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Samstag, 15. Oktober 2011, 17:58

Ich schreibe die Tage noch was dazu. Man kann das Signal recht einfach verstärken.

Samstag, 15. Oktober 2011, 18:11

Stimmt, die Signalverstärkung ist nicht das Problem, Schwieriger wird's schon, die nötigen Leistungstransistoren auf der Fläche eines PA unterzubringen. Ich hab einige Ideen durchgespielt, u.a. 741, Umprogrammierte Spannungsregler, Audioverstärker und FET aber letztenendes glaub ich wird eine niederohmige Kollektorschaltung die beste und einfachste Alternative sein. Größere Probleme macht mir da schon die Integration der Konstanstromquellen - Ganz einfach weil die nötigen FETs relativ teuer sind und sehr viel Platz wegnehmen. Ich hatte sogar schon dran gedacht, für jede Farbe eine Platine der Größe eines PA zu nehmen. Falls Du ne Idee hast, wie man die Verstärkerschaltung und die Konstantstromquelle integrieren kann, immer raus damit.
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Hinweis: Der RGBAmp stammt nicht von AC und wird nicht offiziell supported!
Note: The RGBAmp is not an AC product and isn't officially supported.

Samstag, 15. Oktober 2011, 18:32

man kann das auch direkt per PWM machen.. da man das PWM Signal das aus dem aquaero LED ausgang kommt, recht sauber wieder zu einen Rechtecksignal aufbereiten kann.
Dann reicht je en günstiger FET pro Kanal.
Und da die PWM Fre nur 100Hz ist, kann man sogar logic mosfets nehmen.
Will man aus den 100Hz PWM -> 20Khz PWM machen wird es etwas aufwendiger

Samstag, 15. Oktober 2011, 19:37

Der verlinkte RGB-Verstärker nimmt PWM entgegen. Sollte doch passen? Die üblichen RGB-Controller, für die der Verstärker gedacht ist, dürften auch alle mit PWM arbeiten. Anders bekommt man ja die hohen Leistungen bei den kleinen Gehäusen nicht hin.

Samstag, 15. Oktober 2011, 21:15

Das was da auf ebay steht, ist eine kathodenstromsteuerung, PWM hin oder her. Ich glaube kaum, dass die sich für unsere Zwecke adaptieren lässt, zumal ich den inneren Aufbau nicht kenne.

@sebastian: Diese Möglichkeit hatte ich noch gar nicht in Betracht gezogen. Da würden ja theoretisch einfache Leistungs-FETs reichen(wie du schon schriebst). Allerdings löst das noch nicht das Platzproblem, denn für die Konstantstromquelle brauch ich nochmal je einen FET, und sechs TO220 krieg ich an keinen Kühlkörper, der auf die Platinenfläche von nem PA passt.
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Samstag, 15. Oktober 2011, 22:20

Ich schreibe die Tage noch was dazu. Man kann das Signal recht einfach verstärken.
Das einfachste wäre wohl ein AE5 RGB Power Booster :D
Wenn du im Sumpf steckst, dann musst du dich an den eigenen Haaren wieder rausziehen. Oder an den Haaren von jemand anderem.

Sonntag, 16. Oktober 2011, 01:25

Das einfachste wäre wohl ein AE5 RGB Power Booster :D
Ach nee? Echt? Da wär ich nie drauf gekommen, was glaubst du woran ich hier arbeite?? (mecker)

Übrigens, mit nem Powerbooster issses nicht getan in diesem Fall, da muss noch ne Konstantstromquelle dazu. Genau genommen drei. Und drei Powerbooster. Und das ganze am besten im Format eines PA. Marschrichtung nu klar?
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Montag, 17. Oktober 2011, 20:16

Das Platz problem könnte man mit hilfe von SMD Bauteilen lösen. Das Problem dabei ist wieder fast keiner kann SMD bestücken/löten!
Dummköpfe sind Denkerköpfen weit überlegen. Zahlenmäßig.

Montag, 17. Oktober 2011, 21:51

Tatsächlich nehmen SMD-Leistungstransistoren gleich viel oder sogar mehr Platinenplatz weg als die Standard-TO220. Zudem wirst du da ein kleines Kühlproblem kriegen. Ich glaub kaum, dass wir AC überreden können, einen custom-Waterblock dafür zu fräsen.
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Dienstag, 18. Oktober 2011, 10:45

Das was da auf ebay steht, ist eine kathodenstromsteuerung, PWM hin oder her. Ich glaube kaum, dass die sich für unsere Zwecke adaptieren lässt, zumal ich den inneren Aufbau nicht kenne.

Den inneren Aufbau muss man doch gar nicht kennen ;) Das Teil nimmt ein PWM-Signal (5-24V) entgegen und gibt dieses PWM-Signal mit 12V und genügend Stromlieferfähigkeit wieder aus. Wenn dann noch die Anschlussart (gemeinsame Anode) passt, sollte es klappen.

Dass der RGB-Ausgang am Aquaero mit PWM arbeitet, weiss ich schon. Jetzt wäre noch die Spannung und die Anschlussart interessant.

Dienstag, 18. Oktober 2011, 11:05

Dass der RGB-Ausgang am Aquaero mit PWM arbeitet, weiss ich schon. Jetzt wäre noch die Spannung und die Anschlussart interessant.
Du kannst da NICHT direkt irgend einen Verstärker anschließen. Du benötigst auf jeden fall eine Schaltung die den LED Ausgang anpasst.

Dienstag, 18. Oktober 2011, 14:10

@rille: Ich würde dich bitten, dich mit solchen Behauptungen etwas zurückzuhalten, zumindest bis du dich gründlich informiert hast. Der RGB-Anschluss des AE5 hat eine gemeinsame KATHode. Was du da hast hat eine gemeinsame ANode. Das passt NICHT, wiederhole NICHT zusammen.

Geht nicht gegen dich, aber wenn hier einer sowas von sich gibt gibt's garantiert einen der's unreflektiert glaubt und sich seinen Aquaero damit zerschießt. Wir wissen schon, was wir hier reden, sebastian und ich sind beide keine ganz unbeschriebenen Blätter in puncto Elektronik.

@sebastian: Editier doch bitte den Beitrag, in dem dieses Modul angepriesen wird und schreib dazu, dass es ungeeignet ist, nur zur Sicherheit.
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Dienstag, 18. Oktober 2011, 15:04

Wenn mal irgendwo stehen würde, was der RGB-Ausgang liefert, hätte ich auch nicht spekulieren müssen. Ist beim Aquaero wenigstens noch eine Dokumentation dabei, wo die Belegung der Anschlüsse dokumentiert ist? Meiner kommt erst noch, daher weiss ich es nicht.

Ich habe übrigens nirgends behauptet, dass es geht ;)

Was kommt denn jetzt auf dem RGB-Ausgang raus? Bisher weiss ich nur PWM und gemeinsame Kathode.

Dienstag, 18. Oktober 2011, 16:08

Wenn mal irgendwo stehen würde, was der RGB-Ausgang liefert, hätte ich auch nicht spekulieren müssen.
Aus dem Anschluß kommt ein Signal mit dem diese LED:
http://shop.aquacomputer.de/product_info…roducts_id=2664
angesteuert werden kann.
Das ist die Spezifikation Lt. handbuch:

Zitat

4.11. Anschluss „RGB-LED“
Anschlussmöglichkeit für bis zu drei LEDs bzw. ein Zweifarb- oder RGBBeleuchtungsmodul
(nicht im Lieferumfang enthalten). Superhelle LEDs
(Imax 20 mA, U 3-4V) können ohne Vorwiderstand betrieben werden,
dieser ist bereits im aquaero integriert.
Pinbelegung:
Pin 1: VCC LED 1
Pin 2: VCC LED 2
Pin 3: GND
Pin 4: VCC LED 3

Dienstag, 18. Oktober 2011, 19:52

@drdeath: Widerstände wären als SMD Bauteile auf alle fälle Platz sparender, Op-Amp's und Kondensatorn vielleicht auch. :)
Dummköpfe sind Denkerköpfen weit überlegen. Zahlenmäßig.

Dienstag, 18. Oktober 2011, 21:37

Wegen der Kühlung denk ich grad drüber nach, IMS-Leiterplatten zu verwenden und mit Wasser zu kühlen.

@Sebastian: könntet ihr unter Umständen einen Kühlkörper im Format des PA anbieten? Ich dachte da an eine simple Haube mit Dichtungskerbe und zwei Anschlussgewinden, die Bodenplatte würde die Platine selbst sein. Das könnte man dann gleich für einen (hypothetischen) PA3 weiterverwenden
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Mittwoch, 19. Oktober 2011, 16:27

Meinst du das die Seite der Platine, wo keine Bauteile drauf sind, in den "Hauben Kühler" hinein schauen?
Dummköpfe sind Denkerköpfen weit überlegen. Zahlenmäßig.

Mittwoch, 19. Oktober 2011, 17:15

Natürlich nicht! Guckst du hier: http://www.pcb-pool.com/ppde/info_pcbpool_alupanel.html Der Kühler käme natürlich auf die Unterseite der Platine wo das Alu freiliegt.
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RGBAmp Mk.I am Horizont gesichtet

Freitag, 21. Oktober 2011, 00:27

Update: Da es mit der Lösung mit 3 Kanälen + 3 Fet-Konstanstromquellen wirklich noch massive Platz/Kühlungsprobleme gibt, hab ich mich entschieden als Mk.I erst mal eine Variante ohne KSQ zu bauen, die nur die drei Verstärkerstufen enthält. Die müsste eigentlich Ende nächster Woche oder spätestens Mitte übernächster Woche produktionsreif sein. Sobald ich entgültig weiss, welche FETs ich nehme und wo ich sie herbekomme, werd ich einen separaten Ankündigungsthread aufmachen, dort gibt's dann auch ne Preiseinschätzung. Interessenten können sich natürlich auch jetzt und hier schon melden.

PS: Momentan gibt jeder seinen Senf dazu, welche MOSFETs ich verwenden sollte, ihr seid auch herzlich eingeladen, euren Mittelscharfen beizutun.
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Freitag, 21. Oktober 2011, 08:16

Meinst du mit "produktionsreif" den Prototyp oder gibts den schon? Hast du schon getestet, wie warm das Ganze überhaupt wird? Da die LEDs ja mit PWM betrieben werden, vermutlich nicht sehr. Und die Konstantstromquelle (die einstellbar sein sollte) kann man sich auch sparen, wenn man LED-Leisten für 12V verwendet. Wer einzelne LEDs nimmt, kann ja einfach mehrere in Reihe schalten und dazu noch einen Vorwiderstand.

Als Konstantstromquelle kann man auch einen LM317 verwenden, man braucht nur noch einen Widerstand (sh. Datenblatt). Ich hatte das mal mit einer einfarbigen LED-Leiste (12V/200mA) getestet, da ist nichts warm geworden.

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