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Frage/Einschätzung bzgl. Foto für eine Bewerbung

Sonntag, 30. November 2014, 17:19

Hi

versuche mich mal auf dem derzeitigen Stellenmarkt und habe ein paar neue Bewerbungsfotos machen lassen.

Geplant ist das Foto oben rechts im Lebenslauf einzubauen. Jetzt ist das Foto aber mit einer leicht gedrehten Körperhaltung aufgenommen und ich würde dann quasi mit dem Körper mich aus dem Lebenslauf rausdrehen. Der Blick ist natürlich gerade zum Betrachter gerichtet.

Nun überlege ich was ich tun könnte. Bild links in die Ecke oder per Photoshop horizontal spiegeln. Habe allerdings ein Muttermal auf der Backe und ich erkenne mich nach einer Spiegelung nicht wirklich wieder bzw. es würde jedem bestimmt beim persönlichen Treffen auffallen.

Habt Ihr dazu eine Einschätzung?

Achja, geht um nen Job nach meinem zweiten Studium, entsprechend ordentlich sollten die Bilder wohl sein.

Danke und Grüße

Sonntag, 30. November 2014, 19:44

Ich hab bei der gleichen Problematik das Bild einfach gespiegelt. Ich würde auch sagen, dass es nicht auffallen wird, wenn du aber selbst mit dem gespiegelten Bild unzufrieden bist, bleibt ja nur der "unorthodoxe" Aufbau. Ansonsten das Muttermal nach dem Spiegeln an die richtige Position versetzen? Gerade bei der Bildgröße im Lebenslauf fällt das am Ende keinem auf und ist mit Lightroom / PS schnell gemacht.

Montag, 1. Dezember 2014, 08:18

Hi

Bilder spiegeln ist ein no-go. Fällt das einem Personaler auf, ist das äußerst peinlich.

Bezüglich Muttermal: Die Fotos dürfen so weit manipuliert werden, wie mit Makeup möglich. D.h. wenn sie klein und hell sind, können sie retuschiert und verdeckt werden. Allerings fallen sie dann, bei den kleinen Fotos sowieso nicht auf. Wer wie Gorbatschow aussieht sollte die Muttermale nicht verdecken.

Lass lieber neue Foros machen, statt dir die alten geradezubiegen. Bring die Bewerbung zum Fotografen mit, damit er weiss, wie das Foto platziert werden soll.

Dino
Videtis hic hommunculum qui verrit suum stabulum. Quid ibi homo invenit? Pulchrum cuplexum areum!

Dienstag, 2. Dezember 2014, 14:43

warum ist denn spiegeln ein noGo?

hab ich noch nie gehört.
man verändert das Bild ja nicht, zumindest kann es dem AG doch egal sein welche Seite ich wie zeige.

Es geht ja nicht um ein Modeljob oder so?

Dienstag, 2. Dezember 2014, 19:43

Hi

vielen Dank für Eure Tips. Vom Spiegeln bin ich weg, da ich nachvollziehen kann, dass das quasi wie "Urkundenfälschung" vom Personaler aufgefasst wird. Soweit sollte man wohl nicht gehen.

Werde am WE wohl neue Fotos machen lassen. Daran soll es jetzt nicht scheitern, wenn es an sowas scheitert, stellt man sich natürlich die Frage, ob dies jetzt die notwendige Qualifikation für den Job darstellt..... Aber wie hat mal ein kluger Lehrer mir gesagt.....falsche Seite vom Tisch.....

Dienstag, 2. Dezember 2014, 19:52

warum ist denn spiegeln ein noGo?

hab ich noch nie gehört.
man verändert das Bild ja nicht, zumindest kann es dem AG doch egal sein welche Seite ich wie zeige.

Es geht ja nicht um ein Modeljob oder so?


Hi

Du bist nicht symetrisch. Wer Profi ist, dem fällt das auf, immer.

Wer sowas macht, hat einen Grund, will was vertuschen, und sei es das fehlende Geld für neue Fotos. Das ist Geiz an der falschen Stelle, denn. es sagt etwas über dich aus, was du nicht Personalern unter die Nase reiben willst.

Dino
Videtis hic hommunculum qui verrit suum stabulum. Quid ibi homo invenit? Pulchrum cuplexum areum!

Mittwoch, 3. Dezember 2014, 08:54

warum ist denn spiegeln ein noGo?

hab ich noch nie gehört.
man verändert das Bild ja nicht, zumindest kann es dem AG doch egal sein welche Seite ich wie zeige.

Es geht ja nicht um ein Modeljob oder so?


Hi

Du bist nicht symetrisch. Wer Profi ist, dem fällt das auf, immer.

Wer sowas macht, hat einen Grund, will was vertuschen, und sei es das fehlende Geld für neue Fotos. Das ist Geiz an der falschen Stelle, denn. es sagt etwas über dich aus, was du nicht Personalern unter die Nase reiben willst.

Dino


hmmm....
guter Punkt.
man lernt nie aus, danke!

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