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An die Finanzspezis - Finanzmathefrage

Freitag, 29. Juni 2012, 19:32

Hallo zusammen,

ich habs nun auch jetzt, kurz vor Ende meines Bachelors, immernoch die ungeliebte Matheklausur offen. Hier gehts diesmal um die Wurst, besonders die Analysis macht mir Bauchweh.

Meine Frage gerade ist jedoch viel, viel Simpler.
Ich möchte in einer Teilaufgabe den Barwert einer monatlichen Zahlung von 800 Euros für fünf Jahre ausrechnen die mit 4% Verzinst werden.

Eigentlich super Simpel. Die aufgabe geht aber nicht näher darauf ein ob die Zinsen monatlich oder jährlich zu errechnen sind und ober die Zinsen unterjährig angepasst werden...
ich geh davon aus dass ein Jahreszins gemeint ist jedoch unterjährig angepasst werden.

Wenn ich da richtig bin wäre mein Zinsfuß 0,8% bei 60 Intervallen...
Da komm ich auf einen Barwert von ca. 38.000 €...

Rechne ich es hingegen konservativ, sprich ich gehe von 5 Raten mit jeweils 12*800 Euros bei einem Zinsfuß von 4% aus komme ich auf etwas über 42.000... die Differenz ist schon ein wenig groß... daher frag ich mich ob ichs richtig gemacht hab...

Daher an die Mathe und Finanzprofis: war das richtig was ich da getrieben habe mit dem Zinsfuß von 0,8% und den 60 Intervallen?
Ich mag meinen Prof. damit nicht belästigen, den werd ich die Tage noch mit diversen Differentialrechnungsgeschichten quählen müssen. :rolleyes:
Besten Dank schon einmal!

Sören
A sinking ship is still a ship!

Samstag, 30. Juni 2012, 17:51

Moin,

ich habe zwar mit der ganzen Finanzrechnung nichts am Hut und weiß auch nicht was ein Zinsfuß ist aber (und bitte korrigier mich wenn ich falsch liege) wenn ich 5 Jahre lang jeden Monat 800EUR anspare, dann habe ich ohne Zinsen doch schon 48.000EUR gespart.
Jedes Jahr zu 4% verzinst bekomme ich knapp 54.000EUR raus.
Klär mich auf - vielleicht verstehe ich deshalb die Finanzwelt nicht ;)

dami

Samstag, 30. Juni 2012, 18:09

Hihi,

ich will ja eben nicht 5 Jahre lang 800 Euro Sparen...

Sondern ich will wissen wieviel Geld ich heute brauche wenn ich davon 5 Jahre lang "leben" möchte.
Hier wird angenommen das 800 Euros im Monat genügen und die Summe K, mit 4% verzinst wird.

Da das Kapital eben durch die zinsen stetig wächst brauch ich eben keine 12*800*5 Euros sondern erheblich weniger.
Wenn ich die beträge Monat für Monat angleiche eben ca. 38.000 euros und wenn ich so tue als wenn immer jährlich 12*800 auf einen Schlag drauf gehen eben 42.000... (pie mal daumen)

Frage ist eigentlich ob man das wirklich Monatsgenau abgleicht und ob da eben tatsächliche meine 38k +- Kleingeld rauskommen... da das in der Aufgabe nicht näher spezifiziert wird.

Sören
A sinking ship is still a ship!

Samstag, 30. Juni 2012, 18:27

Ahh, so rum! Sag das doch ;)

Also ich lasse mir von einer Summe X, welche jährlich mit 4% verzinst wird, jährlich 12*800EUR auszahlen. Jetzt willst du wissen, wie groß Summe X ist, damit das für 5 Jahre reicht, oder?
Da komme ich auf ca. 44.500EUR.

dami

Samstag, 30. Juni 2012, 19:23

öhm...

ne... also sorry aber das ist mal ganz falsch...

einen Barwert nachschüssig berechnet man mit K0 = (Rate * ( Zinsfaktor^Intervalle -1)) / Zinsfaktor^Intervalle * (Zinsfaktor -1)

Konservativ bei der Unterstellung der jährlichen Auszahlung von 12*800 euros nachschüssig hieße das also:

K0 = ((12*800) * ( 1,04^5 - 1)) / 1,04^5 * (1,04 -1)
Das macht 42737,49 Euros

Allerdings werden die 800 euros ja monatlich ausgezahlt. Ich habe also 60 Intervalle und keine 12... da die Verzinsung trozdem Jährlich und nicht monatlich erfolgen soll müsste der passende Zinsfaktor = 0,04/12+1 sein...
und Genau da bin ich mir nicht sicher ob an das so rechnen darf...

Sören

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Man_In_Blue« (30. Juni 2012, 19:26)

A sinking ship is still a ship!

Sonntag, 1. Juli 2012, 08:54

Eigentlich macht die Aufgabe nur mit monatlicher Verzinsung wirklich Sinn. Ansonsten sind die Intervalle pro Jahr ja eigentlich egal, dann kannst du einfach mit 5 Intervallen zu je 800*12 rechnen.
"When mountains speak, wise men listen" - John Muir

Sonntag, 1. Juli 2012, 13:45

Habs einfach iterativ gelöst.

44500-9600=34900
34900*1,04=36296
36296-9600=26696
26969*1,04=27764
27764-9600=18164
18164*1,04=18890
18890-9600=9290
9290*1,04=9662
9662-9600=fast null ;)

Kannst du mir sagen wo mein Denkfehler ist. Jetzt interessiert es mich ja doch mal :D

dami

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dami« (1. Juli 2012, 13:46)

Sonntag, 1. Juli 2012, 15:04

Iterativ müsste man es so lösen:


800*12 = 9600
um 4% abzinsen
9216

9216+9600
um 4% abzinsen
18063,36

18063,36+9600
um 4% abzinsen
26556.83

26556.83+9600
um 4% abzinsen
34710,55

34710,55+9600
um 4% abzinsen
42538 komma irgendwas...

wobei das eine vorschüssige verzinsung bei nachschüssiger Ausszahlung unterstellt... um ich hätte die erste periode nicht abzwinsen dürfen dann wären auc die 427xx raus gekommen, aber das hab ich gerade verpeilt ;)

der große Denkfehler ist aber das eben nicht 9600 Euros auf einmal ausgezahlt werden sondern 800 im Monat und damit die effektive verzinsung höher ist...
von den 9600 Euros werden 8800 11 Monate lang
8000 10 Monate lang
7200 9 Monate lang
...
800 einen Monat lang mit 4% verzinst...

Daher die ehöhung der Intervalle bei gleichzeitiger reduktion des Zinsfußes um den gleichen Faktor

Sören


EDIT:

ist auch wurscht, ich weiß mittlerweile das ich richtig war und mich nur verrechnet hatte ;)

Aktuell schlage ich mich mit gebrochen Rationalen Funktionen rum... das gibt mir den Rest!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Man_In_Blue« (1. Juli 2012, 15:10)

A sinking ship is still a ship!

Sonntag, 1. Juli 2012, 15:25

Genau, das Problem ist der Begriff vorschüssig / nachschüssig.

Nachschüssig in dem Fall impliziert dass du am Ende des Jahres (nach Verzinsung) den ganzen Block ausbezahlt bekommst.
In sofern ist dami's Lösung bis auf einen kleinen Tippfehler in Zeile 4 in der Realität schon korrekt wenn man jährliche Verzinsung annimmt.

Mit der selben Rechnung auf 60 Intervalle aufgeteilt (mit angepasstem Zinsfaktor natürlich) kommt man dann auch aufs richtige Ergebnis (Richtig im Sinne von realitätsnah, was genau die Aufgabe sehen will ist u.U. was anderes...)

Ohne jetzt unnötig auf Schlipse treten zu wollen, aber diese Rechnungswesen Zahlenschieberei ist mit ein wenig Grips und Dreisätzen relativ simpel. Ich habe in meinem LK nie wirklich Formeln gelernt und es hat trotzdem für 15 Punkte gereicht. Sobald die Fragestellung klar ist kann man sich die Formeln auch in 3 Minuten über die entsprechenden Reihen und Konvergenzwerte herleiten. Man muss einfach nur wissen wie man die Aufgabentexte richtig liest.

Schön dass du es noch gelöst hast. Und viel Spass bei der Polynomdivision :)
"When mountains speak, wise men listen" - John Muir

Sonntag, 1. Juli 2012, 15:37

Polynomdivision bleibt mir Gott sei Dank erspart, wobei ich die sogar behersche.
Es geht mehr in richtung Gewin- oder Kostenfunktionen und natürlich Preis/Absatz...
aber in allen Formen und Farben und natürlich nicht mit 0815 ganzrationalen, quadratischen Funktionen...

Egal, Finanzmathe, Matrizen, LGS/Gaus und Leontief liegen mir... das war jetzt beim lernen auch in 1,5 Tagen ab gefrühstückt...
Analysis ist für mich der Horror und knapp eine Woche habe ich noch mit damit so vertraut zu machen das es mich auch in der Klausur nicht schockt. (min. 50% sind Analysis und es ist der Finale Anlauf...)

Sören
A sinking ship is still a ship!

Sonntag, 1. Juli 2012, 20:17

Analysis ist für mich der Horror und knapp eine Woche habe ich noch mit damit so vertraut zu machen das es mich auch in der Klausur nicht schockt. (min. 50% sind Analysis und es ist der Finale Anlauf...)

Sören
Wo liegen denn deine Problemzonen?
Kommilitonen von mir haben von Anfang an den Fehler gemacht in Mathe sich alles vom Taschenrechner rechnen zu lassen und sind dann bei Differentialgleichungen voll auf die Fresse geflogen als se gemerkt haben dass man die ja auch in den Nicht-Mathe-Fächern mal brauchen könnte und nichts konnten...
Oder ist das eher Kurvendiskussionen? :)

Sonntag, 1. Juli 2012, 21:01

Kurvendikussion ist auch ein Teil davon.

Hier mal eine klassische Aufgabe:

Gegeben ist die Preis-Absatz Funktion p -> q(p) = Wurzel(10000-p^2)

a) Bestimmen sie den ökonomisch sinnvollen Definitionsbereich und den zugehörigen Bildbereich B
b) Berechnen Sie die Preiselastizität des Absatzes und ermitteln Sie mit Hilde der Elastizität den Preis, an dem der Erlös maximal wird
c) Bestimmen Sie die Preis-Absatz-Funktion als Funktion des Absatzes q und bestimmen Sie auch dafür den ökonomisch sinnvollen Definitionsbereich


Ersteres ist ja kein Problem... da gibt es halt mal eben kurz Prohibitivpreis und Sättigungsmenge zu bestimmen... das geht ja relativ durch Nullsetzen bzw. mit Null einsetzen das macht dann in der Tat der Taschenrechner für mich.

Zweiteres ist schon wieder :-o
Elastizität steht auch noch aus zu lernen, das hatte ich frühstens morgen angedacht...

und bei letzterem würde ich gerade vermuten das er möchte das ich die Funktion noch p(q) umstelle... wenn das so ist, müsste ich das auch hinbekommen, wobei für mich da die Wurzel wieder sehr hinderlich ist.



Es ist einfach noch sau viel was ich mir alles ansehen muss.
Zudem habe ich einfach eine Wissens und Übungslücke in Mathe da auf der Berufschule wo ich mein Fachabi gemacht habe doch so einiges nicht behandelt wurde was auf der HS vorrausgesetzt wird, zudem fehlt da an vielen Ecken die Übung... ich bin eine Niete im Kürzen und ausklammern und Wurzeln und Brüche sind für mich einfach schwierig.

An sich relativ einfache Geschichten werden für mich schnell sehr fummelig.
So zB. die Ableitung von -ln(1-x^2)
Da steh ich erstmal auf dem Schlauch.
Ich seh das ich das hier mit der Kettenregel machen muss. Daher würde ich vermuten das es -1/(1-x^2)*-2x ist... aber wirklich sicher bin ich mir da nicht und da ich ja meine ganzen Rechnungen genau darauf dann beziehe kann mir sowas dann schon das Gnick brechen.

Wirklich festgestellt was mir bisher Bauchweh macht obwohl ichs mir schon mehrfach angesehen habe sind eben die gebrochen Rationale Funktionen.

Sören

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Man_In_Blue« (1. Juli 2012, 21:04)

A sinking ship is still a ship!

Sonntag, 1. Juli 2012, 21:12

Auch hier wieder sind es eigentlich nur "normale" Oberstufen-Aufgaben, nur dass man eben den Text verstehen muss...

Singularitäten bestimmen, Ableitung berechnen (Elastizität) und einmal umstellen um die andere Funktion zu bekommen.

Natürlich muss man etwas Übung und Sicherheit haben damit das auch klappt, aber hoffentlich wirst auch du noch vor der Klausur merken dass da viel Tamtam um relativ wenig Stoff gemacht wird. Für jemanden direkt vom Gymnasium ist das natürlich deutlich einfacher als für jemanden der über mehrere Bildungswege und ggf. mit zeitlichem Abstand dorthin gekommen ist.

Wenns irgendwo wirklich noch hängt würde ich mal nen Kollegen suchen der dir das nochmal verklickert. Meine Nachhilfeschüler zumindest haben auch stets behauptet das sei unglaublich schwer, aber wenn mans ordentlich erklärt isst plötzlich total einfach.

So oder so, viel Glück!!
"When mountains speak, wise men listen" - John Muir

Mittwoch, 4. Juli 2012, 19:03

joa... denke weitgehend bin ich durchgestiegen... Integralkram muss ich mir noch angucken *stöhn*

Aber kannst du mir einen Tipp geben was die globen Minima und Maxima einer Funktion eines ungeraden-Grades angeht? Spricht funktionen die von -U kommen und irgendwann wieder Richtung U abhauen? Oder geht man davon einfach aus das die Teile entsprechend jenachdem irgendwann Unendlich bzw. minus Unendlich werden und ignoriert das im weiteren?
EDIT[ ich glaub ich hab gepennt... das wären dann sicher die Grenzwerte? ]

Bei den Gewin und Elastizitätskrams ists meist eh wurscht da die Funktionen irgendwann Richtung -U starten und unter 0 Nichts definiert ist...

uuuuund wenns wer weiß direkt noch eine Frage zu Nullstellen bei gebrochen Rationalen Funktionen und Funktionen mit Späßen wie einer Wurzel oder einem e^x...
bei den gebrochen Rationalen würde ich einfach nach nullstellen im Zähler suchen. Solange damit nicht auch der Nenner 0 wird wären es für mich defineirte Nullstellen... stimmt das so?

Bei den anderen Sondergebilden bin ich mir total unsicher... wir haben Nullstellen immer mit der Mitternachtsformel oder mit Ausklammern bestimmt... aber wie schreib ich die in die Mitternachtsformel rein? Bzw. was tu ich generell well die Funktion keine passende Form für die Mitternachtsformel hat und sich nichts ausklammern lässt?

Sören

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Man_In_Blue« (4. Juli 2012, 19:20)

A sinking ship is still a ship!

Mittwoch, 4. Juli 2012, 22:53

Aber kannst du mir einen Tipp geben was die globen Minima und Maxima einer Funktion eines ungeraden-Grades angeht? Spricht funktionen die von -U kommen und irgendwann wieder Richtung U abhauen? Oder geht man davon einfach aus das die Teile entsprechend jenachdem irgendwann Unendlich bzw. minus Unendlich werden und ignoriert das im weiteren?
EDIT[ ich glaub ich hab gepennt... das wären dann sicher die Grenzwerte? ]

uuuuund wenns wer weiß direkt noch eine Frage zu Nullstellen bei gebrochen Rationalen Funktionen und Funktionen mit Späßen wie einer Wurzel oder einem e^x...
bei den gebrochen Rationalen würde ich einfach nach nullstellen im Zähler suchen. Solange damit nicht auch der Nenner 0 wird wären es für mich defineirte Nullstellen... stimmt das so?

Bei den anderen Sondergebilden bin ich mir total unsicher... wir haben Nullstellen immer mit der Mitternachtsformel oder mit Ausklammern bestimmt... aber wie schreib ich die in die Mitternachtsformel rein? Bzw. was tu ich generell well die Funktion keine passende Form für die Mitternachtsformel hat und sich nichts ausklammern lässt?
Bei den gebrochenen Funktionen hast du so Recht, Zähler = 0 und gleichzeitig Nenner ungleich 0 ergibt komplette Funktion gleich null.

Alles weitere würde ich per Umformung lösen, die Wurzel ist ja immer x^(1/2) usw.

Hast du spezifische Beispiele an denen es hängt?

Donnerstag, 5. Juli 2012, 20:21

jau es sind funktionen wie diese, die mich etwas irre machen:

G(q)=(5000-100*Wurzel(q) ) * q -100q

Da wüsste ich gerade weder wie ich die nullstellen bestimmen soll noch bekomm ich da ne gescheite Ableitung hin.
Entstanden ist das Teil so:

Gegeben: p(q) = 5000-100*Wurzel(q)

Kostenfunktion K(q) soll selber erstellt werden, Information ist das pro ME 100 € Kosten anfallen... also:
K(q) = 100q

Daraus dann die Erlösfunktion bilden

E(q) = p(q)*q = (5000-100*Wurzel(q) ) * q

Daraus die Gewinnfunktion:

G(q) = E(q) = (5000-100*Wurzel(q) ) * q - 100q


Und die nun Diskutieren.

Ich würde vermuten das man das * q irgendwie darein multiplizieren kann so das Klammern und Wurzel weg fallen... aber da passiert immer unsin wenn ich das versuche.
EDIT [ 5000q-100q*Wurzel(q)-100q] <- das müsste auch stimmen... damit kann ich imerhin schon mal die Ableitungen bestimmen. Und eine Nullstelle müsste Null sein. (was auch logisch ist da ich keine Fixkosten habe...) aber ka wie ich raus bekomme ob es da noch eine 2. Nullstelle gibt...] EDIT

Sören

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Man_In_Blue« (5. Juli 2012, 20:27)

A sinking ship is still a ship!

Donnerstag, 5. Juli 2012, 20:29

Nullstellen:

G(q)=(5000-100*Wurzel(q) ) * q -100q

0 = (5000-100*Wurzel(q) ) * q -100q
100q = (5000-100*Wurzel(q) ) * q

q1=0


Dann weiter:
100 = 5000-100*Wurzel(q)
4900 = 100*Wurzel(q)
49 = Wurzel(q)

q2=2401


irgendwie so, hätte ich gesagt, jetzt ohne Wertebereich und so

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hurra« (5. Juli 2012, 20:31)

Donnerstag, 5. Juli 2012, 20:49

jau, so hatter sich das bestimmt auch gedacht. Wieso seh ich sowas nie? :S
A sinking ship is still a ship!

Freitag, 6. Juli 2012, 17:48

Wenn ich das so doof sagen darf: Übung Übung Übung.
Besonders bei dieser Art der Mathematik ists einfach nur die Tatsache, dass man die Wege alle mal gegangen sein muss. So "Schulmathe", aka Dinge die von den Zahlen her so gemacht sind dass man sie vernünftig lösen kann, gehen meist über sehr ähnliche Wege.
Jedes mal wenn mich jetzt jemand in ner Vorlesung dazu zwingen will irgendwelche Zahlen in die Hand zu nehmen verzweifle ich fast, weil ich halt kaum noch etwas mit echtem rechnen zu tun habe. "Damals™" ging das nach einigen Semestern konstant rechnen alles ganz gut.
Einfach weiter machen und aufs beste hoffen :)

Zitat von »Lev«

ich frag mich ja wann die autoindustrie anfängt en used-look anzubieten :huh:

Freitag, 6. Juli 2012, 22:24

ich hab nochmal ein paar Fragen... diesmal etwas allgemeiner zu Ableitungen.


1. Eine Funktion 10e^(x/3) <- wie genau habe ich die ab zu leiten?
Ich hätte hier eine Produktableitung gesehen da: 10 * e^(x/3)...
Die Ableitungen der beiden Faktoren 10 und e^x/3 wären für mich wiederum 0 und e^x/3 gewesen...
Die Ableitung von e^x ist e^x... gilt das auch für e^(x*y) = e^(x*y)? Oder muss ich hier dann nochmal eine Kettenregel vornehmen? Oder geht das gar noch ganz anders?
EDIT: Mit etwas nachdenken müsste die Ableitung von 10 e^(x/3) = 10 e^(x/3) * 1/3 sein... bzw. 10/3 e^(x/3)

2. Frage ist einfacher.
Eine gebrochen Rationale Funktion zB. 10+3x^3/20-x^2 leite ich mit der Quotientenregel ab. (müsste jedenfalls so sein ;) )
Eine Funktion x/30 hingegen würde ich mit der Produktregel ableiten (x * 1/30)
(a): könnte ich in dem unterem Fall auch die Quotientenregel benutzen?
(b): Bei einer funktion 30/x wie gehe ich hier vor? Ebenfalls die Quotientenregel?
EDIT: Oder muss ich nur die Kettenregel anwenden? Denn für die Produktregel fehlt er 10 ja irgendwie das X
EDIT2: Und Google sagt mir das ich eine Funktion 30/x als 30*x^-1 schreiben kann womit ich dann mit der Potenzregel auskomme... ach ne ist das herlich... also weiter üben, üben, üben


Sören

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Man_In_Blue« (7. Juli 2012, 11:51)

A sinking ship is still a ship!