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Donnerstag, 19. August 2010, 13:04

-Polarität am Eingang des Optokopplers beachtet? (da is ja quasi 'ne LED drin)

-Spannung zwischen den Ausgangspins des Optokopplers gemessen (12V - OK gesperrt, 1,??V (oder so) - OK durchgeschaltet)

-ansonsten miß mal (bei Durchgeschaltetem OK) die Spannung des Knotenpunktes R6/R7 (gegen Gnd)

(wenn Du als Eingang den Power-Led-Anschluß nimmst, mußt Du nicht auf Festplattenaktivität warten)

Donnerstag, 19. August 2010, 13:46

-Polarität am Eingang des Optokopplers beachtet? (da is ja quasi 'ne LED drin)

-Spannung zwischen den Ausgangspins des Optokopplers gemessen (12V - OK gesperrt, 1,??V (oder so) - OK durchgeschaltet)

-ansonsten miß mal (bei Durchgeschaltetem OK) die Spannung des Knotenpunktes R6/R7 (gegen Gnd)

(wenn Du als Eingang den Power-Led-Anschluß nimmst, mußt Du nicht auf Festplattenaktivität warten)

1: CHECK
2: nein
3: Ok mache ich
Und auf das mit der Power LED hätte ich eigentlich auch selber kommen kommen *kopf->wand*
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 19. August 2010, 14:14

Erste Ergebnisse:
Vom MB: 1,2V
Vor 22k Wiederstand: -12V
Nach 22k Wiederstand: - 2,15V
Optokopler Pin5: +12V
" Pin4: +12V
Vor 4,7k Wiederstand: -2,15V
Nach 4,7k wiederstand: + 12V 8|
Weiter habe ich noch nicht gemessen
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 19. August 2010, 15:54

Zitat

Erste Ergebnisse:
Vom MB: 1,2V
Vor 22k Wiederstand: -12V
Nach 22k Wiederstand: - 2,15V
Optokopler Pin5: +12V
" Pin4: +12V
Vor 4,7k Wiederstand: -2,15V
Nach 4,7k wiederstand: + 12V


Watt?! Nee, da ist was faul. Mal davon abgesehen, dass nicht ganz klar ist, wo denn nun vor oder nach den Widerständen (übrigens ohne ie) sein soll - besser wäre es, den Knoten anzugeben - negative Spannungen gegen Masse darf es in der ganzen Schaltung nicht geben. Wo sollten die auch her kommen?? Da hast Du seltsam gemessen, getreu der alten Weisheit: Wer misst, misst Mist; wer viel misst, misst viel Mist. :D

Mal sortieren: Vom MB, also die LED-Anschlüsse gegeneinander (und nicht gegen Masse) gemessen, nun, da müsste ohne angeschlossene LED/optokoppler in Idle irgendwas nahe Null anstehen und bei Plattenaktivität ca. 5V. Mit angeschlossener LED brechen die 5V dann auf die Vorwärtsspannung der LED ein. Wenn bei angeschlossenem Optokoppler da 1,2V anstehen, dann ist dieOptokoppler-LED IMHO tatsächlich ziemlich konstant an.

Nach 22k und vor 4,7k ist der gleiche Messwert, das dürfte dann wohl der Knoten sein, an dem auch die Basis des Transistors liegt. Da kann keine negative Spannung sein. Kann es sein, dass Du versehentlich den Referenzpunkt (com) des Messgeräts an +12V statt an Masse gelegt hast? Dann wären die -2,15V real 9,85V...

Dazu würden auch die -12V am anderen Ende des 22k-Widerstands passen, das wäre dann nämlich real Masse, und das würde auch zum Schaltplan passen. Das andere Ende des 4k7-Widerstands müsste das gleiche Potenzial wie Pin 4 des Oktokopplers haben - passt. Allerdings hier wieder mit positivem Vorzeichen. Gib's zu, Du willst uns verwirren... :D

Nach den so interpretierten Messergebnissen schaltet der Optokoppler wegen (zumindest fast) dauerhaft anliegendem LED-SIgnal auch dauerhaft durch. Oder da ist doch eine kleine Zinnbrücke zwischen Pin 4 und 5? Beide Beinchen direkt auf 12V ist etwas seltsam, Pin 4 müsste auch bei durchgeschaltetem Koppler ein klein wenig unter 12V liegen.

Donnerstag, 19. August 2010, 16:06

Jetzt bin ich verwirrt xD

Habe es dieses Mal an die Power LED zum testen geschlossen wie Lotadac gesagt hat^^. Mal gleich noch rumtesten :wacko:
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 19. August 2010, 16:54

Also an Pin4 kommt nun -12V und Pin5 +12V also kommen sich die Spannungen nicht mehr in die quäre :D . Ich vermute das der Transistor nun fals drin sitzt ^^. Ich werde ihn (schon wieder) auslöten und in die Löcher kabel löten. dann werde ich rum probieren von pin zu pin obe es irgendwann geht -,-
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 19. August 2010, 22:32

Also. Die Spannungsversorgung der Schaltung gibt +12V und Masse her. Wo bitte willst Du da negative Spannungen herbekommen? Was misst Du da nur und wie? Spannungen gegen Masse sind das jedenfalls nicht. ?(

Donnerstag, 19. August 2010, 22:57

Ah jetzt verstehe ich was du meinst xD

Jetzt ist mir es klar geworden und vergiss es einfach was ich da mit -12V und so gelabertz habe ^^ :S .
Messen tue ich es indem ich direkt an die Eingangsspannung (also +12V) gehe und dann schaue ob irgendwo masse ankommt und wie vieol durch geht ;)
Out of Style, but it's Retro!

Freitag, 20. August 2010, 00:48

Zitat

Messen tue ich es indem ich direkt an die Eingangsspannung (also +12V) gehe und dann schaue ob irgendwo masse ankommt und wie vieol durch geht


Sorry, aber ich verstehe kein Wort. Oder kurz: Hää? ?(

Ist wohl zu spät, ich mach' dann mal mein Schönheitsschläfchen...

Freitag, 20. August 2010, 07:43

Das mit dem Messen solltest du Dir noch mal anschauen. :D
Normalerweise legst du das Schwarze Kabel von deinem Messgerät auf die Schaltungsmasse. Dann prüfst du mit der roten Messspitze gegen die zu Prüfenden Punkte.

Freitag, 20. August 2010, 10:39

Das mit dem Messen solltest du Dir noch mal anschauen. :D
Normalerweise legst du das Schwarze Kabel von deinem Messgerät auf die Schaltungsmasse. Dann prüfst du mit der roten Messspitze gegen die zu Prüfenden Punkte.


So hab ichs bei den meisten sachen ja auch gemacht. Nur habe ich es auch noch andersherrum gemacht um zu schauen ob an bestimmten stellen masse ankommt.
Out of Style, but it's Retro!

Freitag, 20. August 2010, 12:22

Kann man ja auch machen, bei "schwebenden" Schaltungsteilen wie z.B. dem Optokoppler-Eingang ergibt es auch durchaus Sinn, nicht gegen Masse als Bezugspotenzial zu messen. Aber die verwendete Messmethode bzw. das Bezugspotential muss dann auch angegeben werden!

Zitat

Also an Pin4 kommt nun -12V und Pin5 +12V also kommen sich die Spannungen nicht mehr in die quäre

Das zum Beispiel ist völliger Unfug, mit diesen Angaben kann ohne Interpretation niemand etwas anfangen. Wenn das beides auf Masse bezogene Angaben wären, dann müsste direkt zwischen den Pins 4 und 5 eine Spannung von 24V anliegen, und das ist ganz bestimmt nicht der Fall. Eine dafür nötige Ladungspumpe ist in der Schaltung nämlich nicht drin...

Wenn Du an Pin 4 gegen +12V als Bezugspotenzial gemessen hast, dann bedeuten -12V, dass Pin 4 auf Massepotenzial liegt.
Wenn Du an Pin 5 gegen Masse als Bezugspotenzial gemessen hast, dann bedeutet das, dass der Optokoppler in diesem Zustand sperrt. Das würde Sinn ergeben, aber das jeweilige Erraten der Bezugspotenziale ist eben lästig und irreführend. Messen soll ja gerade das Raten überflüssig machen...

Samstag, 21. August 2010, 16:01

Ok, bevor das hier komplett durcheinander geht, nochmal von vorn:

1.:-wenn Du die normale HDD-LED (ohne der Flasher-Schaltung) am MoBo hast, leuchtet die bei (genau dann wenn) Festplattenaktivität

2.:-wenn Du da jetzt statt der LED die Flasher-Schaltung dranhängst (genau genommen den Eingang des OK), übernimmt die "LED im OK" die Funktion der Original-LED - insbesondere kannst Du zwischen den Eingangspins des OK (PIN 1 und 2) die Vorwärtsspannung der LED messen (der MoBo-Anschluß ist eine Stromquelle, keine Spannugsquelle -> Limbachnet). Allerdings genau dann, wenn HDD-Aktivität angezeigt werden soll - sonst mißt Du 0V. Um das zu testen kannst Du (konstant) anliegende Plattenaktivität auch mit dem Power-LED-Anschluß simulieren, wenn Du den Eingang abziehst, ist's als wenn die Platte grad schweigt, klar?

3.:-wenn die LED im OK leuchtet, schaltet der (Foto-)transistor (des OK) durch, sonst sperrt er (Spitzfindigkeiten mit Pin6 mal außen vor gelassen). So, Pin 5 liegt auf 12V, klar (also 12V gegen Masse=Gnd). Pin 4 liegt über die beiden Widerstände (zusammen fast 27kOhm) auf Massepotential, wenn der OK sperrt. In dem Fall sollten sich also an Pin 4 0V gegen Masse messen lassen (oder eben -12V gegen die 12V Versorgungsspannung ;) ). Schaltet der OK nun durch, liegt Pin 4 zwar über die 27kOhm immer noch an Masse, aber da der "Widerstand" durch den OK viel geringer ist, liegen dort jetzt eben fast 12V (gegen Masse) an. Fast, da ein Teil der Spannung im Ok (bzw dessen Transistor) abfällt.

4.:-Der Spannungsteiler dahinter leitet jetzt ca vier fünftel (ganz grob geschätzt) dieser Spannung an die Basis des Transistor (BD13x) weiter. Im Knotenpunkt zwischen(!) den Widerständen mußt Du also gegen Masse 0V messen bei inaktiver Festplatte, und so um die 9V bei aktiver Festplatte.

5.:-Der Transistor (BDundsoweiter) schaltet (wenn ich mich recht erinner) durch, sobald zwischen der Basis und dem Emitter eine Spannungsdifferenz von 5V herrscht (also Basis 5V über Emitter). Da der Emitter auf der Schaltungsmasse liegt, sollten die 9,? V an der Basis also ausreichen. Mit einem, auf Durchgangsprüfung geschaltetem Multimeter solltest Du das eigentlich nachmessen können, indem Du die schwarze Com-Leitung an Pin3 des Schalter-Anschlusses hältst, und die rote an Pin2 (Festplattenaktivität=Durchgang, Inaktivität=kein Durchgang). Achso, der Schalter sollte nat nicht angeschlossen sein.

Wenn das bis hierher so stimmt, muß Dein Problem dahinter liegen (Schalter, LEDs...). Ansonsten sag an, wo's klemmt...

Achso:



Der Transistor von der Sound->Light-Modul Seite hat die Basis links, der Flasher-Transistor hat die Basis rechts? (sollte so sein)

Samstag, 21. August 2010, 17:20

Ok also bis ich das oben verstanden habe muss ich das noch ein paar mal lesen (musste ich aber jedes mal :P) :D

Und die beiden Transistoren sind 2 unterschiedliche. Der BD137 müsste von Conrad sein (S to L Modul) und der BD135 (hdd) ist von reichelt.Als ich das bei Eagle gezeichnet hatte passte das eigentlich (werde die Datenblättter nochmal studieren :S)

Edith: Ok beim 2 mal lesen wirds verständlicher :D

Habe beim OK angefangen zu messen. Also ohne das ichs ans MB angeschlossen habe liegen auf PI gegen masse gemessen 0V. Passt also schonmal. Jetzt kommt aber das Problem. Angeschlossen am MB an der Power LED (also zum Simulieren) liegt gegen masse gemessen nur 0.71V an :( . Also scheint es am OK zu liegen. Kann irgendwas passieren wenn amn den OK einfach aml anders herrum rein setzt ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (21. August 2010, 17:39)

Out of Style, but it's Retro!

Samstag, 21. August 2010, 18:14

@Transistoren: da hätte aber in beiden Fällen der 135 gereicht (der bewältigt nur 45V, der 137 60)

zum OK: drehen solltest Du den nicht - die LED wäre dann in Sperrichtung, sollte aber wegen dem/n 27kOhm-Widerständ/en keinen Schaden nehmen. Der Transistor (ebenfalls in Sperrrichtung) sollte auch keinen schaden nehmen am MoBo, aber sicher binn ich nicht...

aber nochmal zum Messen: hier sollte gegen Masse nichts rauskommen - Du verwendest ja den OK zur galvanischen Trennung von Deiner Schaltung und dem MoBo-Anschluß. Hier also die Spannung zwischen den beiden PINs (1&2 am OK) Und dann schau mal im Datenblatt des OK nach der Vorwärtsspannung der Diode, und ob das dann paßt - hab grad keine Zeit mehr...

Samstag, 21. August 2010, 19:52

Vom Board (am OK gemessen) kommen 1,2V an und im Datenblatt finde ich das leider nicht :(
Out of Style, but it's Retro!

Samstag, 21. August 2010, 20:26

Zitat

Forward voltage IF = 50 mA VF 1.25
paßt doch... (S5 ganz oben) ;)
und wenn die Platte schweigt (also am HDD-Led-Ausgang)?
dann weiter mit Frage 3

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (21. August 2010, 20:29)

Samstag, 21. August 2010, 21:44

Also für den HDD Ausgang:
Mobo Schaft höchstens 1,2V (power LED)
HDD kommt höchstens 1,17V raus. Das aber nur selten und das ist wirklich maximal.
min. HDD ist 0,92V. Dadrunter kommt auch nix raus. Die 0,92V werden angezeigt wenn die platte schweigt.
Wenn die HDD was tut kommen zwischen 1,05V-1,17V raus. Das sind die genauen daten.
Also wird es wohl zu wenig sein :S ;(

Könnte man nicht so einen Optokopler nehmen ? http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444…20830142bbedb80
Der hätte ne nidrigere Vorwärtsspannung (1,15V)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (21. August 2010, 22:42)

Out of Style, but it's Retro!

Sonntag, 22. August 2010, 02:09

Der LED-Anschluß ist eine Stromquelle, dh. wenn die HDD aktiv ist liegt dort keine konstante Spannung an, sondern das MoBo regelt die so, daß ein konstanter Strom fließen kann. Welcher das ist, weiß ich nat nicht, ABER wenn Du Dir im OK-Datenblatt Figure 5 auf Seite 8 ansiehst ... sollte die Diode bereits bei einem geringeren Strom (mit einer geringeren Spannung) leuchten. ob das reicht, um den Transistor durchzuschalten, mußt Du am Ausgang des OK nachmessen (siehe oben Punkt 3)

Aber die 0,9V bei inaktiver Platte sind etwas viel... die ürsprüngliche LED verhält sich normal?

Nur nochmal gefragt: So wie die Schaltung ist, leuchtet die (Flasher-)Led immer? (also auch, wenn die Platte inaktiv ist? Aber wenn Du den OK-Eingang vom MoBo abziehst nicht?

Sonntag, 22. August 2010, 09:10

Die LED macht derzeit überhaupt keinen muks egal ob mit power led ausgang hdd ausgang oder sonst irgendwelchen sachen . Die bleibt einfach aus.

Die normale HDD LED bzw ehemalige Power LED verhält sich ganz normal ;)
Out of Style, but it's Retro!

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