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Donnerstag, 5. Mai 2011, 20:24

Ganz genau, die USA ständen ziemlich dumm da wenn es nicht der Wahrheit entspräche. Bei der Mondlandung ist es doch genau das selbe, es gibt zich Videobeweise und sogar einen Reflektionsspiegel der exakt platziert und zur Erde ausgerichtet ist zweckse Änderung der Entfernung zur Erde, Mondgestein mit Gasen oder Stoffen die auf der Erde garnicht vorkommen....naja jeder glaubt das was er glauben will, aber Fakten und logisches Denkvermögen darf man nicht vergessen um sich seine eigene Einschätzung daraus herzuleiten.

P.S.: Ich bin immer wieder erschrocken darüber wieviele Leute die Bild lesen. Wenn man sie darauf anspricht, wird immer gesagt man lese sie zum Spaß, die Meinung und Gerüchte vertreten diese Personen danach im Gespräch dann aber plötzlich. :rolleyes:

Donnerstag, 5. Mai 2011, 20:34

Zitat

Und bloss mal zum Nachdenken: Denkt wirklich jemand ernsthaft Obama (vielmehr sein Stab) würde eine derartige Lüge verbreiten? Die Konsequenzen davon wären kaum absehbar, und für Bin Laden wäre es (wenn er noch leben würde) etwas sehr einfaches die Sache auffliegen zu lassen was seiner Sache ja auch helfen würde. Obama wäre am Ende, die USA ständen ziemlich doof da vor dem Rest der Welt, diese Chance liesse er sich nie entgehen.


Einfache Verschwörungstheorie-Lösung des Problems: Osama ist schon seit Jahren tot, wurde aber immer schön benutzt um weiter Terrorpanik zu schüren :)

Naja, mir egal. Aber an der aktuellen Diskussion kann man wieder schön sehen, wie manche Politiker ticken. Merkels Spruch zu "er war ein pöser Terrorist, gut, das er tot ist" - wäre es so schwer ein bissl rechtsstaatlichkeit zu heucheln? Ist ein "dumm, dass er im Feuergefecht gestorben ist, sonst hätt man ihn schön vor den internationalen Gerichtshof stellen können" zuviel verlangt?
"Live free or die: Death is not the worst of evils."

Donnerstag, 5. Mai 2011, 20:47

Bei der Mondlandung ist es doch haargenau das gleiche... Angenommen die Amis faken sowas und die Sowjets finden das raus (soll jetzt keiner behaupten die hätten nicht jedes Wort mindestens 10x analysiert), wären die still geblieben? Der kapitalistische Westen muss Lügen verbreiten um technologische Überlegenheit vorzutäuschen? Gefundenes Fressen, das Risiko einer Lüge seitens USA wäre viel zu gross gewesen.

Donnerstag, 5. Mai 2011, 20:52

Es ist doch völlig wurscht ob er nun tot ist oder nicht... Der Terror wird dadurch bestimmt nicht weniger werden.

Ich finde es kritisch das Menschen in einem anerkannten Staat einfach von Soldaten der USA ermordet werden. Egal wer das nun ist.
Wer bei der Aktion noch alles über den Haufen geschossen wurde interessiert auch keinen?
Das sich der US-Führungsstab die Aktion wie nen Snufffilm nur life rein zieht findet auch keiner bedenklich? Wenn man dabei zusehen will, wie Leute übern Haufen geschossen werden, soll man doch bitte vor Ort sein, egal wer man ist.
Die Äußerungen zum Tod eines Menschen sind auch nicht immer so knorke (sieh Angie).

Ein Präsident mit Friedensnobelpreis der das Töten befiehlt und auch noch dabei zu schaut? :thumbup:

Donnerstag, 5. Mai 2011, 20:58

Mal ne andere Theorie:
http://blog.fefe.de/?ts=b33c6451

Donnerstag, 5. Mai 2011, 21:03

Die Äußerungen zum Tod eines Menschen sind auch nicht immer so knorke (sieh Angie).
Tja.. entweder ist man politisch korrekt und heuchelt Trauer oder man ist ehrlich, aber politisch inkorrekt.

Zitat

Ein Präsident mit Friedensnobelpreis der das Töten befiehlt und auch noch dabei zu schaut? :thumbup:

Na und? Selbst Terroristen haben den Friedensnobelpreis bekommen. .oO(Hallo Arafat)

Freitag, 6. Mai 2011, 01:05

Zitat

Tja.. entweder ist man politisch korrekt und heuchelt Trauer oder man ist ehrlich, aber politisch inkorrekt.


Wie wär's mit Option 3? Wenn man die politisch inkorrekte Meinung hat und ein nicht unwichtiges Amt bekleidet einfach mal nix sagen?
"Live free or die: Death is not the worst of evils."

Freitag, 6. Mai 2011, 01:18

Dann wird auch gemeckert, dass sich diese Person in ihrem wichtigen Amt nicht dazu äußert. Was ist so schlimm an Ehrlichkeit?

Freitag, 6. Mai 2011, 08:25

Was schlimm ist, wenn man öffentlich Totschlag gutheißt? Aber ja, war ja nur ein pöser Terrorist, da darf man hingehen und dem drei Magazine in den Kopf jagen...
"Live free or die: Death is not the worst of evils."

ToS

Senior Member

Freitag, 6. Mai 2011, 09:12

Hi!

Klar es stimmt schon, ob er nun tot ist oder nicht ändert am Ende ohnehin nichts am Weiterbestehen von Terrornetzwerken. Deswegen könnte es mir eigentlich auch egal sein, ist es mir im Großen und Ganzen auch.

Aber: Wieso muss die amerikanische Führung die komplette Aktion denn so extrem dubios und nicht nachprüfbar durchführen und nachher auch präsentieren? Das gibt den Verschwörungstheorien doch jede Nahrung die sie brauchen. (Jaja, ich hab Fefe gelesen :rolleyes: )
Tatsache ist doch dass die Tötung zumindest theoretisch "gefaked" sein könnte und es niemand überprüfen kann weil DER Beweis, nämlich die Leiche, in Rekordzeit und ziemlich entgültig aus der Welt geschafft wurde, auch wenn ich schon glaube dass er tatsächlich tot ist, wie auch immer das nun genau gelaufen ist. Die Begründung für das schnelle Verschwinden der Leiche 'man wollte ihm ein Begräbnis verschaffen was seiner Religion entspricht' finde ich ein wenig lächerlich angesichts der sonstigen moralischen und rechtlichen Fehler die so in der gesamten Militäraktion stecken. DAS hätte dann auch nichts mehr ausgemacht und viele Zweifel beseitigt wenn man zB mal einige Personen zur Leiche gelassen hätte die nicht zur amerikanischen Regierung oder dem Militär gehören. Da hätte sich bestimmt sogar innerhalb von 24h jemand hin'jetten' lassen.

Naja, ist nur meine bescheidene Meinung.
MfG
keep my perspective straight
keep me away from hate
keep my eyes uncovered

Freitag, 6. Mai 2011, 09:19

Wer solche Terroranschläge wie der in New York oder andere organisiert/finanziert wo so viele unschuldige Menschen ums Leben kommen was die Absicht dieser Personen ist, haben es nichts anderes als den Tod verdient. Jaja die Würde des Menschen ist unantastbar usw. aber bei sowas platzt mir die Hutschnur.

Und jetzt kommt mir nicht mit "Ja aber die USA töten in Afghanistan Zivilisten.....". Auch wenn das jetzt ziemlich hart klingt, aber das sind verzeinzelte "Fehler" der Soldaten/Befehlshaber und keine Absicht wie bei den Terroristen.

Freitag, 6. Mai 2011, 11:18

Krieg bedeutet immer Tot von Unschuldigen/Unbeteiligten....

Nur weil die Amis, Amis sind haben die genau so wenig das Recht Zivis in Afghanistan und im Iraq oder sonst wo um die Ecke zu bringen, wie Terroristen Unbeteiligte in NY.

Und das sind nicht vereinzelte Fehler von Soldaten, das gehört zum Krieg dazu wie die Eier zu Ostern... Wenn ich lustig Bomben auf Städte werfe, ist das mit Sicherheit kein versehen...

Freitag, 6. Mai 2011, 12:57

Wie kann es sein das das Video auf Youtube schon am 1.5.2011 gepostet wurde (also schon theoretisch ne zeit lang vorher hätte produziert werden müssen - Zeitverschiebung Washington->DE ? ;) das sind grad mal minus 4 Stunden! ) von Hot Rod aus dem 50 Cent/G-Note-Lager (siehe Bericht) wenn er doch erst am 2.5.2011 getötet wurde?

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Drosera« (6. Mai 2011, 17:26)

Freitag, 6. Mai 2011, 19:07

Jaaaa aber... Pakistan (4h) ist 12h verschoben zu der western Standard Time (-8h) in der die Pressekonferenz gegeben wurde, somit geht das ganze wieder auf... Aber wie durch muss man sein um ein Musikvideo (das nebenbei bemerkt auch aus reinem Zufall hätte hochgeladen werden können) eine Begründung für eine Verschwörungstheorie zu suchen?

Nach der Logik wäre die grosse Flut in Deutschland ein Marketing-gag für das kurze Zeit vorher veröffentlichte Lied "Wann kommt die Flut?" und um "Die perfekte Welle" etwas hochzuhypen hat man spontan einen Tsunami ausgelöst? *golfclap*

So langsam aber sicher wirds sowas von lächerlich das einem das Lachen im Hals stecken bleibt...

Freitag, 6. Mai 2011, 20:00

Die Betroffenheitsdiskussion kann ich schon nicht mehr hören. Klar ist man gluecklich, dass er tot ist.

Wer wäre das nicht gewesen, wenn Stauffenberg erfolgreich gewesen wäre ?

Freitag, 6. Mai 2011, 20:58

(fast) die ganze Welt atmet auf, millionen Amis feiern und eine Deutsche die dummerweise das gesagt hat was Milliarden denken soll sich jetzt dafür schämen? :thumbdown: Bloss zur Erinnerung: Auch die Bundeswehr befindet sich im Krieg mit den Taliban die (Zumindest bei Beginn des Konfliktes) der Al Kaida sehr nahe standen. Bin Laden war also auch ein Feind Deutschlands und man darf sich doch darüber freuen wenn es gelingt hochangige Feinde zu töten?

Wäre Bin Laden verhaftet und in die USA überstellt und dort angezeigt worden wäre das Ergebnis wohl kaum ein anderes. Aber die Botschaft dahinter sehr wohl. Die Kommandoaktion spricht eine deutliche Sprache und Obama bekräftigt dann auch das die USA "niemals vergessen" und entschlossen gegen ihre Feinde vorgeht. Damit markiert er Stärke nachdem ihm von den Republikaner aussenpolitische Schwäche vorgeworfen wurde, zumindest für ihn ein Erfolg. Ein wahrscheinlich Jahrelanger Prozess wäre wohl als Zeichen der Unsicherheit gewertet worden.

Ob die Pakistani oder die Amis die Verhaftung (bzw. Tötung) durchführen hat auf das Ergebnis keinen Einfluss und ob die Aktion gebilligt wird oder nicht bleibt die Sache der betroffenen Staaten, da bringts nix wenn dritte ungefragt rumschreien das die Aktion nicht rechtens war.

Mich würde einfach mal interessieren was die Leute die jetzt an der Rechtmässigkeit der Aktion zweifeln gedacht haben als sie im TV die BIlder der brennenden Türme gesehen haben, manch einer hat damals sicher was anderes gedacht als "hoffentlich hauen die Amis den armen Terroristen nicht"...

Freitag, 6. Mai 2011, 23:41

Die Betroffenheitsdiskussion kann ich schon nicht mehr hören. Klar ist man gluecklich, dass er tot ist.

Wer wäre das nicht gewesen, wenn Stauffenberg erfolgreich gewesen wäre ?
Man könnte sich über das Ende der Diktatur freuen.
Ja, man könnte es sogar rational gut finden, dass er tot war und somit der Wahnsinn ein Ende fand, aber Freude über den Tod an sich?

Sind wir wirklich noch so primitv, dass wir Blut mit Blut vergelten müssen und dann auch noch denken, das würde erlittenes Leid lindern? Die Tötung von Osama schafft nicht den Terror aus der Welt, sie schafft bestenfalls die Illusion der Erlösung vom Bösen. In Wahrheit kann niemand in dieser Welt das Böse besiegen.

Was interessant ist. Die Hinrichtung wird ja damit begründet, dass es keine Straftat ist, ein Mitglied/Führungspersonal einer gegnerischen Partei in einem Konflikt zu töten.

Das müsste ja im Umkehrschluss bedeuten, dass ein Terrorist der Barack Obama (Oberbefehlshaber der Streitkräfte) tötet auch straffrei ausgehen müsste. Alles andere wäre Doppelmoral.

Osama ist tot, aber ist der Terrorismus zu Ende? Nein! Also warum sollte man glücklich sein? An der Gesamtsituation hat sich nichts verbessert, eher hat man mit der Aktion noch mehr Hass gesät.
"Toleranz ist das unbehagliche Gefuehl, der Andere könnte am Ende vielleicht doch recht haben." Robert Forst

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