also scheinbar ist der Fate Eximia bei Nässe nicht so der Bringer, dafür bei Trockenheit sehr in Ordnung!

Das Komplettangebot ansich war halt ein Schnäppchen. Nach Lust und Laune kommen dann sowieso irgendwann Pzero oder sowas in die Richtung drauf.

So siehts aufm Coupe aus. Ist aber glaube ich 18"

Zitat von »Draco«

... In meinem alten Fabia Forum fährt einer seinen Fabia schon deutlich über 500.000 km! Und noch alles mit erstem Motor und erstem Getriebe. ... Er ist beruflich viel unterwegs.

Der war inzwischen auch schon im Fernsehen deswegen. Denn was die Sache noch zusätzlich interessant macht, ist, dass er seinen Fabia irgendwo bei 3,5L über die 500k KM bewegt hat. Nachweislich.

Jepp der war in ner Reportage bei VOX (?). Und der Verbrauch ist auch mega heftig. Vorallem all seine Kosten auf Kilometer umgerechnet. Kein anderes Auto ist so günstig, fast schon krank ;D
Aber der Peter istn ganz lieber. Man muss nur wissen, dass er auch entsprechend seine Fahrweise mit dem Fabia auf Minimalverbrauch angepasst hat. Tempo 100 auf der Autobahn wird selten nennenswert überschritten. Dafür fehlen mir einfach die Nerven oder / und die Disziplin.

Zitat von »Draco«

... Tempo 100 auf der Autobahn wird selten nennenswert überschritten. Dafür fehlen mir einfach die Nerven oder / und die Disziplin.

Jops. Aber auch bei 120-140km/h kommt ein netter Verbrauch zustande, wenn man gleichmäßig fährt / fahren kann.

hängt vom einsatzbereich ab. viel stadt wird er sicher nicht fahren.

aber das der fabia ein super auto ohne schnickschnack ist, weiß man eh.

Das müsste er sein. Oder?

Naja, mir ist das ganze Thema irgendwie viel zu lästig.

Ich nehm spar einfach beim Kauf und hab dann genug über mir um den Sprit keine Sorgen zu machen.

Ich sehs ja schon im Vergleich mit meiner Schwester sie musste inbedingt nen neuwagen haben, fährt jetzt nen 1,6L A3 für 25k, ich hab auf das "Neu" verzichtet und fahren nen 10 Jahre alten 2,8L A4 für 9k-10k wenn ich alle Investitionen an Reperatur und Wartung mitrechne.

Die Herkunft des Geldes mal außen vor (ist bei uns beiden keine Eigenleistung sondern sponsored by Opa), wir hatten beide das Gleiche zur Verfügung aber ich fahr trotz 12l verbrauch ohne Bauchschmerzen Tanken - sie flucht jedes mal wieder wenn's mal 2 cent mehr geworden sind.

Und obwohl ich schon ewig nicht mehr unter 1,50 getankt habe überlege ich auch noch auf nen A6 4,2 umzusteigen. Das werde ich vermutlich nicht umsetzen, weil ich zu geizig bin den fälligen Aufpreis zu dem Geld aus dem Verkauf vom Alten zu bezahlen - aber die Benzinpreise haben auf diese Entscheidung keinen Einfluss.

Nun, warum erzähle ich das Ganze? Ganz einfach, weil ich finde das macht eines sehr deutlich: Man kann sich nen schicken Neuwagen kaufen und sich wegen des Unterhalts "anpissen" oder man kann sich seine Kohle bei der größten Investition, nämlich dem Kauf zusammen halten und für den Unterhalt zurücklegen. Dann braucht man nicht wegen Benzinpreisen ausrasten, man braucht keinen stinkigen Diesel und man kann sich auch noch den "Spaß" oder "Luxus" einer großen Maschine gönnen die man sonst nicht bezahlen könnte.


Ich finde der Faktor "Neu"wagen wird total überbewertet. Klar ist natürlich schick aber man sollte sich etwas kaufen, was man sich auch leisten kann und wirklich leisten kann man sich einen Neuwagen erst dann, wenn man sich auch bei ständig steigendem Unterhalt trotz des vielen Geldes, was man für die Anschaffung schon ausgegeben hat, nicht dauernd in irgendwelchen Foren über die Benzinpreise aufregen muss.

Wer meint sich das Auto bald wegen der Kraftstoffpreise nicht mehr leisten zu können hat einfach beim Kauf mehr ausgegeben als er sich leisten konnte. So simpel ist das.

Naja, kurzfristige Sichtweise ... ich fahre lieber ein sparsameres Auto, das etwas mehr kostet, das rechnet sich mit der Zeit dann doch ..

@Gemini_8:
definiere "ohne Schnickschnack". Mein alter Fabia hatte an Ausstattung auch alles, was mein jetziger Audi hat. Ich hab auf nichts verzichten müssen damals.

@Funkman:
jop das isser

@deepterra:
Generell stimme ich dir zu. FÜr viele ist ihr Auto DAS Prestigeobjekt. Da muss es immer das möglichst tollste sein, was gerade so irgendwie zu machen ist. Dass an Kosten auch der Sprit einzukalkulieren ist, vergessen viele (vorallem junge Leute) gern mal. Hauptsache dickes Auto, den leeren Tank sehen die Kumpels ja nicht.
Aber ganz so simpel ist es nicht immer. Jemand der sich nen Neuwagen gekauft hat und kurz danach berufliche Veränderungen (z.B. Außendienst oder Kündigung) hinnehmen muss und den Wagen deswegen nicht halten kann, dem ist kein Fehler zu unterstellen. Gewisse Faktoren kann man einfach nicht kalkulieren.

Naja, das kurzfristig zu nennen ist unter Umständen sehr unüberlegt.

Der Unterhalt ist nicht nur der Benzinpreis.

10 Jahre altes Auto => voller Fahrzeugwert als Rücklage, zinsbringend angelegt => Haftpfllicht
Neuwagen => in der Regel keine eigenen Rücklagen oder nur sehr gering => Vollkasko, wenn's dafür überhaupt noch reicht

Nur ein Beispiel, wo der Krafstoffpreis allein noch lange keinen Unterhalt macht. Um mal bei meiner Schwester zu bleiben, um irgendwann günstiger zu kommen als ich muss sie mit ihrem 1,6er verdammt langfristig sparsam Fahren.

Zitat von »Draco«

@Gemini_8:
definiere "ohne Schnickschnack". Mein alter Fabia hatte an Ausstattung auch alles, was mein jetziger Audi hat. Ich hab auf nichts verzichten müssen damals.

ich meinte das der fabia 1 ein auto zum nutzen ist und kein luxus auto, merkt man ja auch am preis, skoda ist quasi vw zum besseren preis.

dafür bekommt man das was die käuferschicht haben will, ein günstiges (auch auf dauer) kfz, mit geringerem image als der vw in der selben klasse.

das man durch ankreuzen beim kauf fast alles haben kann wie bei nem vw ist schon klar, mit dem neuen fabia kann man auch 30000€ rauspusten.

skoda hat halt noch nicht den drang zu höherem wie vw

Wobei 25k für einen neuwagen ja auch nicht das ist was man haben möchte...
Der Neuwagen in der 3 Liter Klasse sollte bis 15k kosten, dann rechnet sich das ganze ziemlich deutlich.

Zitat von »Gemini_8«

ich meinte das der fabia 1 ein auto zum nutzen ist und kein luxus auto, merkt man ja auch am preis, skoda ist quasi vw zum besseren preis.

dafür bekommt man das was die käuferschicht haben will, ein günstiges (auch auf dauer) kfz, mit geringerem image als der vw in der selben klasse.

das man durch ankreuzen beim kauf fast alles haben kann wie bei nem vw ist schon klar, mit dem neuen fabia kann man auch 30000€ rauspusten.

skoda hat halt noch nicht den drang zu höherem wie vw

so wars gemeint, aso. jo meine Meinung.

Ich habe mir heute mal einen dieser bunten 5 Euro Aufkleber gegönnt ;D

Man kommt ja früher oder später eh nicht drum herum wenn man ein wenig in Deutschland unterwegs ist ...

Zitat von »deeptera«

Ich finde der Faktor "Neu"wagen wird total überbewertet. Klar ist natürlich schick aber man sollte sich etwas kaufen, was man sich auch leisten kann und wirklich leisten kann man sich einen Neuwagen erst dann, wenn man sich auch bei ständig steigendem Unterhalt trotz des vielen Geldes, was man für die Anschaffung schon ausgegeben hat, nicht dauernd in irgendwelchen Foren über die Benzinpreise aufregen muss.

Naja - daß die Kosten für ein Auto sich aus zwei Teilen: Beschaffung und Unterhalt zusammensetzen, dürfte inzwischen bekannt sein.
Wenn das Geld für den Unterhalt nicht reicht, dann ist das Auto zu groß - vollkommen unabhängig davon, ob neu oder alt.

Eine "alte Möhre" kostet sicher weniger in der Anschaffung. Dagegen stehen aber nicht nur ein höherer Spritverbrauch, sondern auch ein höherer Service- und Ersatzteile-Aufwand.
Ganz zu schweigen von dem unverhältnismäßig hohen Schadstoffausstoß und der veralteten Sicherheitstechnik.

Ich würde immer auf dem Stand der Technik bleiben wollen - und wenn die Kosten im Vordergrund stehen, macht man das eben ein wenig kleiner.
An meinem Lieblings-Vernunft-Auto "Yaris(Verso)D4D" hat sich in den letzten Jahren nichts geändert. Mit Berücksichtigung der Service-Kosten (nahe Null) ist das Ding einfach unschlagbar günstig.

BTW: Was heute im Bereich Effizienz machbar ist beweist immer wieder der B6 - es ist mir noch nicht gelungen das Ding über 18 Liter zu treiben.
Aber das ist eine andere Spielwiese - in dem Automobil-Sektor sollte man sich eher über die Versicherungstarife ärgern, weil es offensichtlich ein paar Deppen gibt, die sowas keine 100km Unfallfrei pilotieren können.

mfg, Thomas

warum gibts eigentlich immerwieder leute die auf der landstrasse (ohne weitere beschränkung) dauerhaft mit 60 dahingurken müssen? das gleiche gilt für LKWs die auf der 2spurigen abzweigung von einer autobahn auf die andere meinen auf der linken spur fahren zu müssen und andere die innerorts höchstens 30 fahren, was soll das?
zu den anderen beiden helden die ich heut wieder hatte die einfach spurwechseln und ausscheren ohne zu gucken ob da vllt schon ein auto ist wo sie gleich hinwollen, oder ob eins mit deutlich höherer geschwindigkeit ankommt (ließe sich ja durch einen blick in den spiegel feststellen wenn man wollte) sag ich mal nichts weiter...

Zitat von »Onkel«

Fakt ist aber, daß es durch die Bank bei allen Marken Montagsautos und Fehlerteufel gibt. Punkt.

*manu-stichel*
nur gibts halt anscheinend marken die nur montags produzieren ;D

wer das jetzt ernst nimmt geht bitte in den keller und schämt sich ganz dolle

Da muss ich Tom recht geben... unsere Firma stößt generell alle Wagen ab die den km Stand von 15.000 überschreiten UND 6 Monate alt sind... (bei bis zu 15.000 km dürfens auch 12 Monate werden... und ein auto das noch keine 6 Monate als ist daf auch bis zu 30.000 aufem Tacho haben... aber das sind nun Details ;D ) einfach aus dem Grund die Wartungskosten für die Kisten möglichst gering zu halten und den Kunden ein möglichst zuverlässiges Auto bieten zu können. (wobei bei unseren Karossen auch wirklich jeder Kratzer beseitigt werden muss... wenns noch lohnt... sonst wird die Kiste abermals verkauft...) Und man höre und Staune: das Prinziep geht auf...

Man In Blue

EDIT:

@ JoFreak: ka... glaub es gibt Orte oder gab Zeiten da wurde den Leuten das so bei gebracht... anders kann ich mir die Menge dieser Leute ned erklären... wobei ich mich darüber mitlerweile wirklich 0 aufrege...

Zitat von »Tom«

Eine "alte Möhre" kostet sicher weniger in der Anschaffung. Dagegen stehen aber nicht nur ein höherer Spritverbrauch, sondern auch ein höherer Service- und Ersatzteile-Aufwand.

Auch nur bedingt. Viele Dinge sind ja Verscheißteile die gemacht werden müssen. Die werden auch bei Neuwagen irgendwann fällig, man steht halt ab Kauf nur gerade am Anfang und hat noch viel Zeit wärend an einem Gebrauchten evenutell direkt nach Kauf schon die ersten Teile fällig sind.

Ein neuer Zahnriemen hält zB an einem Gebrauchten auch wieder so lange wie der an einem Neuen und wird nicht durch das Alter der Fahrzeugs immer öfter fällig.

Das ist sind aber nicht direkt Mehrkosten eines Gebrauchten, nur weil sie beim Neuen noch nicht fällig sind.

Man könnte jetzt natürlich einfach den Neuwagen verkaufen sobald die gröbsten Sachen bevorstehen, aber wer sich das leisten kann dürfte wohl die Probleme um die es hier geht eh nicht haben.

kommt immer drauf an, die differenz zwischen neu und alt ist meistens so groß das man en haufen reparieren kann um das geld.

der wertverlust ist geringer oder nahe null ( ;D ) und man versichert nicht mehr vollkasko, läßt neue optische mängel nur mehr günstig oder gar nicht mehr reparieren, bei geringeren fahrleistungen ist der verschleiß auch geringer.

sofern nicht kurz nach dem kauf der motor oder das getriebe hochgeht ... ;D