mir gings darum, dass wenn man sich als programmierer oder sonstiges computer-genie bewirbt, da nicht mit der angabe von ohnehin vorausgesetztem, nem internet-führerschein o.ä. punkten kann - eher im gegenteil

schon klar, aber ich denke in solchen Fällen sollte einem das eigentlich klar sein...

wenn jedem immer alles klar wäre, würd das hier im forum ganz anders aussehen

Hi,
@ Sandra und Bela B.
vielleicht solltet ihr beide mal genau nachlesen . Das ist nicht SEIN Lebenslauf, das ist ein Beispiel. Seppel heißt ja, wie im 1. Posting zu lesen: Sebastian, nicht Henning.
Auch schrieb er: "Ich habe meinen Lebenslauf so geschrieben", d.h. hier ist ein Beispiel.
Mfg PoRo

Zitat von »PoRo69«

Hi,
@ Sandra und Bela B.
vielleicht solltet ihr beide mal genau nachlesen . Das ist nicht SEIN Lebenslauf, das ist ein Beispiel. Seppel heißt ja, wie im 1. Posting zu lesen: Sebastian, nicht Henning.
Auch schrieb er: "Ich habe meinen Lebenslauf so geschrieben", d.h. hier ist ein Beispiel.
Mfg PoRo

und weil er den "so geschrieben" hat, gibt es genügend gründe sein gezeigtes beispiel detailiert zu kritisieren oder zumindest generell abzulehnen
ob das nun genau seine angaben sind, die da stehen oder nicht, ist letztendlich schnuppe, da er sich ja danach gerichtet hat. dieser lebenslauf ist einfach nur schlecht...

rein aus rechtlichen gründen sollte der lebenslauf unterschrieben werden. schließlich machst du angaben auf die sich dein künftiger arbeitgeber verlässt - sonst könntest du auch gleich einen schmierzettel angeben.

wenn du eine schöne handschrift hast, bietet sich auch an, den lebenslauf händisch zu schreiben - hieraus kann man ggf. auch schon dein interesse ablesen (nach dem motto - mensch der machst sich arbeit).

hobbies können, müssen aber nicht angegeben werden - aber auf jeden fall würd' ich die lieblingsfächer rausstreichen; schließlich sind deine anforderungen mit deiner künftigen tätigkeit genau definiert - genau genommen kannst du mit so einer angabe nur verlieren. einfaches beispiel: deine lieblingsfächer sind: sport, kunst und religion... das wär' dann schon der super-gau!

Zitat von »Frodo«

wenn du eine schöne handschrift hast, bietet sich auch an, den lebenslauf händisch zu schreiben - hieraus kann man ggf. auch schon dein interesse ablesen (nach dem motto - mensch der machst sich arbeit).

handschriftlich nur wenn es der arbeitgeber verlangt.
sonst immer getippt/gedruckt.

das war früher mal so, aber da war es auch noch verpönt einen computer für bewerbungen zu benutzen (eigentlich kein wunder bei den damals üblichen 9-nadel-druckern).
da musste man noch mit der schreibmaschine schreiben und konnte bei einem tippfehler neu anfangen.

die verlinkte lebenslauf scheint mir übrigens aus dieser zeit zu stammen....

bei jobscout.de, monster.de gibt es aktuellere hinweise zu dem thema.
(oder auf meiner homepage unter contact->bewerbung, die bewerbung war in 2 von 3 fällen erfolgreich)