)Lack draufkommt. Außerdem werden die Pads usw meist Kontaktvergoldet.

Ich habe mal einige Platinen komplett mit alkoholgelöstem Kolophonium eingepinselt, und nach dem Trocknen mit 'ner Heißluftpistole glasiert. Das ist zwar im Prinzip durchlötbar (=Flussmittel), allerdings zieht das Schmelzen des Colophoniums in der Menge auch ganz schön Hitze - grade bei Masseflächen etc. In gewisser Weise auch ein Kurzschlussschutz, und die Cu-typische Korossion (Fingerabdrücke etc.) bleibt auch aus. Inzwischen verzinne ich meine Platinen nur noch vorher, der Kontaktschutz kommt durch das Gehäuse. Wenn Du Deine Ergebnisse unbedingt sehen willst, ist transparenter Schrumpfschlauch, vergiessen oder ein Acryl-Gehäuse eine Alternative.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (8. Januar 2011, 01:02)

Sonntag, 9. Januar 2011, 20:42

Ok thx für die Infos.
Wie verzinnst du denn deine Platinen bzw womit ^^?

Sascha
Out of Style, but it's Retro!

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